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Re: The Sinking City - Test

Verfasst: 03.07.2019 14:30
von Alex Roivas
Ich kauf das Ding.

Mich hat schon zuletzt Call of Cthulhu total gerockt und das hatte ne miese Wertung hier.

Das war ein schöner Lovecraft Walking Simulator mit genialen Schauplätzen. Das Fischerdorf hatte zwar wenig begehbare Straßen aber trotzdem hat mich das Spiel geflasht. Eins der wenigen der letzten Jahre die ich durchgezockt habe, das will schon sehr viel heißen. Ich glaube das letzte Game davor wo ich nen Endscreen gesehen habe war Tropical Freeze.

Und wenn mir nur der Ort gefällt und ich die Detektiv Arbeit mag reicht mir das schon. Und sicher wirds den ein oder anderen Performance Patch geben. Ausserdem freu ich mich auf ne gute deutsche Lokalisation. Ist ja heute was besonderes.

Das Ding gibts in der Day One mit Karte für 59,-

Weiß jemand welche Steuerungs Settings es für die Analog Sticks gibt bei Sinking City ? Lefty, Sticks swappen ö.ä. ?

Re: The Sinking City - Test

Verfasst: 03.07.2019 14:42
von johndoe1197293
Cold-fire hat geschrieben: 01.07.2019 15:12 Hmm. Hatte mir das Spiel schon vor einer Weile bei Amazon vorbestellt und jetzt liegt der Versand Termin von Amazon bei Mitte August? Auch bei vielen anderen Händlern steht das dass Spiel zur Zeit nicht lieferbar ist, wenn man nicht unbedingt 70 Euro zahlen will. Sehr schade, hätte das Spiel gern im Urlaub gespielt.

Weiß jemand von euch vielleicht warum man das Spiel im Moment so schlecht bekommt?


Gruß
Vermutlich ist die Nachfrage wesentlich höher als erwartet.
Hast du eine Müller-Filiale bei dir in der Nähe? Dort kosten die Konsolenfassungen nur 50€. Und wenn du einen Rossmann-Coupon hast, gibt es nochmal 15% Rabatt.

Re: The Sinking City - Test

Verfasst: 23.08.2019 15:41
von HellToKitty
Als großer Lovecraft Fan quäle ich mich gerade in kleinen Dosen durch The Sinking City. Man kann festhalten, dass das Spiel einfach nicht fertig geworden ist und noch mindestens ein halbes Jahr in der Entwicklung benötigt hätte. Mal abseits der unzähligen Bugs auf die man ständig trifft, wirkt vieles noch recht unausgereift und bloß wie ein Platzhalter. Items respawnen jedes mal wenn man eine infizierte Zone betritt, weil die Entwickler offensichtlich keinerlei Konzept für deren Verteilung hatten. Die Stadt sieht eigentlich recht cool aus, aber man merkt schnell, dass man ständig die selben Bausteine benutzt hat. Vor den meisten kämpfen kann ohne Probleme weg rennen was den Gruselfaktor der Gegnern gegen null tendieren lässt. Das Kämpfen ist bestenfalls zweckdienlich nervt aber eigentlich nur. Auf Dauer ist es frustrierend dass man ständig Adressen auf der Karte suchen muss. Das ist vielleicht für jemanden der ohne Navi nirgendwo hin finden kann eine gelungen Übung, sollte aber keine Herausforderung für Leute darstellen, die schon mal einen echten Stadtplan in der Hand hielten. Die Detektivarbeit beschränkt sich auf ein Minimum. Nachdenken muss man dabei nicht und Abwechslung sollte man fernab des einfachen chronologischen Sortieren des Tathergangs auch nicht erwarten. Eigentlich schade, weil die Geschichte schon Lust auf mehr macht und die eigentliche Atmosphäre passend ist. Ach ja... Updates gab es bisher auch keine. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass da noch was großartiges kommen wird. Das Spiel ist in seinem Zustand leider ein Totalschaden, den man wohl nicht einfach mal so zurecht patchen kann.
Zum Glück spiel ich es mit nem Freund und wir quatschen nebenbei immer. Alleine würde ich mir das nicht geben :)

Nachtrag: Das dumme Spiel hat jetzt einen game breaking Bug. Ein notwendiges Ereignis wird nicht getriggert, weshalb man nicht mehr vorankommt. Erst war ich verärgert, aber jetzt bin ich froh, diesen Müll nicht weiterspielen zu müssen.

Re: The Sinking City - Test

Verfasst: 26.02.2021 17:48
von Flojoe
Gibts jetzt bei Steam für 16€ bis 5 März.