Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Leon-x hat geschrieben: 27.03.2019 09:57 Wie weit muss ich denn noch spielen wenn ich schon im letzten Drittel bin?
Gar nicht. Mach nen RageQuit, deinstallier das Spiel und kotz dich im Forum aus :Häschen:

Ich versteh die Problematik wirklich nicht. Aber ich hab auch mit den C64-Spielen angefangen, die dank SchulhofKopie nicht mal ein Handbuch bei hatten. Bin halt Elite, wa :roll:

Wenn der Endgegner (oder 7 :x ) nicht in 12 Std. liegt, dann eröffne ich eine Petition um FromSoft dazu zu bewegen ein YT-Walkthrough playable zu machen. SO :!:
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 10:03
rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 09:48 Ihr regt mich auf.
Aber nur, weil Du so schlecht bist. :P
Sekiro ist wirklich leichter zu meistern. :lol:
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Leon-x hat geschrieben: 27.03.2019 09:57 Es gibt sogar Souls Spieler die hier Probleme bekommen. Weil es eben kaum Möglichkeiten gibt sich höher zu leveln.
Das war von vornherein klar das es eher "Skillen statt Leveln" ist, es ist kein RPG, das wusstest du ja.
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johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 10:05 Aber ich hab auch mit den C64-Spielen angefangen, die dank SchulhofKopie nicht mal ein Handbuch bei hatten. Bin halt Elite, wa :roll:
In Rambo II hunderte Male versuchen den feindlichen Helikopter zu zerstören, um dann Jahre später rauszufinden, dass man ihn ignorieren und einfach nur stur nach oben fliegen und landen muss. :lol:
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Steffensteffen
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Steffensteffen »

Es gibt halt auch sowas wie Fehlkäufe. Heutzutage kann man sich zwischen Let's plays, reviews und livestreams besser denn je im Vorfeld über ein Spiel informieren. Die allererste Eigenschaft, die in Verbindung mit Sekiro genannt wird, ist der überharte Schwierigkeitsgrad. Wenn man dann noch das Spiel in dem Wissen kauft, dass man damit möglicherweise nicht klarkommt, hat man halt einen Fehlkauf getätigt.
BlackL0tus
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von BlackL0tus »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 10:01
4P|IEP hat geschrieben: 27.03.2019 09:44
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 09:30
Dann zähl doch bitte die Alternativen auf.
Ich spiele FS-Games quasi nur wegen der Exploration der toll designten Welten.
Die Bosse sind für mich nur nettes Beiwerk.

Ich finde daher Deine Aussage sehr kurz gedacht.
Vielleicht Skyrim oder The Witcher 3? Das Hauptaugenmerk der From Software-Spiele liegt auf dem Gameplay, und wenn dir das nicht passt, lohnt es sich doch nicht wirklich, es zu spielen, oder?

Es gibt Spiele, die legen mehr Wert auf Exploration, ohne einem bockschwere Gegner in den Weg zu stellen.

Ich finde die Aussage nicht nachvollziehbar. Als ob ich in einem Bullethell-Spiel bemängeln würde, dass dort zu viele Kugeln rumfliegen und ich doch gerne einfach nur die schönen Hintergründe angucken wöllte.
Dein Vergleich ist komplett falsch.
Ich bemängele nicht das Gameplay, also weder normale Gegner, fehlen einer Map, Fallen usw. Ich sage lediglich, dass ich auf Bosse verzichten könnte.
Und nein, ich kenne kein Spiel, was solch eine mysteriöse, toll designte Welt bietet, wie es bei FS der Fall ist.
Ich könnte auf keinen Fall auf die Bosse verzichten. Sie sind meiner Meinung nach das Salz in der Suppe in jedem From Spiel und ein absolutes Highlight in Sekiro. Es gibt für mich, spieletechnisch, nichts befriedigerendes als einen Boss nach gefühlten 50 Versuche (wo man mit jedem Versuch merkt, dass man immer besser wird) endlich zu besiegen. Der Sound, der Schriftzug und die "Shinobi-Exuktion" tun ihr übriges, um dieses "Hochgefühl" noch zu verstärken. Unbeschreiblich, wenn du selbst mit dem nächsten Treffer ins Gras beißt und den Boss im letzten Moment dann doch noch besiegst. Das gibt mir kein anderes Entwicklungsstudio.
Vielen Dank 4 Players für die letzten 20 Jahre und alles gute liebe Redakteure!
Cas27
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Cas27 »

Astorek86 hat geschrieben: 27.03.2019 08:00
Cas27 hat geschrieben: 27.03.2019 01:00Die Drachenfäule ist viel unwichtiger als alle tun.
Mag sein, aber das Spiel ist nicht in der Lage, das erstmal vernünftig zu kommunizieren. Als Spieler denkst du dir nur dabei, dass ich z.B. bei einem der ersten Zwischenbosse mittlerweile so oft gestorben bin, dass es sinniger wäre, komplett neu anzufangen. Und das kann mir keiner als "gutes Gamedesign" verkaufen...

