Red Dead Redemption 2 - Special

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4P|BOT2
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Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von 4P|BOT2 »

Endlich ist es so weit! In Kürze erscheint der Nachfolger eines Spiels, das für Viele zu den besten der vergangenen Konsolengeneration gehört. Dabei ist Red Dead Redemption 2 streng genommen ein Nischentitel – es gibt ja nicht gerade viele Geschichten, die im echten Wilden Westen spielen. Denn so zahlreich die Revolverhelden in vielen Bereichen moderner Unterhaltung auch ihre Spuren hinterla...

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Stalkingwolf
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von Stalkingwolf »

Outlaws war cool.
Sonst konnte ich mit Western Spielen nie etwas anfangen, obwohl ich Western Filme immer ganz cool fand.
auch RdR fand ich nicht so gut wie viele andere. Hab den Hype nicht ganz verstanden. Ich hoffe daher das RdR 2 hier ( für mich ) besser wird.
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johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von johndoe1741084 »

GUN war klasse (für seine Zeit). RedDeadRevolver war nich so meins. :(
...dafür ReadDeadRedemption um so mehr :)
btw und FunFact: RedDeadRevolver war eigentlich von Capcom... also bis zu dem Zeitpunkt, als das entwickelnde Studio von R* übernommen wurde.

PS: Habt ihr etwa "Law of the West" (C64) vergessen? :o
Ich les mirs nomma durch und guck nomma den Beitrag... kann ja einglich nich sein :Blauesauge:
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danke15jahre4p
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von danke15jahre4p »

wurde denn zumindest kane auch c64 erwähnt?

greetingz
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djsmirnof
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von djsmirnof »

Es fehlt Law of the West von Accolade auf den C64.Eins der besten Wild West Spiele auf den C64
johndoe818235
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von johndoe818235 »

Gun wird immer einen Platz in meinem Herzen behalten. Fand es damals faszinierend. Heute etwas klischeehaft, aber für mich immer noch ein Klassiker.

Im Zuge eines Uni-Referats (Der Indianer im Videospiel) bin ich bei meinen Recherchen über Custers Revenge gestolpert. Nur mal als Beispiel, wie geschmacklos Spiele auch sein können :D
Bussiebaer
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von Bussiebaer »

Law of the west war auch mein erster Gedanke bei dem Special, High Noon der zweite :-)
dude2k9
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von dude2k9 »

Haha wollte gerade in die Runde fragen wie das C64 Game hieß, indem man immer nur an der Seite den Cowboy mit seinem Revolver gesehen hat...

Hat sich erledigt ;) Mensch ist das lang her...
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gnadenlos-GER
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von gnadenlos-GER »

adlerfront hat geschrieben: 22.10.2018 12:48Im Zuge eines Uni-Referats (Der Indianer im Videospiel)
Darf man die Ureinwohner tatsächlich auf Uni-Niveau noch schlicht als "Indianer" bezeichnen?
oxynator
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von oxynator »

gnadenlos-GER hat geschrieben: 22.10.2018 14:12
adlerfront hat geschrieben: 22.10.2018 12:48Im Zuge eines Uni-Referats (Der Indianer im Videospiel)
Darf man die Ureinwohner tatsächlich auf Uni-Niveau noch schlicht als "Indianer" bezeichnen?
Dann warst du nie auf der Uni was... Indianer hat nichts mit den Indern zutun... Indianer bedeutet einfach nur Indigene Völker....
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master-2006
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von master-2006 »

Erinnert sich noch wer an America von Data Becker? Klasse Strategiespiel!
johndoe818235
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Re: Red Dead Redemption 2 - Special

Beitrag von johndoe818235 »

gnadenlos-GER hat geschrieben: 22.10.2018 14:12
adlerfront hat geschrieben: 22.10.2018 12:48Im Zuge eines Uni-Referats (Der Indianer im Videospiel)
Darf man die Ureinwohner tatsächlich auf Uni-Niveau noch schlicht als "Indianer" bezeichnen?
Tja, denken die wenigsten, aber das darf man in der Tat. Ja, es handelt sich um eine Fremdbezeichnung und ja der Ursprung resultiert auf einem unglaublichen Missverständnis von Kolumbus, ABER: Der Name ist im Deutschen nicht positiv oder negativ aufgeladen. Er grenzt eine klar definierte Gruppe von Menschen ab, ohne sie erst einmal zu werten. Er beschreibt einfach die Menschen, die in Amerika gelebt haben, bevor die Europäer dort ankamen. Daher durchaus zu benutzen und kein Drama, wenn auch andere Begriffe für Indianer benutzt werden (Native, Indigene, oä.). Anzumerken sei hierbei allerdings, dass dies nur im Deutschen funktioniert. Im Englischen ("Indians") ist eine Doppeldeutigkeit vorhanden, die es problematischer macht, das Wort zu benutzten und daher von den Gruppen abgelehnt wird. Ein weiterer Fehler ist allerdings, Eigenbezeichnungen mit dem Wort Indianer zu vermischen (Bsp. Sioux-Indianer, Irokesen-Indianer, Blackfeet-Indianer). Das ist falsch. Ich versuche dies an einem Beispiel zu erleutern. Es ist in etwa so, als würde man an jede europäische Landesbezeichnung "-Europäer" drangehängen. Spanier-Europäer, Deutsche-Europäer, Franzosen-Europäer usw. Klingt dämlich, oder?
Genauso ist es bei indianischen Völkern. Spricht man ganz im Allgemeinen, ist es also völlig in Ordnung, "Indianer" zu sagen. Spricht man über einzelne Gruppen, ist die Eigenbezeichnung maßgebend.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen!


EDIT: Kleiner Nachtrag, da es mir jetzt erst aufgefallen ist. "Ureinwohner" gehört tatsächlich zu den Begriffen, die immer weniger verwendet werden. Komischerweise. Ich persönlich finde ihn nicht allzu schlimm und eigentlich auch nicht negativ aufgeladen. Komischerweise wird zunehmend "Native People" oä. benutzt, was streng übersetzt einfach "Eingebohrener" heißt und m.M.n. nicht viel besser ist. Tja, das gute alte Laster mit der politisch korrekten Sprache.
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