Immortal: Unchained - Test

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fanboyauf3uhr
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.09.2018 14:53 Weiß nicht so recht, wie das funktionieren soll, man hat ja immer mal Situationen wo dich ein Gegner überrascht oder plötzlich nah bei dir ist und dann erst mal wieder Abstand gewinnen zum schießen...stell ich mir schwierig vor das gut umzusetzen.
Warum Abstand gewinnen? Einfach schießen halt.
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fanboyauf3uhr
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 14.09.2018 16:32
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.09.2018 14:53 Zum Spiel:
Weiß nicht so recht, wie das funktionieren soll, man hat ja immer mal Situationen wo dich ein Gegner überrascht oder plötzlich nah bei dir ist und dann erst mal wieder Abstand gewinnen zum schießen...stell ich mir schwierig vor das gut umzusetzen.
Schrotflinte heißt hier dein bester Freund. :)

Auch Maschinenpistolen eignen sich dafür gut.
Sniper auch. Lock-on und BUMM.
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hydro skunk 420
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

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hydro skunk 420
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 16.09.2018 13:41 Sniper auch. Lock-on und BUMM.
Jap, ist natürlich auch möglich. Allerdings bewahre ich mir die doch sehr begrenzte Sniperunition lieber für deren konventionellen Nutzen auf. :D
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 16.09.2018 13:34 Für mich ist dieser kleine AA- oder Indie oder wie man das nennt- Titel eines der besten Spiele der letzten Jahre[...]
Dito.

Ich muss viele Jahre zurückdenken, dass mich ein Spiel mal so sehr gefesselt hat.

Bin jetzt in der dritten Welt. Starke Atmo, hammer Soundtrack, extrem fordernde (aber nie unfaire) Challenge. Ich finde das Gameplay klasse.

Edit: Dritte Welt gepackt.
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fanboyauf3uhr
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 14:43 Jap, ist natürlich auch möglich. Allerdings bewahre ich mir die doch sehr begrenzte Sniperunition lieber für deren konventionellen Nutzen auf. :D
Es gibt einen Perk der da etwas hilft ;) - ja ohne den wäre es bisschen blöd.
hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 14:43 Ich muss viele Jahre zurückdenken, dass mich ein Spiel mal so sehr gefesselt hat.

Bin jetzt in der dritten Welt. Starke Atmo, hammer Soundtrack, extrem fordernde (aber nie unfaire) Challenge. Ich finde das Gameplay klasse.

Edit: Dritte Welt gepackt.
Jetzt gehts erst richtig los, die nächsten Level sind noch viel geiler als die ersten 3 finde ich.

Ja das Game ist der absolute Hammer, verstehe die Wertungen nicht. Für ein AA Game sehr gute Grafik, extrem motivierendes Gameplay, sogar die Hintergrundgeschichte finde ich nicht schlecht, erinnert mich alles von der Gestaltung und Story an alte "Schwer Metall" Comics aus den 80ern.

Ich sag nur Philippe Druillett:
https://www.google.de/search?q=Philippe ... 33&bih=793

8)

Jaaa, das Game hat seine Macken, kleine Ruckler, keine High-Res Texturen, Soundtrack aus der Dose (trotzdem ganz stimmig), da meckern die Kids. Aber Leute bedenkt mal wie klein das Team ist! Das ist schon enorm was die hier auf die Reihe bekommen haben. Bin echt sehr gespannt auf das nächste RPG von denen. Ich hoffe echt das Immortal sich trotz der ganzen schlechten Kritiken trotzdem über die Zeit noch ganz gut verkauft, evtl. nach einen Pricedrop auf 30 Euro. Im Moment zocken sie wohl alle den nächsten Tomb Raider und Spiderman Käse.

Und zum Thema Demon's Souls: Ja das Game hatte eine ganz besondere Art seine epische Geschichte zu erzählen, ich habe es aber nicht deswegen gespielt, sondern wegen der Athmo, den Kämpfen, dem Leveln und dem Erforschen, und das macht mir in Immortal fast sogar noch mehr Spaß, was ich niemals erwartet hätte.

Leute guckt euch Gameplay an aber nicht unbedingt die erste Stunde, mal so mittendrin.
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hydro skunk 420
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 16.09.2018 17:32 Ja das Game ist der absolute Hammer, verstehe die Wertungen nicht.
Jörg seine geht ja noch, aber was man sonst so auf metacritic findet... fast schon schäme ich mich fremd für deren Wertungen. Die Entwickler tun mir da echt leid, hat das Spiel nicht verdient. Leider vermute ich - auch eben der Wertungen wegen - sehr geringe Verkaufszahlen, sodass es deren letztes Projekt gewesen sein könnte.

Fairerweise muss man sagen, dass aber eben auch der Release-Preis zu hoch angesetzt war und das Spiel falsch beworben wurde.