Dasselbe Problem hatte ja Dark Souls 2, wo unverhohlen damit angegeben wurde, nach jedem Tod ein Stück seiner Max-HP zu verlieren. Das ist auch der Grund, weshalb ich dieses Spiel weder in der Original- noch in der Scholar-Version gekauft habe... Und der Grund, weshalb ich in Dark Souls 1 in der Kanalisation mit den Fröschen aufgehört habe, die einen "verfluchen" können und ab da 50% der Max-HP nicht mehr verfügbar sind (solange man verflucht ist); der Effekt ist sogar wiederholbar, sodass man im dümmsten Fall 90%(!) der Max-HP einbüßen kann. Einige hier haben schon geäußert, dass die Items zum "Ent-fluchen" entweder teuer sind, oder weit in der Welt versteckt sind.

Ich habe nichts gegen schwierige Spiele. Ich habe etwas gegen Spiele, die mich mit Grind bestrafen, um wieder zu der Stärke zu gelangen, als ich aufs Maul bekam und dafür bestraft wurde... Ich bin ja gerne bereit mich ins Kampfsystem reinzufuchsen, und das Spiel soll mich ja auch am Fortschritt hindern, wenn ich etwas nicht so löse wie vorgesehen. Aber das Spiel sollte mir auch die Freiheit erlauben, in meinem eigenen Tempo zu lernen ohne mich dabei zu bestrafen... Das ist es, womit ich in den Souls-Spielen die größten Probleme habe, auch wenn ich sonst erklärter Fan der Kampfsysteme jedes einzelnen Souls-Spiel bin...
Dann ist das From Software Design generell nichts für dich. Früher hatten Spiele eine begrenzte Anzahl von Continues und trotzdem hat man sie gespielt.

Und wo bestraft einem das Spiel mit Grind? Gold und Skillpunkte sind optional und bei weitem nicht so wichtig wie z.B. Charakterlevel in DS. Und selbst die spielen Leute mit Level 1 durch. Sekiro spielen die Streamer auch schon mit selbstauferlegten Challenge Regeln wie keine Heilung nutzen etc.

Der Anfang ist doch klar auf Kampfsystem lernen ausgelegt. Du hast 3 Minibosse zur Auswahl und zwei große Gebiete. Legst du den ersten großen Boss (der mit Abstand einfachste, bis auf einen Gimmick Boss später) und du hast vor dem nächsten Hauptboss bereits gut 50% der Spielwelt zur Verfügung, zig Minibosse und etliche Kürbissamen (ohne das ein Miniboss o.Ä. davor steht). Legst du diesen dritten Hauptboss (vor dem ein Tutorial Miniboss fürs schnelle parieren steht, der macht nichts anderes als diese zwei schnellen Schläge um dir zu zeigen das parieren keine recovery time hat) und du hast danach 4 Hauptbosse in variabler Reihenfolge zu Verfügung.

Wenn das nicht die Definition von eigenem Tempo, eigener Weg und optionalen Erleichterungen (Kürbissamen, Prothesen, hunderte normale Gegner für Skillpunkte) ist, dann weiß ich aber auch nicht.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 27.03.2019 10:02 […]
Dann hast du schon ca. 10 Mini Bosse gelegt und ca. 2 Perlen gefunden schätze ich, was recht zügig ist.
Nee... man findet 2 und kann 2 kaufen. Braucht's nur 4 weitere MiniBosse.

Aber genau weiß ich das nicht mehr. 2 MiniBosse hab ich gelegt in der Burg.
vage MiniBoss-Beschreibung
Show
Den Purple und den CombatArt-Meister im obersten Stockwerk.
Vielleicht doch noch 2 weitere gefunden? :Kratz: Man muss ja nicht in der Burg bleiben :wink:
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IEP
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von IEP »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 10:01 Dein Vergleich ist komplett falsch.
Ich bemängele nicht das Gameplay, also weder normale Gegner, fehlen einer Map, Fallen usw. Ich sage lediglich, dass ich auf Bosse verzichten könnte.
Und nein, ich kenne kein Spiel, was solch eine mysteriöse, toll designte Welt bietet, wie es bei FS der Fall ist.
Das ist natürlich schlecht. Für mich persönlich gehören die harten Bosse einfach zum Gesamtbild dazu. Das einzige was mir dazu einfiele, wäre eine Mod, die quasi wie in Nethack einen Exploration-Mode freischaltet, in dem du dann Bosse halt überspringen kannst.

Ohne die erdrückende Schwere von manchen Gebieten und Bossen würde für mich nicht das gleiche Feeling aufkommen.
Bild

Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
johndoe1904612
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

xKepler-186f hat geschrieben: 26.03.2019 22:11 Ich finde es immer wieder konfus, dass bei Souls Spielen als Hilfestellung der Verweis auf das Internet gebracht wird. Naja, wenn die Leute massenweise in Walkthroughs reinschauen, gibt es offenbar einen Bedarf an einem leichteren Modus. Sich eine Stelle in einer Komplettlösung anzuschauen ist ja im Endeffekt nichts weiter als ein Hilferuf. Macht nicht jeder, aber selbst hier im Thread wurde es schon häufig angemerkt, dass man darauf zurückgreifen solle. Das ist ein bisschen schizophren.
Ja, das ist schon lustig. Ist auch nix anderes als bescheissen. Das hat der Entwickler nicht so vorgesehen sich Taktiken/Tricks aus dem Netz zu holen, wenn man nicht weiter kommt. Aber macht natürlich keiner, alles selber herausgefunden. :D
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Gildarts
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Gildarts »

