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Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:35
von Briany
B-i-t-t-e-r hat geschrieben: 23.01.2019 12:10 Ach die ominösen Händler gibt es auch wieder? 😁
Im Text steht was von 'binaurales 3D-Audio'
Sollte man den Kopfhörer da im Stereo oder 5.1 Modus laufen lassen, um das beste Ergebnis zu haben.
Das Bild ist vom Resi 4 Händler. Wär schon komisch wenn der grafisch so daher kommen würde beim Resi 2 Remake :lol:
Teil 4 zocke ich grad nochmal zum warm werden. Simpel aber immer noch geil.

Das mit den Audioeinstellungen ist ne gute Frage. Hab die Demo auf meinen 2.1 Boxen gespielt und hab null Peilung ob ich lieber Kopfhörer oder 5.1 auswählen soll. (Glaube Stereo gabs da garnicht als Auwahl).
Kopfhörer Einstellung klang direkter und klarer glaube ich.
Und Dynamikbereich? Wad? :Blauesauge:

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:35
von Danilot
Stalkingwolf hat geschrieben: 23.01.2019 11:30
Kudo hat geschrieben: 23.01.2019 11:19
tacc hat geschrieben: 23.01.2019 10:17 Moment... der Kram hat Mikrotransaktionen?
Ich war kurz davor das Ding zu kaufen, und jetzt ist es auf die "Nie Kaufen"-Liste.

Außerdem handelt es sich hier um Capcom. Bald hat Leon Werbung statt RPD auf der Weste.
Was für ein Unsinn. Du willst ein Spiel nicht kaufen, weil es zusätzliche Kostüme als DLCs gibt, neben (!) den bereits freischaltbaren? So ein Spiel will auch finanziert werden. Leute die jedwede Art von Mikrotransaktionen dermaßen verteufeln haben schlicht keine Ahnung von der Industrie. Was hast du 1998 für Resident Evil 2 zahlen müssen und was musst du heute dafür zahlen? Wie viel hat es damals in der Entwicklung gekostet und wie viel kostet es heute? Wenn Spieler nicht bereit sind mehr als 60€ für ein Spiel auszugeben, ist es legitim und für die Publisher überlebensnotwendig alternative Einnahmequellen zu etablieren.
ähm what. Interessante Einstellung.
Du hast aber leider auch vergessen das die Tools heute wesentlich umfangreicher sind um schneller und einfacher Spiele zu entwickeln.
Wie wäre es wenn Spiele entwickelt werden, welche mit dem Spielpreis von 60€ finanziert werden können.

Oder evtl könnten wir mal um Weihnachten eine Spendenaktion für Publisher in Not machen.
Ja aber das Argument teurerer Spieleproduktionen ist dennoch zutreffen. Neben der Gehaltsentwicklung hat du heute bei AAA-Produktionen nochmal größere Teams und nimm den ganzen Motion-Capturing-Kram mit dazu, um lebensechte Charaktere wie bei Hellblade oder God of War ins Spiel zu bringen. Oder die ganzen Openworldgames, welche eine möglichst realistische Welt schaffen wollen. Das frist unmengen an Ressourcen.

Klar ist der Markt auch gewachsen, es zocken heute nicht mehr nur die 12-25 jährigen, sondern auch die alten Säcke, welche selbst in den 80'ern/90'ern damit angefangen haben.

Ich glaube daher nicht, dass die AAA-Publisher durch die reinen Vollpreisspielverkäufe ihre alten Gewinnmargen aus den 2000-Jahren einspielen können (außer bei FIFA und CoD ;) ). Shops für nette aber nicht spielrelevante Gimmicks sind daher eigentlich ok, wenn die Preise vernüftig bleiben. Als Spieler hat man dann die Wahl ob man dem Game etwas Geld zusätzlich geben will oder nicht.

Seltsam finde ich da eher Youtuber und Streamer, welche aus einem Hobby einen Beruf machen und mich quasi ständig in ihren Videos um Geld bzw. "Support" anbetteln, aber das ist ein anderes Thema...

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:41
von Civarello
Ur-Resident Evil 2 hat sich bis heute knapp 6 Millionen mal verkauft; auf allen Plattformen (obwohl die PS1 da mit über 5 Millionen den Löwenanteil ausmacht). RE7 ist bis heute bei ca. 5,7 Millionen.

Mal sehen ob das Remake das Original in den Verkaufszahlen schlagen kann. Zu wünschen wäre es meiner Meinung nach.

Bezüglich der Mikrotransaktionen: Ich denke mal man wird nachher die Kostüme der Deluxe-Edition bei Steam oder im Playstation-Store einzeln nachkaufen können. Also kein Ingame-Shop oder irgendeine Bullshit-Währung. Also so wie man bereits beim Remaster zum Gamecube Remake und RE: Zero zusätzliche Kostüme kaufen konnte.

