Red Dead Redemption 2 - Test

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DerPraesi
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von DerPraesi »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 12.12.2018 16:02
Easy Lee hat geschrieben: 12.12.2018 15:02Ok, ich spiel das auch anders wie du. Sammeln, komplettieren etc. ist für mich nicht wirklich wichtig. Kleinkram kümmert mich eigentlich nur, wenn er im Rahmen der Story erforderlich ist.
Beneidenswert. Das ist eigentlich auch die richtige Einstellung. Aber manchmal, wenn mir ein Spiel gut gefällt, packt mich die Sammelwut, und dann kann ich auch zum Trophäenjäger mutieren. Wobei mir schon klar ist, daß Trophäenjäger ihre Zeit verbringen wie dressierte Affen. ;)

Aber hier werde ich wohl auch passen. Sch... auf das Backenhörnchen.
Da kannste doch auch jedes andere Hörnchen etc. nehmen.
Hatte das gestern bei nem Jagdauftrag. Da wurde ein Eichhörchen verlangt und ich hab n Streifenhörnchen gekillt. Hat trotzdem gepasst um die Anfrage zu beenden.
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Balla-Balla
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Chrissader hat geschrieben: 08.12.2018 20:22 Moin Leute,

ich raste aus, ernsthaft. RDR1 war sowas von mein Lieblingsspiel, es war der Hammer, ich habe nie ein Spiel so sehr geligt wie das. Nun habe ich endlich die Möglichkeit RDR2 zu spielen und es ist fürchterlich. Ich HASSE es. Diese Scheiße mit dem Fahndungssystem treibt mich zur Weißglut. Ich gehe n Schritt, Wanted, ich töte ein Reh, irgendwie habe ich wen erzürnt bäm Wanted. Ich habe überall 300 Dollar Kopfgeld und hab keine Lust die Story weiter zu machen, weil ich ständig von Kopfgeldjägern überfallen werde. Man braucht an Passanten nur vorbei gehen und diese rennen los, man wird plötzlich von Ordnungshütern gejagt und kriegt ein Kopfgeld, das ist doch krank!
Ich lese ständig davon, dass man sich auch gefangne lassen nehmen kann und dann das Kopfgeld verschwindet - wie lässt man sich gefangne nehmen? Ich werde immer sofort erschossen! Bin zum Sherriff Office gegangen, aber das scheint der einzige Mensch zu sein der mich nciht jagt.
Überall im Netz steht gescherieben, dass das Kopfgeld verschwindet wenn man getötet wird. FALSCH! Ich verlire nur Geld, aber das Kopfgeld bleibt unberührt!
Hab ich eine Version die so komplett anders ist als alle anderen oder was ist da los? Hilfe wäre super
Haha, das nervt mich auch kolossal. Bin ich ja froh nicht der einzige zu sein. Auch ich habe RDR1 in bester Erinnerung und bin nach mittlerweile locker 30 Stunden ziemlich abgeturnt vom Nachfolger. Beschissene Steuerung, dämliche Gäule, endlose Reiterei, gescriptete Quests usw.. Nach 10 Minuten Reiten ein kleiner Fehler und schon hat man Kopfgeld an der Backe, man liegt mit seinem Pferd auf der Schnauze oder wird von übermächtigen Gegnern erledigt, die aus dem Nichts auftauchen und man nicht schnell genug im Menü nach Tränken und Waffen gefummelt hat. Überhaupt: das Menü. Der Crafting crap. Es entsteht einfach kein flow durch den ganzen Mist.

Bisher ist das Spiel für mich Arbeit und dafür zocke ich nicht, dafür will ich Geld und keines bezahlen. Wenn es so weiter geht, bin ich raus.
johndoe1904612
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

Bei mir ist jetzt das Gegenteil der Fall. War am Anfang überhaupt nicht drin und schwer genervt von der ganzen Fummelei. Mal paar Wochen liegen gelassen und nun drin im Spiel. Dauert halt ne ganze Ecke. Die Welt ist einfach richtig geil gemacht. Die ruhige Art ohne pausenlos Aktion macht einfach Laune.
UtahderSchweizer
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von UtahderSchweizer »

