also mir hat stalker auch nicht gefallen, langweiliger gings echt ned, aber metro ist da meiner meinung nach einfach besser.. Aber ist halt jeder anders^^Skynet1982 hat geschrieben: ↑16.01.2019 22:59Du hast S.T.A.L.K.E.R. offenbar nie gespielt...
Metro Exodus - Vorschau
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Re: Metro Exodus - Vorschau
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Wird sicher der beste shooter in diesem Jahr freu mich sehr darauf.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Also die Atmosphäre ist bei Metro genau so gut.BigEl_nobody hat geschrieben: ↑16.01.2019 21:35Was Atmosphäre, Story und Artdesign angeht ist Metro auch nie an STALKER rangekommen. Aber ganz nett sind die Spiele trotzdem, und Exodus quasi ein Blindkauf.
Und da Metro immer mehr auch offener und aus der Metro geht wird man sehen wie es mit dem Rest aussieht.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Man könnte sagen wie fallout:)
Aber ne nur die Ruhe an alle stalker Fans gibt schon unterschriede ist ja klar.
Sehe aber auch nicht warum Metro der kleine Bruder von stalker sein sollte.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Ranger Modus Hardcore reicht nicht? Fand das eigentlich anspruchsvoll genug...Xyt4n hat geschrieben: ↑17.01.2019 01:15 Ich wünschte Metro wäre erbarmungsloser. Vor kurzem habe ich die letzten zwei Teile gespielt und fand sie viel zu nett, für das, was es sein wollte (spiele Shooter idR auf schwer, bin aber kein Profi). Ich will in Metro das Gefühl haben, dass ich ständig um mein Überleben kämpfen muss, dass die Umwelt an meinen Kräften zerrt und jeder Tag eine Herausforderung ist (wie in den Notizbüchern geschrieben und suggeriert wird durch die Umwelt), doch leider ist das ganze nicht richtig umgesetzt.
Es gibt Munitionsmangel, Navigation mit Kompass, giftiges Gas das Gasmasken mit beschränkter Ressource erfordert und Dunkelheit die Lampen nötig macht.
Doch am Ende hat man nie Munitionsmangel (ich hab noch NIE Muniton gekauft und hatte mindestens eine Waffe komplett voll), Lampen sind unnötig weil ich ständig mit dem Nachtvisier rumlaufe und die Batterie nach dem Kampf entspannt zum 1000mal auflade, Schalldämpfer vermeiden die meisten Konflikte, man muss nie sein Weg planen und Ressourcen managen, man hatte noch nie die falsche Waffe dabei, die Benutzung der Waffen läuft reibungslos und erfordert keine Wartung oder Kenntnis, es gibt keine Krankheiten, Hunger oder Kälte, das Wetter stört dich nie, die Bösen sind eindeutig was bei Apokalypsen nie der Fall ist und die Gegner sind dumme Einheitsfleisch-Viecher (okay das Gas empfand ich wirklich beklemmend umgesetzt).
Ich will nicht, dass das Spiel schwerer wird durch mehr Hitpoints bei den Gegner, ich will viel eher eine Herausforderung und Druck spüren. Aktuell spiele ich XCom 2 und empfinde die Inszenierung viel besser "stressig" gelöst als Metro.
Metro hatte in den Vorgänger einer der interessantesten Settings überhaupt, doch am Ende war es für mich nur ein gutes AAA-Spiel, dass sein Potential für was Wahres nicht komplett ausnutzt um "spielerfreundlich" zu bleiben und durch seine Aufmachung zu mindestens sympathisch bleibt
Re: Metro Exodus - Vorschau
Das, was du da beschreibst, klingt sicher reizvoll.
Damit nimmst du dem Spiel jedoch einen großen Teil seiner Spieler weg. Es wird quasi zu einem Titel für eine spezielle Zielgruppe und wird zum Survival-Game. Und die holen mich z.B. nicht ab, ein Shooter, wie es Metro eben ist, schon.
Klar, deine Wünsche könnte man in einen extra Schwierigkeitsgrad packen.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Das hatten doch schon die Vorgänger.. dort konnte man auch fleißig einstellen wie man gerne spielen möchte.Metfass hat geschrieben: ↑17.01.2019 11:00Das, was du da beschreibst, klingt sicher reizvoll.
Damit nimmst du dem Spiel jedoch einen großen Teil seiner Spieler weg. Es wird quasi zu einem Titel für eine spezielle Zielgruppe und wird zum Survival-Game. Und die holen mich z.B. nicht ab, ein Shooter, wie es Metro eben ist, schon.