Stalkingwolf hat geschrieben: 26.03.2019 07:16
Gildarts hat geschrieben: 26.03.2019 00:32 Recycelte Minibosse als Kritikpunkt hätte man sicher auch noch aufführen können.
Welche? Die spielen sich in der Regel alle anders.
Show
https://www.youtube.com/watch?v=9MvLjjyp2Vg
Und gibt noch ein paar andere Beispiele
:wink:
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NoCrySoN
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Banksys Werke finde ich auch schrecklich, immer vielzuviel Schwarz/weiß, werd mal ne Petition starten.
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 10:22 Nee... man findet 2 und kann 2 kaufen. Braucht's nur 4 weitere MiniBosse.
Ah ja stimmt man kann auch 2 kaufen, vergessen.

Gestern gefunden, das Video ist GOLD:
Aber nix für Leute die alles selbst herausfinden wollen, hier werden grundsätzliche Mechaniken erklärt die mir teilweise nicht ganz klar waren.
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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Das man sich von Anfang an wieder porten kann gefällt mir IMO auch nicht.
Zum einen führt das dazu das man kreuz und quer herumjumpt und sich teilweise nicht sicher ist ob man nun auf dem gedachten Weg ist oder man komplett falsch ist.
Auch wenn das Leveldesign doch relativ verknüpft ist und man immer wieder das Erlebnis hat "ach da bin ich nun", weil man die Stelle zig Stunden vorher von der anderen Seite gesehen hat, so fühlt sich die Welt durch das porten von Anfang an sehr klein an.
Mir hat hier das System von DKS 1 besser gefallen als man dies erst im späteren Verlauf erlernt hat.

Ich bin nun sicherlich an der 25-27h Marke. Habe 3 Hauptbosse und unzählige Mini Bosse gelegt.
Ich erkunde jeden Stein, jeden Weg. Ich habe so viele Bereich in denen ich weiter spielen kann. Aber ich wollte diverse Skills meiner 3 Talentbäume freischalten um zu sehen wie dies meinen Spielstil evtl verändert.

Gestern habe ich mit der Dämonenglocke herumgetestet und die normalen Gegner sind kaum ein Unterschied nur das sie nun mehr Mats fallen lassen. D.h die Glocke zum farmen zu benutzen ist ratsam. Danach das Item futtern falls man an einen Boss kommt.
Dann habe ich gestern Genichiro Ashina gelegt. IMO bisher der beste Kampf, da es für mich ehesten an einen richtigen Schwertkampf herankommt.

Mein Fazit bleibt aber bisher das selbe. Das Spiel ist gut, aber kommt IMO nicht an DKS 1 oder 3 heran.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:35 […]
Gestern habe ich mit der Dämonenglocke herumgetestet und die normalen Gegner sind kaum ein Unterschied nur das sie nun mehr Mats fallen lassen. D.h die Glocke zum farmen zu benutzen ist ratsam. Danach das Item futtern falls man an einen Boss kommt.
[…]
Und was verändert sich bei den Bossen?

Hört sich nämlich eher nach einem Easy-Mode an, wenn man mehr Mats bekommt und die Gegner nicht merklich schwerer werden.

Ist das womöglich ein Troll vom Team? :Blauesauge:
johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

4P|IEP hat geschrieben: 27.03.2019 10:30
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 10:01 Dein Vergleich ist komplett falsch.
Ich bemängele nicht das Gameplay, also weder normale Gegner, fehlen einer Map, Fallen usw. Ich sage lediglich, dass ich auf Bosse verzichten könnte.
Und nein, ich kenne kein Spiel, was solch eine mysteriöse, toll designte Welt bietet, wie es bei FS der Fall ist.
Das ist natürlich schlecht. Für mich persönlich gehören die harten Bosse einfach zum Gesamtbild dazu. Das einzige was mir dazu einfiele, wäre eine Mod, die quasi wie in Nethack einen Exploration-Mode freischaltet, in dem du dann Bosse halt überspringen kannst.
Ich spiele auf Konsole, also fällt modden flach. :)
Wenn es mir bei Souls zu bunt wurde, hab ich mir einfach Hilfe gerufen. Das war aber eigentlich nur bei DS2+3 der Fall, da es mich da recht genervt hat. DS1, DeSo und Bloodborne habe ich alleine gemacht.
Bei Sekiro nervt es mich gerade auch, mir gibt das einfach nichts. Hier hat irgendwo jemand geschrieben, dass er 7 Std an einem Boss gehangen hat. Da hätte ich bereits den Controller zerbrochen.
Es stellt sich bei mir auch nicht das Gefühl des Triumphs ein, wenn ich einen Boss nach etlichen Anläufen schaffe.
Bin dann nur erleichtert, dass ich endlich weiter kann.
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