Es ist mir unbegreiflich, wie man diesem Spiel eine so hohe Wertung geben kann. Ja es ist atemberaubend und technisch ganz weit vorne aber der Spielfluss ist echt miserabel. Dauernd verschwinden Sachen beim neu laden und das Speichersystem ist von vor 15 Jahren. Dass hier immernoch an dieser Wahnvorstellung einer Wertung festgehalten wird. ist nicht verständlich.
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JunkieXXL
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Western sind immer entschleunigt. Selbst beim Showdown wird sich 5 Minuten gegenseitig in den Augen geschaut, ehe dann endlich mal die Waffen gezogen werden.
Zinssm
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Zinssm »

Balla-Balla hat geschrieben: 15.12.2018 11:50
Chrissader hat geschrieben: 08.12.2018 20:22 Moin Leute,

ich raste aus, ernsthaft. RDR1 war sowas von mein Lieblingsspiel, es war der Hammer, ich habe nie ein Spiel so sehr geligt wie das. Nun habe ich endlich die Möglichkeit RDR2 zu spielen und es ist fürchterlich. Ich HASSE es. Diese Scheiße mit dem Fahndungssystem treibt mich zur Weißglut. Ich gehe n Schritt, Wanted, ich töte ein Reh, irgendwie habe ich wen erzürnt bäm Wanted. Ich habe überall 300 Dollar Kopfgeld und hab keine Lust die Story weiter zu machen, weil ich ständig von Kopfgeldjägern überfallen werde. Man braucht an Passanten nur vorbei gehen und diese rennen los, man wird plötzlich von Ordnungshütern gejagt und kriegt ein Kopfgeld, das ist doch krank!
Ich lese ständig davon, dass man sich auch gefangne lassen nehmen kann und dann das Kopfgeld verschwindet - wie lässt man sich gefangne nehmen? Ich werde immer sofort erschossen! Bin zum Sherriff Office gegangen, aber das scheint der einzige Mensch zu sein der mich nciht jagt.
Überall im Netz steht gescherieben, dass das Kopfgeld verschwindet wenn man getötet wird. FALSCH! Ich verlire nur Geld, aber das Kopfgeld bleibt unberührt!
Hab ich eine Version die so komplett anders ist als alle anderen oder was ist da los? Hilfe wäre super
Haha, das nervt mich auch kolossal. Bin ich ja froh nicht der einzige zu sein. Auch ich habe RDR1 in bester Erinnerung und bin nach mittlerweile locker 30 Stunden ziemlich abgeturnt vom Nachfolger. Beschissene Steuerung, dämliche Gäule, endlose Reiterei, gescriptete Quests usw.. Nach 10 Minuten Reiten ein kleiner Fehler und schon hat man Kopfgeld an der Backe, man liegt mit seinem Pferd auf der Schnauze oder wird von übermächtigen Gegnern erledigt, die aus dem Nichts auftauchen und man nicht schnell genug im Menü nach Tränken und Waffen gefummelt hat. Überhaupt: das Menü. Der Crafting crap. Es entsteht einfach kein flow durch den ganzen Mist.

Bisher ist das Spiel für mich Arbeit und dafür zocke ich nicht, dafür will ich Geld und keines bezahlen. Wenn es so weiter geht, bin ich raus.
Der Preis zum dämlichsten Gaul der Videospiel-Geschichte geht für mich an " dieses" Plötze :lol:
Kickstarter?Niemals!!! :)
Gendern!? Niemals :)
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Easy Lee
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Easy Lee »

Bin durch. Das Gameplay war zwar wirklich überraschend hakelig, aber die Story Weltklasse.

Die spielerischen Freiheiten waren wie gewohnt gegeben, aber durch die sehr harten Strafen, das gebremste Tempo und die aufgebauten Emotionen und Beziehungen wurde man wie gesagt motiviert achtsam und moralisch zu handeln.

Ich bin gespannt, ob diese Herangehensweise andere Entwickler beeinflusst und wenn ja mit welchem Ergebnis. Wenn das jetzt zur Folge hat, dass dumpfbackigere Nachahmer wie Ubisoft und co. nun einfach "braver" werden, dann wurde das Spiel sicherlich missverstanden. Aber die Ambivalez, die Komplexität, das klare aufzeigen von Konsequenzen ... das gefällt mir.
FreshD2000
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von FreshD2000 »