Klar, deine Wünsche könnte man in einen extra Schwierigkeitsgrad packen.
Survival Mode inklusive.
Re: Metro Exodus - Vorschau
Das kann durchaus sein, ist bei mir viel zu lange her und - schande über mich - bis auf Oldschool-Titel spiele ich alles auf leicht
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Korrekt. Man muss eben auch den richtigen Modus wählen. Habe auch im Ranger Modus gespielt und fand es teilweise schon fies... also sehr anspruchsvoll. Hoffe Metro Exodus bietet den Modus auch von Anfang an. Ich finde Metro muss man so spielen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑17.01.2019 09:40 Ranger Modus Hardcore reicht nicht? Fand das eigentlich anspruchsvoll genug...
Re: Metro Exodus - Vorschau
Ranger Modus ändert im positiven nur die Anzahl von Munition & co, alles andere was ich aufgezählt habe nicht.T34mKill0r hat geschrieben: ↑17.01.2019 13:36Korrekt. Man muss eben auch den richtigen Modus wählen. Habe auch im Ranger Modus gespielt und fand es teilweise schon fies... also sehr anspruchsvoll. Hoffe Metro Exodus bietet den Modus auch von Anfang an. Ich finde Metro muss man so spielen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑17.01.2019 09:40 Ranger Modus Hardcore reicht nicht? Fand das eigentlich anspruchsvoll genug...
Das es kein HUD gibt, klingt als erst mal reizvoll, aber ich habe nach kurzer Zeit abgebrochen, weil es ein absoluter Immersionskiller ist. Ohne HUD weißt du nicht, was du im Spiel tun kannst (Steuerung, Interaktionsmöglichkeiten, ..). Im wahren Leben weiß ich, dass ich ein Ventilrad drehen kann und wie, in nem Spiel dagegen muss es mir erst gesagt werden, weil 99,9% der Objekte in Spielen keine Interaktionsobjekte sind und ich den Spielcharakter nicht intuitiv steuern kann wie man sein eigenen Körper steuert. Ranger Modus macht nur Sinn, wenn man das Spiel bereits gespielt hat. Ich hab beim ersten Mal natürlich direkt den Ranger Modus gewählt, doch nach fortlaufendem halbstündigen Trial & Error Knöpfe drücken (es gibt ja keine Tutorialanzeigen die mich über die Spielmechaniken informieren) habe ich es genervt bei Seite gelegt und verstanden das es für einen second Run gedacht ist. Des Weiteren ändert sich das Spiel ohne HUD realistischerweise im Schwierigkeitsgrad nur durch das Fehlen von dem Fadenkreuz und der Munitionsanzahl im Magazin.
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Akutelle Gen: The Evil Within, Detroit, Life is Strange, Polybius, XCOM 2
Wanted: Death Stranding, Cyberpunk 2077, Scorn
Looking For: Super Mario 64 Remake, JSRF Port / Nachfolger
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Stalker und Metro haben eigentlich nur wenige Parallelen. Das eine ist ein Schlauchshooter, das andere Open-World. Das eine nimmt einen an die Hand, das andere gibt einem Freiheit. Das eine hat viele aufwändige Cutscenes, das andere kaum, das eine basiert auf dem Roman "Metro 2033", das andere auf dem Roman "Picknick am Wegesrand". Einzige Gemeinsamkeiten der beiden Spiele oder Reihen: Sie sind von Ukrainern entwickelt worden (wobei an Metro auch ehemalige S.T.A.L.K.E.R.-Mitarbeiter werkelten und werkeln) und die Protagonisten heißen "Stalker".
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Ach ja, ein zeitgemäßes Stalker. Das wäre mal eine Ansage.
Metro dagegen war eine einzige Enttäuschung. Schlauchshooter mit Unmengen an Cutscenes.
Metro dagegen war eine einzige Enttäuschung. Schlauchshooter mit Unmengen an Cutscenes.
Re: Metro Exodus - Vorschau
Was man bsiher davon gesehen hat, gefällt mir sehr gut.
Ich fand die beiden Vorgänger Klasse, ich fand die S.t.a.l.k.e.r. Games top... also kann ich eigentlich (fast) blind zugreifen. Trotzdem warte ich erstmal den Release ab.
