No Man's Sky - Test

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Alter Sack
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Alter Sack »

Old_Player hat geschrieben: 04.08.2018 14:12 Es ist wesentlich weniger Grind erforderlich! Eigentlich sogar schon zu leicht, wenn ich mir Spiele wie ARK, Conan oder 7 Days to Die anschaue. Wenn man es richtig spielt kann man das meiste sich zusammenkaufen. :lol:
Ich glaube, man hat die neuen Möglichkeiten gar nicht verstanden.

Und ja, das Spiel biete noch eine Menge Potential. Z.B. wehrhafte Aliens auf verschieden Planeten, denen man besondere Mats klauen muss um Hig-Lvl-Waffen herzustellen. Die dann, wenn man sich einmal offenbart ausschwärmen und einen suchen. Die dann natürlich regelmäßig die Basis angreifen. Diese muss man wieder mit entsprechenden stationären Waffen verteidigen.
Natürlich kann man auch dann mit Hig-vl-Waffen deren Basis zerstören. Allerdings müssen deren Sender vernichtet werden, um eventuelle Hilfe auszuschalten.
und und und
Es gibt da schon noch eine Menge Möglichkeiten das Spiel dauerhaft interessant zu gestalten.

Also ich habe eine Menge Spaß.
Ich hoffe das deine Wünsche eher ironisch gemeint waren.
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NoBoJoe
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von NoBoJoe »

Die Ansätze sind ok. Negativ fällt mir aber statt grind immer noch die "Erkundung" auf. Keine echten Gefahren, von Wetter mal abgesehen. Nichts was es sich zu entdecken lohnt, rudimentärer loot und sich immer wiederholende Biome...

Weltraumkampf langweilig. Bodenkampf auch...

Und warum zum Geier darf ich immer noch nicht meine Schiffe optisch verändern (Farbe, Triebwerke, Flügel, Cockpit, kommt doch eh alles ausm Baukasten, warum darf ich da nicht selbst gestalten?) oder gar verkaufen? Hat man einmal 6, hat man immer 6. Folglich landen im eigenen Frachter keine npcs mehr, obwohl noch 3 Plätze frei wären.

Fragwürdige Designschnitzer die immer noch nicht geändert worden sind und mir das Spiel dann doch schnell madig machen.
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casanoffi
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von casanoffi »

Das Next-Update hat mich dazu gebracht, NMS mal wieder abzuschmeißen.
Hatte es damals nicht sehr lange gespielt (vielleicht 20-30 Stunden), aber aktuell macht es doch viel Spaß.

flo-rida86 hat geschrieben: 03.08.2018 19:45
Temeter hat geschrieben: 03.08.2018 17:47 Spiel ist immer noch ein reiner Inventarsimulator. All die Arbeit und Grind eines X3' oder Eve, aber ohne jedweden Sinn und Lohn.
bei eve darfste dafür dan monatlich blechen.(ausser das wurde mal später geändert)
In Eve gab es schon immer die Möglichkeit, seine Abo-Gebühr durch Ingame-Währung bezahlen zu können.
Zudem kann man es mittlerweile auch kostenlos spielen (hat dabei aber so starke Einschränkungen, dass man das eher als unbefristete Test-Phase bezeichnen kann).
Alter Sack hat geschrieben: 03.08.2018 19:53Ich hätte mir gewünscht sie hätten in den letzten Jahren mehr an der Vielfalt der Planeten gearbeitet. Die ist nicht wirklich besser geworden. Schade damit hätte man sich abheben können.
Als Entdecker geht einem hier wieder schnell der Spaß verloren.
So würde ich das nicht verallgemeinern.
Wenn es so wäre, dann wäre Elite Dangerous für jeden Entdecker das langweiligste Spiel der Milchstraße :wink:
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Paulaner
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Paulaner »

Alter Sack hat geschrieben: 04.08.2018 16:04
Old_Player hat geschrieben: 04.08.2018 14:12 Es ist wesentlich weniger Grind erforderlich! Eigentlich sogar schon zu leicht, wenn ich mir Spiele wie ARK, Conan oder 7 Days to Die anschaue. Wenn man es richtig spielt kann man das meiste sich zusammenkaufen. :lol:
Ich glaube, man hat die neuen Möglichkeiten gar nicht verstanden.

