Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 26.03.2019 13:51
Leon-x hat geschrieben: 26.03.2019 13:36 Es bringt aber nichts Leuten die dann beim ersten Boss das Game zur Seite legen. Was wird da absurdum geführt?
Fragst du beim Schach auch ob man das für dich nicht einfacher machen kann? Weil Game ansonsten findest du schon geil aber der Schwierigkeitsgrad ist dir echt zu krass. Bin auch nicht sonderlich gut in Sekiro, aber ich will es schaffen.
Leon-x hat geschrieben: 26.03.2019 13:36 Nicht Jeder hat die Fähigkeit, Zeit und Geduld sich da reinzufuchsen.
Die können ja Assassins Creed zocken. Oder tausend andere Games. Heute kommt "Outward" raus, sieht auch wesentlich entspanner aus als Sekiro, werde ich auch zocken denke ich. Ist dann halt was anderes.
Da hat Leon schon Recht. Dir würde, durch einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad, nichts genommen werden.
Ich kenne alleine 3 Leute, die die Welten von From Software lieben und gerne erkunden möchten, aber durch den Schwierigkeitsgrad wird denen ein Riegel vorgeschoben. Die Jungs haben alle Kinder, sehr wenig Zeit und würden trotzdem gerne Sekiro genießen dürfen.
Ich persönlich würde bei einer etwas geringeren Herausforderung nichts vermissen. Für mich steht die Exploration im Vordergrund, die Bosse sind nettes Beiwerk.
Dann immer mit "geh CoD, AC, Animal Crossing spielen" zu kontern hat einen leicht elitären Beigeschmack.

From könnte es sich auch einfach machen und nur die Schadenswerte etwas anpassen. Also nichts was eine großartige Überarbeitung benötigt und die Vision der Entwickler zunichte macht. Für die Leute, denen es jetzt zu schwer ist, wäre das Spiel somit immer noch eine Herausforderung.
Des Weiteren könnte man die Trophäen deaktivieren und NG+ verweigern, als Strafe für so billiges easy-cheaten. :) Dann kannst Du stolz auf Deine Trophäen blicken und alle sind happy.
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Spiritflare82
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Leon-x hat geschrieben: 26.03.2019 13:36
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 26.03.2019 13:27

Solche spiele haben einen hohen Schwierigkeitsgrad weil das Gameplay sonst ad absurdum geführt würde.
Es bringt aber nichts Leuten die dann beim ersten Boss das Game zur Seite legen. Was wird da absurdum geführt? Darf es in Rennsims dann auch keine Unterstützungen geben? Muss immer alles ohne ABS und Stabilitätskontrolle daherkommen damit man den Rennwagen ja meistert? Sonst macht das Gameplay keinen Spaß?
Ein Dirt Rally bietet Fahrhilfen auch an und wird dadurch trotzdem nicht zum Arcade-Racer. Leute die müssen trotzdem ein gewisses Können aufbringen weil nicht jede Kurve mit Vollgas geht.
Nur optional etwas Erleichterung sollte halt drin sein. Wo wird da was den Leuten genommen die halt den Standard-Modus nehmen? Dann darf man ja gar kein Spiel mehr zocken was verschiedene Schwierigkeitsgrade hat.

Ich hoffe du hast dann die Glocke geläutet damit du auch ja den höchsten Grad an Gegenwehr in Sekiro hast wie es der Entwickler vorgesehen hat. Ist ja schließlich reinprogrammiert. Wenn du jetzt aber "normal" spielst verpasst ja was.^^

Nicht Jeder hat die Fähigkeit, Zeit und Geduld sich da reinzufuchsen. Wenn man schon nichts anderes zulässt dann halt zumindest eine Demo zum ausprobieren bereitstellen. Es muss ja kein leichtes Game sein aber wenn man schon mehr als DS abverlangt kann man ja optional eher auf DS-Schwierigkeit runter.
Kurzum: manche Spiele sind halt nichts für jedermann. Warum soll immer alles verwässert werden? Entweder man nimmt sich die Zeit und wenns 150Stunden dauert oder man lässt es. Manche Entwickler haben halt eine Vorstellung davon was das Erlebnis sein soll anstelle das Spiel seicht werden zu lassen. Für wen Sekiro nix ist, da sind genug andere Spiele draußen. Und mit Übung kommt man zum Ziel, so ist das halt.
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Xris
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Xris »