Ich fand die beiden Vorgänger Klasse, ich fand die S.t.a.l.k.e.r. Games top... also kann ich eigentlich (fast) blind zugreifen. Trotzdem warte ich erstmal den Release ab.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Ist lange her, aber möglich. Vielleicht rede ich vom Survival Mode? Man konnte doch auf jeden Fall mehrere Dinge einstellen.Xyt4n hat geschrieben: ↑17.01.2019 20:48Ranger Modus ändert im positiven nur die Anzahl von Munition & co, alles andere was ich aufgezählt habe nicht.T34mKill0r hat geschrieben: ↑17.01.2019 13:36Korrekt. Man muss eben auch den richtigen Modus wählen. Habe auch im Ranger Modus gespielt und fand es teilweise schon fies... also sehr anspruchsvoll. Hoffe Metro Exodus bietet den Modus auch von Anfang an. Ich finde Metro muss man so spielen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑17.01.2019 09:40 Ranger Modus Hardcore reicht nicht? Fand das eigentlich anspruchsvoll genug...
Das es kein HUD gibt, klingt als erst mal reizvoll, aber ich habe nach kurzer Zeit abgebrochen, weil es ein absoluter Immersionskiller ist. Ohne HUD weißt du nicht, was du im Spiel tun kannst (Steuerung, Interaktionsmöglichkeiten, ..). Im wahren Leben weiß ich, dass ich ein Ventilrad drehen kann und wie, in nem Spiel dagegen muss es mir erst gesagt werden, weil 99,9% der Objekte in Spielen keine Interaktionsobjekte sind und ich den Spielcharakter nicht intuitiv steuern kann wie man sein eigenen Körper steuert. Ranger Modus macht nur Sinn, wenn man das Spiel bereits gespielt hat. Ich hab beim ersten Mal natürlich direkt den Ranger Modus gewählt, doch nach fortlaufendem halbstündigen Trial & Error Knöpfe drücken (es gibt ja keine Tutorialanzeigen die mich über die Spielmechaniken informieren) habe ich es genervt bei Seite gelegt und verstanden das es für einen second Run gedacht ist. Des Weiteren ändert sich das Spiel ohne HUD realistischerweise im Schwierigkeitsgrad nur durch das Fehlen von dem Fadenkreuz und der Munitionsanzahl im Magazin.
Jedenfalls habe ich mit HUD gespielt, aber halt schwerer... und optinal im Menü noch das Fadenkreuz deaktiviert. Macht das Zielen etwas anspruchsvoller.
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Re: Metro Exodus - Vorschau
Spiel Escape from Tarkov - da findest du was du suchstXyt4n hat geschrieben: ↑17.01.2019 01:15 Ich wünschte Metro wäre erbarmungsloser. Vor kurzem habe ich die letzten zwei Teile gespielt und fand sie viel zu nett, für das, was es sein wollte (spiele Shooter idR auf schwer, bin aber kein Profi). Ich will in Metro das Gefühl haben, dass ich ständig um mein Überleben kämpfen muss, dass die Umwelt an meinen Kräften zerrt und jeder Tag eine Herausforderung ist (wie in den Notizbüchern geschrieben und suggeriert wird durch die Umwelt), doch leider ist das ganze nicht richtig umgesetzt.
Es gibt Munitionsmangel, Navigation mit Kompass, giftiges Gas das Gasmasken mit beschränkter Ressource erfordert und Dunkelheit die Lampen nötig macht.
Doch am Ende hat man nie Munitionsmangel (ich hab noch NIE Muniton gekauft und hatte mindestens eine Waffe komplett voll), Lampen sind unnötig weil ich ständig mit dem Nachtvisier rumlaufe und die Batterie nach dem Kampf entspannt zum 1000mal auflade, Schalldämpfer vermeiden die meisten Konflikte, man muss nie sein Weg planen und Ressourcen managen, man hatte noch nie die falsche Waffe dabei, die Benutzung der Waffen läuft reibungslos und erfordert keine Wartung oder Kenntnis, es gibt keine Krankheiten, Hunger oder Kälte, das Wetter stört dich nie, die Bösen sind eindeutig was bei Apokalypsen nie der Fall ist und die Gegner sind dumme Einheitsfleisch-Viecher (okay das Gas empfand ich wirklich beklemmend umgesetzt).
Ich will nicht, dass das Spiel schwerer wird durch mehr Hitpoints bei den Gegner, ich will viel eher eine Herausforderung und Druck spüren. Aktuell spiele ich XCom 2 und empfinde die Inszenierung viel besser "stressig" gelöst als Metro.
Metro hatte in den Vorgänger einer der interessantesten Settings überhaupt, doch am Ende war es für mich nur ein gutes AAA-Spiel, dass sein Potential für was Wahres nicht komplett ausnutzt um "spielerfreundlich" zu bleiben und durch seine Aufmachung zu mindestens sympathisch bleibt