Und ja, das Spiel biete noch eine Menge Potential. Z.B. wehrhafte Aliens auf verschieden Planeten, denen man besondere Mats klauen muss um Hig-Lvl-Waffen herzustellen. Die dann, wenn man sich einmal offenbart ausschwärmen und einen suchen. Die dann natürlich regelmäßig die Basis angreifen. Diese muss man wieder mit entsprechenden stationären Waffen verteidigen.
Natürlich kann man auch dann mit Hig-vl-Waffen deren Basis zerstören. Allerdings müssen deren Sender vernichtet werden, um eventuelle Hilfe auszuschalten.
und und und
Es gibt da schon noch eine Menge Möglichkeiten das Spiel dauerhaft interessant zu gestalten.

Also ich habe eine Menge Spaß.
Ich hoffe das deine Wünsche eher ironisch gemeint waren.
Wieso ironisch? Mal abgesehen davon, dass dieser einsilbige Kommentar nicht gerade nett ist, finde ich die Vorschläge nicht unbedingt verkehrt. Oder was ist daran so schlimm, dass es besser nur ironisch gemeint wäre?
BourbonKidD
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von BourbonKidD »

bisher zwei nervige bugs gehabt, wo ich den Frachter nicht mehr reparieren konnte und jetzt wird mir mein Archivcomputer auf dem Frachter angezeigt......
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Snowman_One
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Snowman_One »

BourbonKidD hat geschrieben: 05.08.2018 08:02 bisher zwei nervige bugs gehabt, wo ich den Frachter nicht mehr reparieren konnte und jetzt wird mir mein Archivcomputer auf dem Frachter angezeigt......
Was immer klappt ist einfach in ein zufälliges Spiel zu gehen, zu einem anderen Spieler. Dann startet der Quest neu. Das mit dem Questmarker auf dem Frachter lässt sich aber auch anders beheben. Gehe zu deiner Basis und zu deinem Basiscomputer. Nun wählst du einen anderen Quest aus, wenn der angezeigt wird, gehst du auf den Basisquest zurück. Dann springt der Marker auf den Basiscomputer über.

Bei mir schwebte der Marker Im Weltall. Da habe ich einfach in dem System eine Basis gebaut, also nur den Computer und der Quest Marker sprang dann herüber.

Besonders das beitreten eines anderen Spieles, ob Freund oder Random, löst die meisten verbuggten Quests da sie eben neu Starten.

Was auch geht ist den Quest selber neu Starten. Wie wenn man ein Bauteil zerlegt, PS4 R3 halten, startet der Quest neu.
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Alter Sack
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Alter Sack »

Paulaner hat geschrieben: 04.08.2018 20:37
Alter Sack hat geschrieben: 04.08.2018 16:04
Old_Player hat geschrieben: 04.08.2018 14:12 Es ist wesentlich weniger Grind erforderlich! Eigentlich sogar schon zu leicht, wenn ich mir Spiele wie ARK, Conan oder 7 Days to Die anschaue. Wenn man es richtig spielt kann man das meiste sich zusammenkaufen. :lol:
Ich glaube, man hat die neuen Möglichkeiten gar nicht verstanden.

Und ja, das Spiel biete noch eine Menge Potential. Z.B. wehrhafte Aliens auf verschieden Planeten, denen man besondere Mats klauen muss um Hig-Lvl-Waffen herzustellen. Die dann, wenn man sich einmal offenbart ausschwärmen und einen suchen. Die dann natürlich regelmäßig die Basis angreifen. Diese muss man wieder mit entsprechenden stationären Waffen verteidigen.
Natürlich kann man auch dann mit Hig-vl-Waffen deren Basis zerstören. Allerdings müssen deren Sender vernichtet werden, um eventuelle Hilfe auszuschalten.
und und und
Es gibt da schon noch eine Menge Möglichkeiten das Spiel dauerhaft interessant zu gestalten.