Die Kommentare erinnern mich stark an eine Horde ADHS Patienten mit einem Denkvermögen, das einem Kindergartenkind verdächtig nahe kommt. Man wird in dem Spiel schlichtweg nicht permanent an der Hand geführt, es ist stark entschleunigt und ruhiger (in der Masse an momentaner Spielentwicklung in Richtung permanenter Action mal echt angenehm), Handlungen haben merkliche Konsequenzen (Bsp. man rennt durch mehrere Horden Menschen und rempelt sie weg als gäbs kein morgen mehr = Überraschung - du bist ein Unruhestifter - wer konnte damit bloß rechnen - oh nein - blödes Spiel), Sammelobjekte werden nicht blinkend mit rotem Kreis angezeigt a la Ubisoft, Jagen erfordert tatsächlich Konzentration und ist leider nicht rückwärts auf dem Pferd sitzend mit verbundenen Augen und Tomahawk Weitwurf schaffbar, das Menü zu entschlüsseln ist recht simpel, sofern man nicht an einer schweren Retardierung leidet, Schießen ist recht langsam (die goldene AK 47 für einmalig 49.99 gab es zu der damaligen Zeit leider noch nicht) usw. usw. usw. Für die eigene Inkompetenz ist nicht das Spiel verantwortlich - es ist bei Weitem nicht perfekt, aber die hier angeführten "Kritikpunkte" sind viel mehr Ausdruck einer geistigen Beschränktheit, als handfeste Kritik im eigentlichen Sinne.
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Civarello
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Civarello »

FreshD2000 hat geschrieben: 23.12.2018 11:29 Die Kommentare erinnern mich stark an eine Horde ADHS Patienten mit einem Denkvermögen, das einem Kindergartenkind verdächtig nahe kommt. Man wird in dem Spiel schlichtweg nicht permanent an der Hand geführt, es ist stark entschleunigt und ruhiger (in der Masse an momentaner Spielentwicklung in Richtung permanenter Action mal echt angenehm), Handlungen haben merkliche Konsequenzen (Bsp. man rennt durch mehrere Horden Menschen und rempelt sie weg als gäbs kein morgen mehr = Überraschung - du bist ein Unruhestifter - wer konnte damit bloß rechnen - oh nein - blödes Spiel), Sammelobjekte werden nicht blinkend mit rotem Kreis angezeigt a la Ubisoft, Jagen erfordert tatsächlich Konzentration und ist leider nicht rückwärts auf dem Pferd sitzend mit verbundenen Augen und Tomahawk Weitwurf schaffbar, das Menü zu entschlüsseln ist recht simpel, sofern man nicht an einer schweren Retardierung leidet, Schießen ist recht langsam (die goldene AK 47 für einmalig 49.99 gab es zu der damaligen Zeit leider noch nicht) usw. usw. usw. Für die eigene Inkompetenz ist nicht das Spiel verantwortlich - es ist bei Weitem nicht perfekt, aber die hier angeführten "Kritikpunkte" sind viel mehr Ausdruck einer geistigen Beschränktheit, als handfeste Kritik im eigentlichen Sinne.
Du hast in einigen Punkten gar nicht unrecht (zb. mit dem Strafsystem, ich frag mich bei einigen Leuten auch wie sie spielen, wenn sie in einer Tour unbeabsichtigt so hohe Kopfgelder haben), nur untergräbst du deine Argumentation (sofern vorhanden) durch deine asoziale Ausdrucksweise.
johndoe1966876
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

FreshD2000 hat geschrieben: 23.12.2018 11:29 ... Schießen ist recht langsam (die goldene AK 47 für einmalig 49.99 gab es zu der damaligen Zeit leider noch nicht)
Keine Sorge, dafür gibt es den RDR2-Multiplayer.
Easy Lee
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Easy Lee »

Dafür ja auch der freshe Account ;) Wir sind hier zwar eh schon semi-anonym, aber manche trauen sich scheinbar nur Haltung zu zeigen, wenn sie komplett inkognito sind.
johndoe1966876
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Easy Lee hat geschrieben: 23.12.2018 18:20 Dafür ja auch der freshe Account ;) Wir sind hier zwar eh schon semi-anonym, aber manche trauen sich scheinbar nur Haltung zu zeigen, wenn sie komplett inkognito sind.
https://youtu.be/yOEe1uzurKo
Mein Tipp.
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Sarkasmus
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sarkasmus »