winkekatze hat geschrieben: 26.03.2019 14:00
Xris hat geschrieben: 26.03.2019 13:55 Ein zusätzlicher Schwierigkeitsgrad koennte aber die "Elite" in Versuchung führen. :D Ansonsten frage ich mich auch wo genau das Problem liegt? Den vorgehesehen Schwierigkeitsgrad kann man zu Spielbeginn hervorheben.
Das hat doch mit Elite nix zu tun. Ich kann nur von mir sprechen, ich wäre wohl zu schwachen Willens und würde nach 20 Versuchen wahrscheinlich einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad wählen, wenn es den gäbe. Ob ich dann allerdings noch das gleiche Hochgefühl hätte, wenn ich einen Boss lege, wage ich zu bezweifeln. Der Mensch wählt oft den Weg des geringsten Wiederstands. Ich find's gut, dass es Spiele gibt, die einem keine Wahl lassen.
Du würdest also noch einmal ganz von vorne anfangen nur wegen dem Schwierigkeitsgrad? Wuerde ich mich viel zu sehr drüber ärgern. Und mir reicht als Motivation den angedachten Schwierigkeitsgrad zu spielen. Wenn es nach dem zwanzigsten Versuch nicht gelingt. Kein Problem. Mal Pause machen. Schon oft passiert das ich an harigen Stellen einen Tag spatertbeim ersten Anlauf weiter kam. So meine Erfahrung. Oft verzettelt man sich einfach in der Herangehensweise.
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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

winkekatze hat geschrieben: 26.03.2019 14:04
Stalkingwolf hat geschrieben: 26.03.2019 14:02
winkekatze hat geschrieben: 26.03.2019 14:00

Das hat doch mit Elite nix zu tun. Ich kann nur von mir sprechen, ich wäre wohl zu schwachen Willens und würde nach 20 Versuchen wahrscheinlich einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad wählen, wenn es den gäbe. Ob ich dann allerdings noch das gleiche Hochgefühl hätte, wenn ich einen Boss lege, wage ich zu bezweifeln. Der Mensch wählt oft den Weg des geringsten Wiederstands. Ich find's gut, dass es Spiele gibt, die einem keine Wahl lassen.
Und das ist in einem Singleplayer Spiel genau was für ein Problem?
Lies meinen Post, da steht es drin.
Nein. Das ist einfach eine dumme Behauptung ohne jegliche Grundlage.
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gauner777
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von gauner777 »

Guter Test aber doch eine ganze ecke zu hoch bewertet.Seltsam finde ich das die oft Miserable Kameraführung die die kämpfe völlig chaotisch machen nicht beanstandet wird.Grad in engen Räumen ist das die totale katastrophe vor allem wenn dann noch jedes mal die Fokusierung beim Gegner überhaupt nicht funktioniert.Kampfsystem finde ich alles andere als Genial und ich bin schon ziemlich weit im Spiel.Wenn ich überlege was das Kampfsystem in Nioh alles bietet ist es in Sekiro doch eher mager und lässt sich nicht so gut spielen auf Grund der oben beschriebenen probleme.Das Trainieren bei dem Lehrer kann mna auch so ziemlich vergessen,weil es bei ihm alles super leicht ist,aber dann bei den Gegnern eher schlecht funktioniert.Das Spiel ist gut kommt aber an Spielen wie Bloddborne und Nioh bei weitem nicht heran.Allein die atmosphäre in einem Bloodborne lässt Sekiro sehr alt aussehn.Auch das Kampfsystem waren Meiner Meinung deutlich besser.Ist aber alles wie immer Geschmackssache.Für mich wurde das Spiel um 5% zu hoch bewertet.
Zuletzt geändert von gauner777 am 26.03.2019 14:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Todesglubsch »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 26.03.2019 13:51 Fragst du beim Schach auch ob man das für dich nicht einfacher machen kann?
Meinst du jetzt beim regulären Schach, wo du dir einfach einen Gegenspieler suchen kannst, der deinem Fähigkeitslevel entspricht? Oder beim Computerschach, wo man seit jeher den Schwierigkeitsgrad der KI regulieren kann?
Spiritflare82 hat geschrieben: 26.03.2019 14:23 Kurzum: manche Spiele sind halt nichts für jedermann. Warum soll immer alles verwässert werden? Entweder man nimmt sich die Zeit und wenns 150Stunden dauert oder man lässt es. Manche Entwickler haben halt eine Vorstellung davon was das Erlebnis sein soll anstelle das Spiel seicht werden zu lassen. Für wen Sekiro nix ist, da sind genug andere Spiele draußen. Und mit Übung kommt man zum Ziel, so ist das halt.
Wo wird etwas verwässert, wenn OPTIONAL (schlagt dieses Wort mal nach) ein leichter Schwierigkeitsgrad angeboten wird. Ihr könnt immer noch so spielen, wie es der Entwickler vorgesehen hat. Aber es schadet nicht, wenn der Spieler mehr Optionen bekommt. Auch ein Darkest Dungeon hat Einstellungen für einen Easy Mode. Gibt's halt keine Auszeichnungen wenn man die Grundeinstellung verändert und auch kein Garant, dass das Spiel im einfachen Modus richtig ausbalanciert ist. Das ist dann aber das Problem des Spielers, der diesen Modus selbst anknipst.
johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Spiritflare82 hat geschrieben: 26.03.2019 14:23
Leon-x hat geschrieben: 26.03.2019 13:36
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 26.03.2019 13:27