Also ich habe eine Menge Spaß.
Ich hoffe das deine Wünsche eher ironisch gemeint waren.
Wieso ironisch? Mal abgesehen davon, dass dieser einsilbige Kommentar nicht gerade nett ist, finde ich die Vorschläge nicht unbedingt verkehrt. Oder was ist daran so schlimm, dass es besser nur ironisch gemeint wäre?
Eine der Aussagen vor der Veröffentlichung war das es ein Erkundungsspiel sein sollte. Davon haben sie sich mit jedem Update weiter entfernt. Das was Old_Player jetzt haben will ist noch mehr ballern und crafting. Das ist sein gutes Recht aber das entfernt das Spiel noch weiter von seiner eigentlichen Idee. Und zwar immens.
casanoffi hat geschrieben: 04.08.2018 20:18 Das Next-Update hat mich dazu gebracht, NMS mal wieder abzuschmeißen.
Hatte es damals nicht sehr lange gespielt (vielleicht 20-30 Stunden), aber aktuell macht es doch viel Spaß.

flo-rida86 hat geschrieben: 03.08.2018 19:45
Temeter hat geschrieben: 03.08.2018 17:47 Spiel ist immer noch ein reiner Inventarsimulator. All die Arbeit und Grind eines X3' oder Eve, aber ohne jedweden Sinn und Lohn.
bei eve darfste dafür dan monatlich blechen.(ausser das wurde mal später geändert)
In Eve gab es schon immer die Möglichkeit, seine Abo-Gebühr durch Ingame-Währung bezahlen zu können.
Zudem kann man es mittlerweile auch kostenlos spielen (hat dabei aber so starke Einschränkungen, dass man das eher als unbefristete Test-Phase bezeichnen kann).
Alter Sack hat geschrieben: 03.08.2018 19:53Ich hätte mir gewünscht sie hätten in den letzten Jahren mehr an der Vielfalt der Planeten gearbeitet. Die ist nicht wirklich besser geworden. Schade damit hätte man sich abheben können.
Als Entdecker geht einem hier wieder schnell der Spaß verloren.
So würde ich das nicht verallgemeinern.
Wenn es so wäre, dann wäre Elite Dangerous für jeden Entdecker das langweiligste Spiel der Milchstraße :wink:
Ich kenne Elite noch aus den 80ern und das heutige Elite ist das was man erwartet von einem Nachfolger. Die Schwerpunkte und Erwartungen an das Spiel haben sie genau geliefert. NMS war als Entdeckungsspiel konzipiert. So habe ich das jedenfalls im Vorfeld verstanden. Da waren sie schon am Anfang nicht nah dran aber entfernen sich mit jedem Update weiter davon. Deshalb finde ich Forderungen nach noch mehr Ballerrei und Grinding und Crafting dann doch eher als ironische Forderung.
llove7
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von llove7 »

Kann mir jemand helfen ...

Ich habe ein beschädigtes Schiff gefunden und auch aquiriert leider hat mir Kupfer für die Reparatur gefehlt also gefrarmt. Jetzt finde ich das Schiff nicht mehr, rufen geht natürlich auch nicht da beschädigt, ziemlich dumme Mechanik. Scannen ist am Anfang total nutzlos bzw. ging früher viel besser. Mir fehlt wahrscheinlich irgendein Addon.

Ich finde allgemein man muss viel mehr Farmen als früher und die Upgrades sind viel schwerer zu bekommen.
Nicht falsch verstehen ich finde das System jetzt besser früher hat man immer +/-1 Waffen Schiffe gefunden das war mega unbefriedigend.
Jetzt gibt es aber gefühlt viel mehr Ressourcen und ich backtracke die ganze Zeit nur weil laufend meine Inventare voll sind. Credits sammeln ist auch mega schwer, früher konnte man einfach diese Steine Farmen jetzt nur Inventar voll, keine Credits für Upgrades und Gefühlt 50% der Ressourcen kann ich nicht abbauen weil Upgrade fehlt.
Marcus35
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Marcus35 »

Das Spiel hat alles was ich liebe und hasse. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich es kaufen soll, oder nicht.
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Noseman4ever
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Noseman4ever »

Das spiel macht ordentlich spaß. Hatte mir das spiel damals gar nicht angeschaut. Macht aber fast alles richtig :)
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No Cars Go
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von No Cars Go »

4Players macht hin und wieder de facto also doch Nachtests, wenn ein Release auf einer anderen Konsole einen Vorwand dafür liefert.
Sehr schade, dass bspw. Rocket League nicht beim Switch-Release davon profitierte.
"If you wake up at a different time in a different place, could you wake up as a different person?"
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monthy19
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von monthy19 »

