Doom Eternal - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Minimax
Beiträge: 127
Registriert: 01.05.2019 08:28
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Minimax »

Ja klar. Aber das Item ist nur nicht nicht in der Welt (geholt) es ist auch nicht in meinem Inventory und auch nicht in Stat-Upgrades umgewandelt. Also nirgendwo, dass mein Problem.
PixelMurder
Beiträge: 1705
Registriert: 07.06.2010 15:31
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Wächterkristalle sind doch einfach ein Zähler, wäre mir noch nie aufgefallen, dass da was fehlt.
Bild
Minimax
Beiträge: 127
Registriert: 01.05.2019 08:28
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Minimax »

Ja okay, kannst Du mir sagen wo man den "Zählerstand" abliest? Ich finde Waffen, Runen, Story, Map aber nix zu den Kristallen im Menu. Thx!
Zarte_Knopse
Beiträge: 41
Registriert: 08.05.2020 13:58
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Zarte_Knopse »

Also ganz klar ist dieses Spiel auf Konsole klar schlechter denn auf PC. Marauder sind auf der PS4 selbst auf easy eine fiese Herausforderung und die Sprungpassagen stellenweise eine Vollkatastrophe. Ich kann mir vorstellen, dass vieles davon mit Maus und Tastatur wesentlich einfacher ist - auf Konsole macht das Durchspielen keinen Spass. Da hätte es eine Abwertung gegen können - denn identischer Spielspass ist auf keinen Fall gegeben!
PixelMurder
Beiträge: 1705
Registriert: 07.06.2010 15:31
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ich spiele es mit Gamepad auf PC. Nach meiner Beobachtung stellt der Marauder selbst auf Nightmare keine grössere Herausforderung dar als auf Hurt me plenty. Im Gegenteil, in meinen ersten zwei Durchgängen auf Hurt me plenty war er der Horror, weil ich ungeübt war und nicht die richtige Taktik kannte, dann verlor ich schlagartig den Respekt vor ihm.
Es hat aber nicht alleine mit wachsender Übung zu tun, ich kann den Typen auf Nightmare mit der selben Anzahl Combos hinmachen. Und da du dich sowieso nicht von ihm treffen lassen solltest, spielt es auch keine Rolle, ob er eventuell mehr gelevelten Schaden macht.
Ich habe nie mit M&T gespielt, aber ich denke nicht, dass man bei den Plattformen mit Pad im Nachteil ist. Ich selbst habe nur noch an genau einem Ort ein Problem und zwar im letzten Level, wo man im Sprung mit einem Schuss auf einen Trigger einen Durchgang öffnen muss. Aber auch den mache ich spätestens nach dem zweiten oder dritten Versuch.
Natürlich ist man ohne M&T und setzbaren Shortcuts im Nachteil. Aber das ist prinzipbedingt und hat in keinster Weise etwas mit einem schlechten Job von ID zu tun, der eine Abwertung verlangt(obwohl tatsächlich schlechte Pad-Steuerungen existieren, wie es schlechte PC-Ports gibt). Wenn es dir nicht passt, kaufe dir einen PC und spiele mit M&T. Wenn ich im Nachteil bin, sehe ich es höchstens als höhere Ehre, es trotzdem zu packen. Es gibt überdies ausreichend Ultra-Nightmare-Runs in weniger als drei Stunden auf einer Playstation im Netz zu finden, dagegen sind wir alle Noobs.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 23.05.2020 04:05, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
Benutzeravatar
Leon-x
Beiträge: 12253
Registriert: 04.02.2010 21:02
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Leon-x »

Der Chris hat geschrieben: 23.05.2020 13:00 Mal so ne Frage zum Thema Controls...hat hier eigentlich jemand mal geschaut wie man die Sache am PC noch optimieren kann? Vielleicht mit einer Nunchuk-Mouse-Kombination oder irgendwie so was.

Meinst sicherlich so etwas:



Gibt es auch als Kombi für die PS4.

Hatte auch mal Interesse an einer Stick + Maus Lösung für PC. Bisher nicht geholt. Anbieter auf Amazon ist der Hersteller selber. Mit 79,- aber nicht ganz billig.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
johndoe1238056
Beiträge: 27980
Registriert: 10.08.2011 17:57
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Wie ich kürzlich in einem anderen Thread anmerkte, ein Pad mit einem Trackball anstelle des rechten Sticks wäre ein Traum für mich.

Zu viel mehr als dem Umsehen/Zielen wird der rechte Stick eh nicht benutzt und das würde meiner bescheidenen Meinung nach mit einem Trackball wesentlich besser funktionieren.
Benutzeravatar
Zachkariio
Beiträge: 36
Registriert: 05.09.2007 10:25
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Zachkariio »

Akabei hat geschrieben: 23.05.2020 16:50 Wie ich kürzlich in einem anderen Thread anmerkte, ein Pad mit einem Trackball anstelle des rechten Sticks wäre ein Traum für mich.