Solche spiele haben einen hohen Schwierigkeitsgrad weil das Gameplay sonst ad absurdum geführt würde.
Es bringt aber nichts Leuten die dann beim ersten Boss das Game zur Seite legen. Was wird da absurdum geführt? Darf es in Rennsims dann auch keine Unterstützungen geben? Muss immer alles ohne ABS und Stabilitätskontrolle daherkommen damit man den Rennwagen ja meistert? Sonst macht das Gameplay keinen Spaß?
Ein Dirt Rally bietet Fahrhilfen auch an und wird dadurch trotzdem nicht zum Arcade-Racer. Leute die müssen trotzdem ein gewisses Können aufbringen weil nicht jede Kurve mit Vollgas geht.
Nur optional etwas Erleichterung sollte halt drin sein. Wo wird da was den Leuten genommen die halt den Standard-Modus nehmen? Dann darf man ja gar kein Spiel mehr zocken was verschiedene Schwierigkeitsgrade hat.

Ich hoffe du hast dann die Glocke geläutet damit du auch ja den höchsten Grad an Gegenwehr in Sekiro hast wie es der Entwickler vorgesehen hat. Ist ja schließlich reinprogrammiert. Wenn du jetzt aber "normal" spielst verpasst ja was.^^

Nicht Jeder hat die Fähigkeit, Zeit und Geduld sich da reinzufuchsen. Wenn man schon nichts anderes zulässt dann halt zumindest eine Demo zum ausprobieren bereitstellen. Es muss ja kein leichtes Game sein aber wenn man schon mehr als DS abverlangt kann man ja optional eher auf DS-Schwierigkeit runter.
Kurzum: manche Spiele sind halt nichts für jedermann. Warum soll immer alles verwässert werden? Entweder man nimmt sich die Zeit und wenns 150Stunden dauert oder man lässt es. Manche Entwickler haben halt eine Vorstellung davon was das Erlebnis sein soll anstelle das Spiel seicht werden zu lassen. Für wen Sekiro nix ist, da sind genug andere Spiele draußen. Und mit Übung kommt man zum Ziel, so ist das halt.
Kann halt nicht jeder 24/7 zocken so wie Du. Manche haben auch Job und Familie, da wird das mit den 150 Std schwer. Da säßen einige wohl paar Monate dran.

Aber stimmt, für die gibt es ja Assassins Creed, richtig? :Blauesauge:
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sourcOr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von sourcOr »

Ich seh das mit dem Schwierigkeitsgrad in Sekiro net so kritisch. Die Kämpfe sind schon fordernder als in Souls imo, aber dafür gibt es
- die Möglichkeit, über Stealth die gegnerischen Reihen auszudünnen, Kämpfe zu meiden, harte Gegner zu schwächen
- die Möglichkeit, wegzurennen XD
- die Möglichkeit, sich wiederbeleben zu lassen.
- die Möglichkeit, aus brenzligen Situationen mit Greifhaken einfach rauszuschwingen
- viele Statuen um sich zu erholen (man kennts vllt von DS3..)

