Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau
Verfasst: 20.07.2018 09:58
Angefangen habe ich Ende 2005, vorher ging nicht, da mich mein Zivi-Dienst aufs Land verschlagen hatte, wo ich froh war meine PS2 an einen TV stöpseln zu können. Aber Ende 2005 ging es los, und wie. Endlich ein Spiel in das ich alle Zeit die ich hatte (und oft genug auch mehr als ich hatte) reinstecken konnte. Meine erste große WoW Zeit ging bis Mitte von BC, da wurde mir das Raiden zu anstrengend. War seit BWL in einer der besseren Raidgilden auf dem Server und es geht echt an die Substanz mehrere Tage zu raiden und an den anderen muss man farmen fürs Reparieren oder für Tränke.
Dann eine Pause bis zum Start von LK und mit neuen Leuten aus dem RL wieder angefangen, dieses Mal Horde. Das war die zweite Hochzeit, die hielt allerdings nur bis zum Start von Cata.
Bei mir war es immer so, dass ich irgendwann nur noch der Leute wegen eingelogt habe, aber nicht weil das Spiel so viel Spaß gemacht hat. Jeden Tag die gleichen Quests für Ruf oder einfach weil sie da sind war so sterbenslangweilig. Jedes Mal die gleichen Raids und zigfaches Sterben an den gleichen Stellen. Dieses extrem repetitive Spiel war mir irgendwann einfach zu viel.
Ich habe MoP gespielt weil ich KungFu Panda mag und das Setting mir gefiel, allerdings habe ich nur bis auf Max gelevelt und ein paar Instanzen gemacht, das hat mir dann schon wieder gereicht.
WoD ausgelassen und wie mir scheint, war das nicht die schlechteste Entscheidung.
Legion hab ich mir dann mal wieder gegönnt, allerdings habe ich dort größtenteils nur alten Content solo gemacht, weils eben ging. Eine Gruppe zu suchen mit denen man irgendwas macht, war mir schon zu anstrengend. Denn wenn man niemanden hat den man kennt, ist es wirklich nervig und langwierig ne Gruppe zu finden die man mag...wo es keine nervigen Leute oder Idioten gibt und oh boy, hat WoW viele Idioten, nur geschlagen von CS was die Community angeht.
Habe Legion dann nicht mal mehr auf max gelevelt, es ist immer für ein paar Wochen nett und man ist auch schnell wieder drin obwohl sich echt ne Menge geändert hat über die Jahre. Aber es ist halt auch immer wieder dasselbe Zeug in anderem Gewand und das zieht bei mir nicht mehr. Ich habe als FF 11 Fan auch mal in 14 reingeschaut und fand es durchaus nett, aber MMOs sind heutzutage viel zu groß um da neu anzufangen, das dauert alles viel zu lange bis man mal mitmachen kann bei irgendwas. Und für mich persönlich, ist die Zeit der MMOs auch vorbei, ich möchte nicht mehr so viel Zeit investieren müssen in etwas was ich schon tausendfach gesehen oder gemacht habe.
Ich finde es wirklich beeindruckend, dass es Leute gibt, die immer noch MMOs spielen und da tagein tagaus immer wieder die gleichen Abläufe und Handlungen durchleben. Ist ein wenig so, als würde man seit 14 Jahren die gleiche Serie schauen obwohl es noch so viele andere Serien gibt, die zum Teil deutlich besser und zumindest mal was ganz anderes wären.
Dann eine Pause bis zum Start von LK und mit neuen Leuten aus dem RL wieder angefangen, dieses Mal Horde. Das war die zweite Hochzeit, die hielt allerdings nur bis zum Start von Cata.
Bei mir war es immer so, dass ich irgendwann nur noch der Leute wegen eingelogt habe, aber nicht weil das Spiel so viel Spaß gemacht hat. Jeden Tag die gleichen Quests für Ruf oder einfach weil sie da sind war so sterbenslangweilig. Jedes Mal die gleichen Raids und zigfaches Sterben an den gleichen Stellen. Dieses extrem repetitive Spiel war mir irgendwann einfach zu viel.
Ich habe MoP gespielt weil ich KungFu Panda mag und das Setting mir gefiel, allerdings habe ich nur bis auf Max gelevelt und ein paar Instanzen gemacht, das hat mir dann schon wieder gereicht.
WoD ausgelassen und wie mir scheint, war das nicht die schlechteste Entscheidung.
Legion hab ich mir dann mal wieder gegönnt, allerdings habe ich dort größtenteils nur alten Content solo gemacht, weils eben ging. Eine Gruppe zu suchen mit denen man irgendwas macht, war mir schon zu anstrengend. Denn wenn man niemanden hat den man kennt, ist es wirklich nervig und langwierig ne Gruppe zu finden die man mag...wo es keine nervigen Leute oder Idioten gibt und oh boy, hat WoW viele Idioten, nur geschlagen von CS was die Community angeht.
Habe Legion dann nicht mal mehr auf max gelevelt, es ist immer für ein paar Wochen nett und man ist auch schnell wieder drin obwohl sich echt ne Menge geändert hat über die Jahre. Aber es ist halt auch immer wieder dasselbe Zeug in anderem Gewand und das zieht bei mir nicht mehr. Ich habe als FF 11 Fan auch mal in 14 reingeschaut und fand es durchaus nett, aber MMOs sind heutzutage viel zu groß um da neu anzufangen, das dauert alles viel zu lange bis man mal mitmachen kann bei irgendwas. Und für mich persönlich, ist die Zeit der MMOs auch vorbei, ich möchte nicht mehr so viel Zeit investieren müssen in etwas was ich schon tausendfach gesehen oder gemacht habe.
Ich finde es wirklich beeindruckend, dass es Leute gibt, die immer noch MMOs spielen und da tagein tagaus immer wieder die gleichen Abläufe und Handlungen durchleben. Ist ein wenig so, als würde man seit 14 Jahren die gleiche Serie schauen obwohl es noch so viele andere Serien gibt, die zum Teil deutlich besser und zumindest mal was ganz anderes wären.