Generell bezüglich Mikrotransaktionen/wie die Publisher heute Geld machen:

Was man nicht vergessen sollte: Die Mikrotransaktionen/Lootboxen sind ja nicht die einzige Art, wie die Publisher neben dem reinen Verkaufspreis Geld machen/sparen. Da sind DLCs, Season Pässe, Cross Promotions, durch den Digitalvertrieb/Wegfall von Anleitungen/Goodies sparen die Publisher im Vergleich zu früher, Voice Actor werden in der Videospiel-Branche schlechter bezahlt als in anderen Branchen, es wird über Umwege Steuern gespart etc.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:42
von an_druid
Rolliger Rollmops hat geschrieben: 23.01.2019 11:02 Wie hoch ist denn hier der Anteil an billigen Scarejumps? Ich kann die nicht ausstehen...
Nicht mit Outlast u. Co verwecheln. Resi 1-3 waren eher drauf ausgelegt was sich im Nächsten Raum befindet. deswegen die sequenz mit der Tür (Originale)

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:45
von Müchl
Die Tatsache, dass es A und B Missionen lt Test geben soll finde ich super!! Bisher hieß es in diversen news, dass es die nicht gibt! Naja gleich mal starten, einem gewissen österr. Händler sei dank!

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:47
von MrLetiso
Danilot hat geschrieben: 23.01.2019 12:35 Ja aber das Argument teurerer Spieleproduktionen ist dennoch zutreffen. Neben der Gehaltsentwicklung hat du heute bei AAA-Produktionen nochmal größere Teams und nimm den ganzen Motion-Capturing-Kram mit dazu, um lebensechte Charaktere wie bei Hellblade oder God of War ins Spiel zu bringen. Oder die ganzen Openworldgames, welche eine möglichst realistische Welt schaffen wollen. Das frist unmengen an Ressourcen.

Klar ist der Markt auch gewachsen, es zocken heute nicht mehr nur die 12-25 jährigen, sondern auch die alten Säcke, welche selbst in den 80'ern/90'ern damit angefangen haben.

Ich glaube daher nicht, dass die AAA-Publisher durch die reinen Vollpreisspielverkäufe ihre alten Gewinnmargen aus den 2000-Jahren einspielen können (außer bei FIFA und CoD ;) ). Shops für nette aber nicht spielrelevante Gimmicks sind daher eigentlich ok, wenn die Preise vernüftig bleiben. Als Spieler hat man dann die Wahl ob man dem Game etwas Geld zusätzlich geben will oder nicht.

Seltsam finde ich da eher Youtuber und Streamer, welche aus einem Hobby einen Beruf machen und mich quasi ständig in ihren Videos um Geld bzw. "Support" anbetteln, aber das ist ein anderes Thema...
Pff. An Deinem Beitrag ist soviel nicht richtig, dass mir die Zeit fehlt, auf alles einzugehen.

Ich nehme mir stattdessen einen Kaffee.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:49
von Todesglubsch
Tzk. Das Teil bekommt ja durch die Bank weg gute Wertungen. Wird sich zwar "unter den Erwartungen" verkaufen, aber ich schätze das RE-Team bei Capcom freut sich trotzdem.

...und da Amazon mir das Spiel aus irgendeinem Grund heute schon geschickt hat, freu ich mich auch.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 12:52
von Danilot
MrLetiso hat geschrieben: 23.01.2019 12:47
Danilot hat geschrieben: 23.01.2019 12:35 Ja aber das Argument teurerer Spieleproduktionen ist dennoch zutreffen. Neben der Gehaltsentwicklung hat du heute bei AAA-Produktionen nochmal größere Teams und nimm den ganzen Motion-Capturing-Kram mit dazu, um lebensechte Charaktere wie bei Hellblade oder God of War ins Spiel zu bringen. Oder die ganzen Openworldgames, welche eine möglichst realistische Welt schaffen wollen. Das frist unmengen an Ressourcen.

Klar ist der Markt auch gewachsen, es zocken heute nicht mehr nur die 12-25 jährigen, sondern auch die alten Säcke, welche selbst in den 80'ern/90'ern damit angefangen haben.

Ich glaube daher nicht, dass die AAA-Publisher durch die reinen Vollpreisspielverkäufe ihre alten Gewinnmargen aus den 2000-Jahren einspielen können (außer bei FIFA und CoD ;) ). Shops für nette aber nicht spielrelevante Gimmicks sind daher eigentlich ok, wenn die Preise vernüftig bleiben. Als Spieler hat man dann die Wahl ob man dem Game etwas Geld zusätzlich geben will oder nicht.