Das ist jetzt alles noch auf den Anfang sag ich mal bezogen, weil ich noch net weiter bin. Aber später spielts ja eh keine große Rolle mehr, weil man ja nur erst mal reinkommen muss, gell.
Also man hat schon aktiv Systeme eingebaut, die einem das Leben einfacher machen. Das ist kein Souls-Spiel aber ohne Coop und mit höherem Schwierigkeitsgrad, bei dem du nonstop auf die Fresse kriegst.

Eigentlich müsste dieses Spiel der Souls-Elite schon alleine wegen der oben genannten Dinge gar nicht mehr würdig erscheinen.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Man kann schon dagegen sein kann, einen optionalen Schwierigkeitsgrad anzubieten (einen leichteren wohlgemerkt :Blauesauge: ), aber dann sollte auch das Gameplay absolut geeicht sein. Bei Sekiro hab ich schon das Gefühl, dass das alles Design-Entscheidungen sind.

Furi in "einfach" wäre ziemlich sinnbefreit. Und Furi würde ich auch keinem empfehlen, der auf ReaktionsTest-Spiele keinen Bock hat. Selbiges bei Sekiro. Die haben das Spiel gewiss auf Herz und Nieren ge-playtest-et. Jetzt nach gerade mal einem Wochenende rumzunörgeln, find ich etwas schräg :Blauesauge: Es macht alles Sinn, wenn man die Muse hat sich drauf einzulassen. Eben dieses Hochgefühl nach einem schweren Fight (und 20 Versuchen :lol: ) als Sieger rauszugehn ist doch eben die Essenz der Souls-Spiele. Zumindest dachte ich das immer :Blauesauge:

Und nee.. ich bin in meinen 20 Std auch noch nicht so sonderlich weit gekommen :lol:

Und was die FamilienVäter/-Mütter ohne die nötige Zeit anbelangt:
Dass man in Souls oder BB Dutzende Stunden investiert um Lvl 300 zu erreichen, aber keine Böcke hat sich mal ne Std mit den AngriffsMustern eines Bosses auseinanderzusetzen, muss ich auch nicht verstehen :lol:
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Satus
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Satus »

Ich fand das bei Nioh, BB und den Souls Titeln eigentlich ganz gut gelöst. Man konnte grinden oder hat online Hilfe geholt und sich somit das Leben ein wenig leichter gemacht. Wenn das jetzt alles wegfällt, verzichte ich erstmal. Die Atmosphäre und das Setting reizen mich schon extrem aber 200 mal den selben Boss zu bekämpfen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

rSchreck hat geschrieben: 26.03.2019 14:50Und was die FamilienVäter/-Mütter ohne die nötige Zeit anbelangt:
Dass man in Souls oder BB Dutzende Stunden investiert um Lvl 300 zu erreichen, aber keine Böcke hat sich mal ne Std mit den AngriffsMustern eines Bosses auseinanderzusetzen, muss ich auch nicht verstehen :lol:
Ich wage mal zu behaupten, dass diese "Lvl 300" Leutchen nicht die sind, die kaum Zeit haben und gerne einen etwas leichteren Schwierigkeitsgrad hätten.
rSchreck hat geschrieben: 26.03.2019 14:50 Eben dieses Hochgefühl nach einem schweren Fight (und 20 Versuchen :lol: ) als Sieger rauszugehn ist doch eben die Essenz der Souls-Spiele. Zumindest dachte ich das immer :Blauesauge:
Mit angepassten Schadenswerten hätten auch Leute, die sonst keine Sonne sehen, ein Hochgefühl nach einem Sieg. Die bräuchten garantiert immer noch einige Anläufe. Wir reden ja hier nicht über "3 Schläge und Boss tot" Anpassung, oder?
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winkekatze
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von winkekatze »

Stalkingwolf hat geschrieben: 26.03.2019 14:27
winkekatze hat geschrieben: 26.03.2019 14:04
Stalkingwolf hat geschrieben: 26.03.2019 14:02

Und das ist in einem Singleplayer Spiel genau was für ein Problem?
Lies meinen Post, da steht es drin.
Nein. Das ist einfach eine dumme Behauptung ohne jegliche Grundlage.
Oh wie nett, dankeschön. So langsam verliere ich die Lust hier mitzudiskutieren.