Zu viel mehr als dem Umsehen/Zielen wird der rechte Stick eh nicht benutzt und das würde meiner bescheidenen Meinung nach mit einem Trackball wesentlich besser funktionieren.
Das würde ähnliche Nachteile wie von einer Maus mit sich bringen und viele Vorteile der Sticks auslassen, wie einen konkreten 0-Punkt auf beiden Achsen, sowie der dead zone, es würde kein richtiges Koordinatensystem mehr darunter geben, es sei denn man legt jedes mal einen Nullpunkt mit einem Tastendruck oder was ähnlichem eines fest um es genau dort auf 0/0 zurück zu setzen und das ist meiner Meinung nach ein Vorzug der Sticks, womit viele Dinge möglich sind und außerhalb vom Zielen oder Umsehen, was ich mit einem Stick ebenfalls noch als angenehmer empfinde, gar nicht mehr oder sehr viel umständlicher möglich wären und die Möglichkeiten eines Pads einschränken.
Benutzeravatar
mellohippo
Beiträge: 360
Registriert: 17.03.2017 09:08
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von mellohippo »

Hab's mir jetzt mal für'n schmalen Täler geholt, dachte eigentlich, bei 91 Punkten und da mir der Vorgänger sehr gefallen hat, kann ich hier eigentlich nicht viel falsch machen, aber hab ich mich wohl getäuscht.

Ich mein, es sieht gut aus (etwas ZU bunt vielleicht), und das Kerngameplay macht nach wie vor Laune, aber ansonsten verschlimmbessert in jeder Hinsicht. Viel zu sehr zugeballert mit Features, alle 5 Minuten ein neues nerviges Tutorial für irgend ein wahnsinnig originelles Upgrade, ständig sammelt man irgendwelchen Kram ein, um in einem der tausend Skill-Bildschirme irgendwas hochzuleveln, verdammt, dabei will ich doch einfach nur ein paar Knarren, um ordentlich Dämonen zu metzeln.

Dann diese SAUNERVIGEN Jumpeinlagen. Ich wollte eigentlich Doom, stattdessen bekam ich eine Art Super Mario auf Steroiden, ok, das gab's im Vorgänger auch schon, aber hier hats mir jetzt echt gereicht mit diesem blöden Dash auch noch in der Luft ruhantieren zu müssen, nee danke.

Werd's noch mal probieren wahrscheinlich, aber soweit für mich ein klarer Flop.
Benutzeravatar
sourcOr
Beiträge: 13352
Registriert: 17.09.2005 16:44
Persönliche Nachricht:

Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von sourcOr »

mellohippo hat geschrieben: 14.09.2020 12:38 Hab's mir jetzt mal für'n schmalen Täler geholt, dachte eigentlich, bei 91 Punkten und da mir der Vorgänger sehr gefallen hat, kann ich hier eigentlich nicht viel falsch machen, aber hab ich mich wohl getäuscht.

Ich mein, es sieht gut aus (etwas ZU bunt vielleicht), und das Kerngameplay macht nach wie vor Laune, aber ansonsten verschlimmbessert in jeder Hinsicht. Viel zu sehr zugeballert mit Features, alle 5 Minuten ein neues nerviges Tutorial für irgend ein wahnsinnig originelles Upgrade, ständig sammelt man irgendwelchen Kram ein, um in einem der tausend Skill-Bildschirme irgendwas hochzuleveln, verdammt, dabei will ich doch einfach nur ein paar Knarren, um ordentlich Dämonen zu metzeln.

Dann diese SAUNERVIGEN Jumpeinlagen. Ich wollte eigentlich Doom, stattdessen bekam ich eine Art Super Mario auf Steroiden, ok, das gab's im Vorgänger auch schon, aber hier hats mir jetzt echt gereicht mit diesem blöden Dash auch noch in der Luft ruhantieren zu müssen, nee danke.

Werd's noch mal probieren wahrscheinlich, aber soweit für mich ein klarer Flop.
Das entspricht so ziemlich meiner Meinung am Anfang, aber irgendwann hab ich mich an die ganzen Fähigkeiten, Upgrades und Schwachpunkte dann halbwegs gewöhnen können. Es is heftig mit was sie einen hier zuballern. Die Sprungeinlagen fand ich jetzt aber net soo schlimm, weil man immerhin nicht gleich verreckt wenn man in die Tiefe stürzt wie im Vorgänger.
Auch wenn ich das simple Gameplay von Doom 2016 sehr schätze, kann ich net leugnen dass die ganzen neuen Elemente Eternal extrem bereichern. WENN es denn irgendwann klick macht, dann hat man hier wirklich geiles, frenetisches Gameplay mit großer taktischer Tiefe.

Ich habs auf Hurt Me Plenty gespielt und ich würd behaupten es war so schwer wie 2016 auf Nightmare. Aber man wird eben auch besser und dann ist hier natürlich auch wieder mehr drin später.

Was mich stört ist

- Das Leveldesign... irgendwie wirkt es linearer als im Vorgänger. Wenn man in einem linearen Level in 2016 auf unglaubliche Art und Weise dutzende Geheimnisse übersehen hat, kommt das dem nahe wie ich mich in Eternal fast die ganze Zeit über gefühlt habe. Muss net stimmen, aber so hat es sich angefühlt :D
- Die Story und Charaktere. Was zum Teufel. Doom 2016 hat den Spagat zwischen Ernsthaftigkeit und Humor wunderbar hinbekommen. Eternal dagegen nimmt all das Mythologische aus dem Vorgänger, SUHLT sich darin und macht es zum Kern der Story. Da is keine Spannung mehr drin und es wirkt einfach nur bescheuert.
Die Hologramme faseln ständig von "mortally challenged", was beim ersten Mal noch ein nettes Wortspiel ist. Der Begriff wird aber durchgehend verwendet, und dann rollt man nur noch mit den Augen.
Antworten