FreshD2000 hat geschrieben: 23.12.2018 11:29 Die Kommentare erinnern mich stark an eine Horde ADHS Patienten mit einem Denkvermögen, das einem Kindergartenkind verdächtig nahe kommt. Man wird in dem Spiel schlichtweg nicht permanent an der Hand geführt, es ist stark entschleunigt und ruhiger (in der Masse an momentaner Spielentwicklung in Richtung permanenter Action mal echt angenehm), Handlungen haben merkliche Konsequenzen (Bsp. man rennt durch mehrere Horden Menschen und rempelt sie weg als gäbs kein morgen mehr = Überraschung - du bist ein Unruhestifter - wer konnte damit bloß rechnen - oh nein - blödes Spiel), Sammelobjekte werden nicht blinkend mit rotem Kreis angezeigt a la Ubisoft, Jagen erfordert tatsächlich Konzentration und ist leider nicht rückwärts auf dem Pferd sitzend mit verbundenen Augen und Tomahawk Weitwurf schaffbar, das Menü zu entschlüsseln ist recht simpel, sofern man nicht an einer schweren Retardierung leidet, Schießen ist recht langsam (die goldene AK 47 für einmalig 49.99 gab es zu der damaligen Zeit leider noch nicht) usw. usw. usw. Für die eigene Inkompetenz ist nicht das Spiel verantwortlich - es ist bei Weitem nicht perfekt, aber die hier angeführten "Kritikpunkte" sind viel mehr Ausdruck einer geistigen Beschränktheit, als handfeste Kritik im eigentlichen Sinne.
Ich glaub ich rich hier ein Fanboi der ein wenig Butthurt ist 🤔
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TheGandoable
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von TheGandoable »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 23.12.2018 18:49
Easy Lee hat geschrieben: 23.12.2018 18:20 Dafür ja auch der freshe Account ;) Wir sind hier zwar eh schon semi-anonym, aber manche trauen sich scheinbar nur Haltung zu zeigen, wenn sie komplett inkognito sind.
https://youtu.be/yOEe1uzurKo
Mein Tipp.
Besser

https://www.youtube.com/watch?v=8szE-xCrFNs
Wii (U)/3DS/Switch(XBox 360/One/Playstation 3/4/PC


Praktisch denken, Särge schenken!


Falagar
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Falagar »

Sarkasmus hat geschrieben: 24.12.2018 08:49
FreshD2000 hat geschrieben: 23.12.2018 11:29 Die Kommentare erinnern mich stark an eine Horde ADHS Patienten mit einem Denkvermögen, das einem Kindergartenkind verdächtig nahe kommt. Man wird in dem Spiel schlichtweg nicht permanent an der Hand geführt, es ist stark entschleunigt und ruhiger (in der Masse an momentaner Spielentwicklung in Richtung permanenter Action mal echt angenehm), Handlungen haben merkliche Konsequenzen (Bsp. man rennt durch mehrere Horden Menschen und rempelt sie weg als gäbs kein morgen mehr = Überraschung - du bist ein Unruhestifter - wer konnte damit bloß rechnen - oh nein - blödes Spiel), Sammelobjekte werden nicht blinkend mit rotem Kreis angezeigt a la Ubisoft, Jagen erfordert tatsächlich Konzentration und ist leider nicht rückwärts auf dem Pferd sitzend mit verbundenen Augen und Tomahawk Weitwurf schaffbar, das Menü zu entschlüsseln ist recht simpel, sofern man nicht an einer schweren Retardierung leidet, Schießen ist recht langsam (die goldene AK 47 für einmalig 49.99 gab es zu der damaligen Zeit leider noch nicht) usw. usw. usw. Für die eigene Inkompetenz ist nicht das Spiel verantwortlich - es ist bei Weitem nicht perfekt, aber die hier angeführten "Kritikpunkte" sind viel mehr Ausdruck einer geistigen Beschränktheit, als handfeste Kritik im eigentlichen Sinne.
Ich glaub ich rich hier ein Fanboi der ein wenig Butthurt ist 🤔
Naja wie schon ein Poster vor mir gesagt hat in Bezug auf den Originalkommentar auf den derjenige nun reagiert hat, bis auf die ganzen Beleidigungen die man sich schlicht und einfach sparen kann - hat er dennoch nicht unrecht.
Oder kurz gesagt man muß sich schon verdammt dumm anstellen um überall mit 300$ Dollar Kopfgeld belastet zu sein und sich dann in einem Forum darüber zu beschweren, dass das Spiel "Scheiße" sei....
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