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Leon-x
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Leon-x »

winkekatze hat geschrieben: 26.03.2019 14:00 [Der Mensch wählt oft den Weg des geringsten Wiederstands. Ich find's gut, dass es Spiele gibt, die einem keine Wahl lassen.
Videospiele können dich eh zu nichts zwingen. Wenn man keinen Bock mehr hat kann man es zur Seite legen und nie wieder anrühren oder gleich direkt verkaufen. Da hat ein "keine Wahl" dann eher das Gegenteil bewirkt dass man die das Ende vom Entwicklerspiel gesehen hat. Wenn einem der Spaß am Spielen wegen Mechaniken vergeht warum soch dann Durchbeißen?
Bisschen Google zeigt dass es für DS und Sekiro sogar eine Cheat-Engine Programm gibt. Kannst mal locker Unsterblichkeit einstellen. Ist jetzt der Wille jedes PC Gamer auch gleich in Gefahr weil er versucht ist die Herausforderung auf Null zu setzen?
Statt solche Optionen wäre doch ein rein optionales (aber in Erfolgen eingeschränkter) Modus eher zu bevorzugen.
Dann sollte Jeder nur noch mit 30fps zocken weil ja 60 oder gar 120 am Rechner einen Vorteil bringen.

Ich sehe keine Veränderung der Spielmechanik, nur weil man Leuten die keinen Lust haben 30x gegen einen Boss anzutreten, es ermöglicht 1-2 Schläge mehr auszuhalten wenn es schon kein Levelsystem gibt. Weder müssen die Gegner schwächer sein, noch weniger angreifen oder sonst was. Meistern muss man das Gameplay dann trotzdem mehr als andere Spiele aber schafft dann Abschnitte nach 10x statt 20x.
-PC
-Playstation 5
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-Xbox Series X
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 26.03.2019 14:59 […]
Ich bin nicht gegen einen leichteren Schwierigkeitsgrad. Ich hab genug Selbstkontrolle, die Glocke nicht zu läuten :lol:

ich wollte nur sagen, dass sich die Designer durchaus was dabei gedacht haben, das Spiel "schwer" zu machen; siehe Furi. Sekiro bietet die PowerFantasy eben nicht umsonst an. Die kostet Zeit und Muse. Aber dafür ist die Belohnung auch ungemein größer, als zB in einem AC:Origins.

Und Satus Einschätzung ist doch auch vollkommen ok. Ist nix für ihn. Ich bin nicht mal sicher ob Sekiro was für mich ist (obwohl ich keinen SoulsBorne-Run über Lvl 120 gemacht hab) oder jemals das Ende sehen werde :lol: . Ändert aber nix dran, dass ich das Spiel als "vom Designer so gewollt" akzeptieren kann. Aber für die, die das nicht können/wollen gibt's ja auch noch den PC 8)
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Wurfgurke
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Wurfgurke »

Toller Test!

Die Wertung ist mir allerdings wegen der schwachen KI zu hoch.
Ich kann mich bei Tageslicht, eindeutig im Sichtfeld des Gegners, anschleichen etc.
Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und führte zB bei Metro vollkommen zu Recht zu einer Abwertung.

Das dann bei den Gegner mit Holzschild auch noch das, bereits zerstörte, Schild "nachwächst" (habe mich nur kurz um einen anderen Gegner gekümmert) ruiniert dann iwie endgültig die sonst tolle Atmosphäre. Das man auch teilweise während der Todesstoß-Animation schaden nimmt, nun ja, unfair. Da gibt es einige solche Ungereimtheiten die es mMn künstlich erschweren.

Ich habe im Moment noch mehr Spaß als Frust mit dem Spiel.
Ob ich es genau so verschlinge wie Soulsborn kann ich noch nicht sagen, kommt drauf an wie mich das Spiel weiterhin behandelt.

Was ich richtig gut fand, der Oger hat mich an die 50+ Versuche gekostet (war ungeduldig)
Dafür habe ich danach eine latente Fähigkeit bekommen welche die Heilleistung erhöht.

MfG
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