Seltsam finde ich da eher Youtuber und Streamer, welche aus einem Hobby einen Beruf machen und mich quasi ständig in ihren Videos um Geld bzw. "Support" anbetteln, aber das ist ein anderes Thema...
Pff. An Deinem Beitrag ist soviel nicht richtig, dass mir die Zeit fehlt, auf alles einzugehen.

Ich nehme mir stattdessen einen Kaffee.
Dann beim hastigen Trinken aber bitte nicht verschlucken. : )

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:01
von MrLetiso
Danilot hat geschrieben: 23.01.2019 12:52 Dann beim hastigen Trinken aber bitte nicht verschlucken. : )
Nee nee. Bin Langsamtrinker :lol: Lass irgendwann mal in Ruhe per PN drüber diskutieren ^^

Edit: also über das Thema des Preises, nicht das Langsamtrinken.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:22
von Solid Mr. Malf
tacc hat geschrieben: 23.01.2019 10:17 Moment... der Kram hat Mikrotransaktionen?
Ich war kurz davor das Ding zu kaufen, und jetzt ist es auf die "Nie Kaufen"-Liste.

Außerdem handelt es sich hier um Capcom. Bald hat Leon Werbung statt RPD auf der Weste.
Durch das Kaufen von Spielen mit MT unterstützt man keine MT. Durch das Kaufen von MT unterstützt du MT.

Du solltest dir das Spiel kaufen und auf gar keinen Fall irgendeine MT kaufen. Das ist der richtige Weg und damit sendest du das richtige Signal an Capcom. Am ende sehen die in Ihrem Spreadsheet folgendes: XX verkaufte EInheiten; YY verkaufte MTs. Je höher die Erste Zahl ist und je niedriger die 2. desto besser ist das für den Spieler. Kauf bitte das Spiel. Durch einen nicht Kauf "schadest" du indirekt der Bewegung gegen MTs.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:27
von SethSteiner
Wie gesagt, das scheinen ja ohnehin keine MT zusein, sondern eigentlich gewöhnliche DLC (Wobei bei sehr geringen Beträgen die Begrifflichkeiten etwas verschwimmen).

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:30
von johndoe711686
Solid Mr. Malf hat geschrieben: 23.01.2019 13:22 Durch das Kaufen von Spielen mit MT unterstützt man keine MT. Durch das Kaufen von MT unterstützt du MT.
Das ist einfach nicht wahr und zu kurz gedacht. Bietet ein Spiel MTs an und wird gut verkauft, warum sollte der Entwickler dann auf den Gedanken kommen, dass denen die MTs nicht gefallen? Gerade, wenn immer öfter Spieler explizit auf MTs designt und entwickelt werden? Natürlich triffst du da mit dem Kauf des Spiels schon eine Aussage.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:31
von Miep_Miep
Finde es super, dass das Remake so gut gelungen ist. Endlich wieder Horrornachschub ^^ Freu mich drauf!

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:33
von NewRaven
Eigentlich verwischt hier nichts, außer vielleicht der 4Players-Infokasten. Der Titel hat keine Microtransaktionen im Sinne von einer eigenen spielinternen Währung oder einem In-Game-Shop oder etwas ähnlichem, was wohl die meisten unter MT verstehen würden. Der Titel hat DLC-Conent, der zusätzliche Kostüme beinhaltet, mehr nicht. Ob man solche DLCs nun mag oder nicht ("Pferderüstung") ist ne völlig andere Sache - aber sie sind eindeutig nicht das, was man wohl allgemein umgangssprachlich als Microtransaktionen bezeichnet.

Und zum Spiel... ich hab das Original geliebt, ich hatte (kurzen...) Spaß mit der One-Shot-Demo. Ist also direkt nach Release gekauft.

Re: Resident Evil 2 - Test

Verfasst: 23.01.2019 13:37
von Marobod
Bin gespannt wie schnell die Releasegroups diesmal sind und Denuvo knacken, die hatten zuletzt nen richtigen Lauf. Wenns gecracked ist,kauf ichs mir.

Hab ds original sehr oft gezockt, am liebsten mit Clair. Ich hoffe man ann einige der Hilfen wie die Position der gegenstaende auf der Karte abstellen, denn man ist im Original tatsaechlich zu 80% in jedem raum ziemlich gruendlich utnerwegs gewesen, auch hat man damals immer jedes Dokument ziemlich genau gelesen, ich hab mir teilweise die Codewoerter in deren Notizen notiert , um mir Bakctracking zu verkuerzen. Hoffe auch,daß man dann in weiteren Durchlaeufen allerlei Unsinn anstellen kann wie im Original. Ich mein mich erinnern zu koennen,daß man nach mehreren Durchlaeufen durchaus viele Krasse Waffen hatt und der letzte Boss mit nem Raketenwerfer und Granatwerfer mit Brandmunition ziemlich schnell vorbei war (2-3 Schuesse)
Und Hunk und Tofu, die waren witzig