Es ist nett und im Gegensatz zu früher auch besser geworden.
Aber... für mich fühlt es sich trotzdem die ganze Zeit an wie Arbeit.
Zumindest für mich ist es ermüdend einen Planeten nach irgend einem Material abzusuchen, welches ich benötige um irgend ein Teil zu bauen, damit ich damit den Planeten verlassen kann.
Die Quests sind auch eher ein schwacher Leitfaden der einem Hilft, in die Welt zu kommen und Mechaniken kennen zu lernen.
Man kann eigentlich auch auf diese verzichten.
Vom MP habe ich fast garnichts bemerkt. Außer wenn ich ab und an mal die Verbindung zum Server verloren habe. Dann nervte mich die Meldung die man nicht weg machen kann...
Das ist eine Signatur...
BourbonKidD
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von BourbonKidD »

Snowman_One hat geschrieben: 05.08.2018 10:35
BourbonKidD hat geschrieben: 05.08.2018 08:02 bisher zwei nervige bugs gehabt, wo ich den Frachter nicht mehr reparieren konnte und jetzt wird mir mein Archivcomputer auf dem Frachter angezeigt......
Was immer klappt ist einfach in ein zufälliges Spiel zu gehen, zu einem anderen Spieler. Dann startet der Quest neu. Das mit dem Questmarker auf dem Frachter lässt sich aber auch anders beheben. Gehe zu deiner Basis und zu deinem Basiscomputer. Nun wählst du einen anderen Quest aus, wenn der angezeigt wird, gehst du auf den Basisquest zurück. Dann springt der Marker auf den Basiscomputer über.

Bei mir schwebte der Marker Im Weltall. Da habe ich einfach in dem System eine Basis gebaut, also nur den Computer und der Quest Marker sprang dann herüber.

Besonders das beitreten eines anderen Spieles, ob Freund oder Random, löst die meisten verbuggten Quests da sie eben neu Starten.

Was auch geht ist den Quest selber neu Starten. Wie wenn man ein Bauteil zerlegt, PS4 R3 halten, startet der Quest neu.
jo, hatte im Steam Forum geschaut und hat dann auch geklappt, Schwein gehabt (:
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traceon
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von traceon »

No Cars Go hat geschrieben: 05.08.2018 16:20 4Players macht hin und wieder de facto also doch Nachtests, wenn ein Release auf einer anderen Konsole einen Vorwand dafür liefert.
Sehr schade, dass bspw. Rocket League nicht beim Switch-Release davon profitierte.
Wieso Vorwand? Es ist doch völlig in Ordung, dass eine Portierung getestet wird - immerhin kann die Qualität stark unterschiedlich sein. No Man's Sky ist auch nicht der erste Fall, in dem 4P eine Portierung nachtestet. Dass die Xbox so spät mit der No Man's Sky-Version 1.5 einsteigt, ist halt so. Aber prinzipiell halte ich ansonsten Nachtests für unangebracht (bei allen Magazinen). So wird die Auslieferung von Früh-Beta-Versionen gefördert. Der Hersteller soll bitte schön von Anfang an komplett liefern.
Marobod
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Marobod »

Snowman_One hat geschrieben: 05.08.2018 10:35
BourbonKidD hat geschrieben: 05.08.2018 08:02 bisher zwei nervige bugs gehabt, wo ich den Frachter nicht mehr reparieren konnte und jetzt wird mir mein Archivcomputer auf dem Frachter angezeigt......
Was immer klappt ist einfach in ein zufälliges Spiel zu gehen, zu einem anderen Spieler. Dann startet der Quest neu. Das mit dem Questmarker auf dem Frachter lässt sich aber auch anders beheben. Gehe zu deiner Basis und zu deinem Basiscomputer. Nun wählst du einen anderen Quest aus, wenn der angezeigt wird, gehst du auf den Basisquest zurück. Dann springt der Marker auf den Basiscomputer über.

Bei mir schwebte der Marker Im Weltall. Da habe ich einfach in dem System eine Basis gebaut, also nur den Computer und der Quest Marker sprang dann herüber.

Besonders das beitreten eines anderen Spieles, ob Freund oder Random, löst die meisten verbuggten Quests da sie eben neu Starten.

Was auch geht ist den Quest selber neu Starten. Wie wenn man ein Bauteil zerlegt, PS4 R3 halten, startet der Quest neu.
Noch einfacher ist es einfach in die basis gehen den Computer anquatschen , Spielstand laden und schon ist der Missionsmarker an dem Computer statt im Weltraum. (meist lande man an der basis und speichert ja eh automatisch)
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