Nun denn, wie auch immer. Mich haben die Entwickler mit dem Spiel jedenfalls mehr als erreicht, ich habe keinen Deut weniger Spaß damit als mit den original Soulsborne-Spielen, auch wenn diese aufwendiger gestaltet sind.

Btw, der Userscore liegt bei meta bei guten 7.6
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Herschfeldt
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von Herschfeldt »

Bin kurz davor Immortal Unchained zu erwerben! Komme mit Souls aber auch nicht klar. The surge machte Laune. Fand aber das Gegnerrespawn nach jedem "Tod" sehr nervig auch wenn das ein zentrales Game-Element sein soll. Am Anfang konnte ich so schön aufleveln... Hab dann auch schön den ersten Boss erledigt und mich toll gefühlt. Aber als es dann immer schwerer wurde habe ich seitdem eine Pause eingelegt. Bloodbourne war mir auch zu schwer. Dieses ständige "da bin ich wieder" -Gegner frustriert und killt meine Motivation.
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hydro skunk 420
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

statler666 hat geschrieben: 16.09.2018 21:11...
Das ist bei Immortal Unchained aber auch so.

Wenn dich dieser Aspekt so sehr stört (was ja legitim ist), würde ich mir den Kauf gut überlegen.
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 16.09.2018 17:32 ...
Ich bin - statt mir die nächsten Level zu geben - nochmal durch die ersten Welten, mit all den Schlüsseln, die man nun hat. Ich kann dir nur dringend empfehlen, ebenfalls nochmal einen Abstecher zu machen, zumindest in die zweite Welt, da dort - hinter einst verschlossenen Toren - weitere, richtig geile Gebiete warten. Wahrscheinllich bist du jetzt zwar schon overpowered dafür, aber ich würde es trotzdem nachholen.
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Herschfeldt
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von Herschfeldt »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 21:18
statler666 hat geschrieben: 16.09.2018 21:11...
Das ist bei Immortal Unchained aber auch so.

Wenn dich dieser Aspekt so sehr stört (was ja legitim ist), würde ich mir den Kauf gut überlegen.
Ok. Grübel :Zyklopeani: :Zyklope:
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fanboyauf3uhr
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 21:18 Ich bin - statt mir die nächsten Level zu geben - nochmal durch die ersten Welten, mit all den Schlüsseln, die man nun hat. Ich kann dir nur dringend empfehlen, ebenfalls nochmal einen Abstecher zu machen, zumindest in die zweite Welt, da dort - hinter einst verschlossenen Toren - weitere, richtig geile Gebiete warten. Wahrscheinllich bist du jetzt zwar schon overpowered dafür, aber ich würde es trotzdem nachholen.
Habe ich auch gemacht, man will ja an die fetten Kisten ran und zählt schon die ganze Zeit die Erlässe ;)
Das man mit einem Erlass an neue Gebiete kommt ist mir aber neu. Naja schau ich nächstes mal genauer, mache auf jeden Fall einen zweiten Run. Im Moment Sniper, dann evtl. mal eher mit Schnellfeuer-Gewehr und was was richtig *Bums macht :)
statler666 hat geschrieben: 16.09.2018 21:11 Bin kurz davor Immortal Unchained zu erwerben! Komme mit Souls aber auch nicht klar. The surge machte Laune. Fand aber das Gegnerrespawn nach jedem "Tod" sehr nervig auch wenn das ein zentrales Game-Element sein soll. Am Anfang konnte ich so schön aufleveln... Hab dann auch schön den ersten Boss erledigt und mich toll gefühlt. Aber als es dann immer schwerer wurde habe ich seitdem eine Pause eingelegt. Bloodbourne war mir auch zu schwer. Dieses ständige "da bin ich wieder" -Gegner frustriert und killt meine Motivation.
Das ist bei Immortal genau so. Man kann aber Abkürzungen freischalten. Also irgendwie stört mich das bei Immortal nicht so. Spiel ist aber sehr schwer, hardcore-Game halt. Wer generell schnell frustriert ist ... hmmm. Man muss sich halt alles sehr genau ansehen, also wie man am besten welche Waffen auflevelt in Verbindung mit den Stats, gibt da Boni (Skalierungen) und sehr nützliche Perks. Und am besten nicht alles wild hochleveln sondern einen Spezial-Build erstellen und da alles reinpowern, sonst ist irgendwann Ende im Gelände wenn du mit 20 Wummen da stehst die alle nur medium aufgelevelt sind. Spätestens ab dem 4. Level kannst du das Spiel dann - würde ich meinen - neu anfangen :Blauesauge:
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 16.09.2018 22:06 Das man mit einem Erlass an neue Gebiete kommt ist mir aber neu.
Manche Türen/Truhen erfordern ja nicht nur Erlässe, sondern noch andere Gegenstände. "Skarabäus" und wie der ganze Kram heißt. Oder Schlüsselgegenstände, die du nur von NPCs erhälst.

In der zweiten Welt ist jedenfalls ein großes Tor, bei dem sich beim ersten Mal Besuchen rein gar nichts tut. Es kommt nichtmal ne Nachricht "Dir fehlt ein Schlüssel" oder sowas in der Art. Allerdings ist davor so eine "Sehenswürdigkeit", die dir irgendwas von wegen Feuer erzählt. Da bereits hatte ich mir schon gedacht, dass hinter dem Tor irgendwas sein muss. Nachdem ich die dritte Welt erledigt und wirklich sehr gründlich durchforstet hatte, bin ich zurück zu diesem Tor und irgendwas hatte ich jedenfalls dabei, sodass es sich öffnete. Dahinter ein riesiges neues Gebiet.

Dann gibt es in der zweiten Welt noch ein weiteres Tor, diesmal eines mit diesen Eisensternen drauf, welche abspringen, wenn man die erforderlichen Gegenstände zusammen hat. Dahinter verbirgt sich - rein dem Namen nach - ein weiteres sehr großes Gebiet, welches ich aber noch nicht erforscht habe. Dort geht's morgen rein. :)
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 22:26 Manche Türen/Truhen erfordern ja nicht nur Erlässe, sondern noch andere Gegenstände. "Skarabäus" und wie der ganze Kram heißt. Oder Schlüsselgegenstände, die du nur von NPCs erhälst.
Ja, kann mich nur erinnern im Wald eine dieser Türen mit dem Eisenstern-Verschluss geöffnet zu haben und dahinter war lediglich ein Speicherpunkt. Vielleicht hab ichs auch einfach nicht mehr im Gedächtnis.
hydro skunk 420 hat geschrieben: 16.09.2018 22:26 In der zweiten Welt ist jedenfalls ein großes Tor, bei dem sich beim ersten Mal Besuchen rein gar nichts tut. Es kommt nichtmal ne Nachricht "Dir fehlt ein Schlüssel" oder sowas in der Art. Allerdings ist davor so eine "Sehenswürdigkeit", die dir irgendwas von wegen Feuer erzählt. Da bereits hatte ich mir schon gedacht, dass hinter dem Tor irgendwas sein muss. Nachdem ich die dritte Welt erledigt und wirklich sehr gründlich durchforstet hatte, bin ich zurück zu diesem Tor und irgendwas hatte ich jedenfalls dabei, sodass es sich öffnete. Dahinter ein riesiges neues Gebiet.
Wenn man die 3 Runden Dinger befreit und den Kampf im Nexus danach überlebt hat *g sieht man in einer Zwischensequenz auch diese Tür. Die ist dann halt einfach offen.

Mist verdammter, gestern schon der zweite NPC gestorben ... ist aber auch echt Hardcore. Erst dieser Orin unten in dem Keller oder was das ist im Wald und jetzt der Nächste. Der ist einfach im Raketenhagel der Feinde draufgegangen. Man muss da echt aufpassen das man die fiesen Dudes von dem weg lockt. Noch ein Grund für einen 2. Run :)
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von zmonx »

Ich glaub, dem Spiel werde ich auch mal ne Chance geben. Klingt soweit ganz gut was man hier ließt!
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 17.09.2018 14:03Ja, kann mich nur erinnern im Wald eine dieser Türen mit dem Eisenstern-Verschluss geöffnet zu haben und dahinter war lediglich ein Speicherpunkt. Vielleicht hab ichs auch einfach nicht mehr im Gedächtnis.
Recht weit am Ende der zweiten Welt gibt es nochmal sone Tür.

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 17.09.2018 14:03 Mist verdammter, gestern schon der zweite NPC gestorben ...
Darfste echt keinem erzählen:
Show
Ich habe wegen Orin zweimal neu angefangen. :Häschen:

Heißt also neu angefangen, 4 Stunden bis dorthin gearbeitet, erneut gestorben. Nochmal neu angefangen.^^

Dann habe ich es hinbekommen.

Geht echt gar nicht, dass mir da einer verreckt. Weiß ja niemand, für was die noch gut sind.^^

Naja, wegen dem ständig neu anfangen hinke ich auch so hinterher. :D
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Re: Immortal: Unchained - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 17.09.2018 16:58 Darfste echt keinem erzählen:
Show
Ich habe wegen Orin zweimal neu angefangen. :Häschen:

Heißt also neu angefangen, 4 Stunden bis dorthin gearbeitet, erneut gestorben. Nochmal neu angefangen.^^

Dann habe ich es hinbekommen.

Geht echt gar nicht, dass mir da einer verreckt. Weiß ja niemand, für was die noch gut sind.^^

Naja, wegen dem ständig neu anfangen hinke ich auch so hinterher. :D
Ich dann auch :lol: . Aber beim nächsten mal Speicher ich vorher den Speicherstand auf USB Stick ;). Aber schon witzig wie schnell man dann beim zweiten oder dritten mal durch das erste Level kommt. Bin jetzt auch von der Sniper weg, war schon leicht OP im vierten Level.
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