World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

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winkekatze
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von winkekatze »

Ich befürchte es zumindest...Egal, ich werd bei WoW-Classic Release jedenfalls mit ziemlicher Sicherheit einen Neubeginn wagen. Schon allein aus Nostalgiegründen. Undead steht schonmal fest (unter anderem auch wegen WotF), ich bin mir aber noch nicht ganz sicher obs ein Magier oder ein Schurke wird :)

Ich hoffe auch darauf dass es PvP-Server geben wird.

johndoe711686
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von johndoe711686 »

Bei mir wird es wohl ein Krieger, so wie damals 2005. Vermutlich auch wieder Mensch, Horde konnte ich nie was abgewinnen. Das haben nur Leute gespielt, die zwingend "cool" und "anders" sein wollten...pff.
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Stalkingwolf »

Ryan2k6 hat geschrieben: 27.07.2018 09:47 Wobei ich anno 2005 auch nicht jede Instanz gemacht habe und wenn, dann eher für die blauen Items die enorm geholfen haben beim questen. Es gab auch damals so tote Gebiete die ich kaum gemacht habe (Sümpfe des Elends, verwüstete Lande) und trotzdem 60 wurde. Außerdem gab es ja auch oft mehrere Gebiete die man machen konnte. Bin zum Beispiel als Mensch damals rüber zu den Elfen, weil ich das Gebiet schöner fand. Außerdem hab ich mir als Mensch n Elfentiger erfarmt...Gott war das ein Aufwand, aber als Mensch mit Tiger gabs nicht oft. :D

Bist du denn sicher, dass der Unterschied so gravierend ist? Aber ja, wir sind damals als Allianztrupp auch extra rübergelaufen um Höhlen des Wehklagens oder Razorfen zu machen. :D
Mensch konnte kein Jäger sein in Classic.
Aber beim Rest stimme ich zu. Ich bin damals zu Fuss als Elf nach Sturmwind durch Ironforge und habe später dort gelevelt und nachher wieder nach Winterspring zurück. Inis aber ich gar keine gemacht. 1x Scholo mit der Gilde und Tiefschwarze Grote solo. Hab das nicht gepeilt das es eine Instanz war ;-)
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johndoe711686
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von johndoe711686 »

Stalkingwolf hat geschrieben: 27.07.2018 15:24
Ryan2k6 hat geschrieben: 27.07.2018 09:47 Wobei ich anno 2005 auch nicht jede Instanz gemacht habe und wenn, dann eher für die blauen Items die enorm geholfen haben beim questen. Es gab auch damals so tote Gebiete die ich kaum gemacht habe (Sümpfe des Elends, verwüstete Lande) und trotzdem 60 wurde. Außerdem gab es ja auch oft mehrere Gebiete die man machen konnte. Bin zum Beispiel als Mensch damals rüber zu den Elfen, weil ich das Gebiet schöner fand. Außerdem hab ich mir als Mensch n Elfentiger erfarmt...Gott war das ein Aufwand, aber als Mensch mit Tiger gabs nicht oft. :D

Bist du denn sicher, dass der Unterschied so gravierend ist? Aber ja, wir sind damals als Allianztrupp auch extra rübergelaufen um Höhlen des Wehklagens oder Razorfen zu machen. :D
Mensch konnte kein Jäger sein in Classic.
Aber beim Rest stimme ich zu. Ich bin damals zu Fuss als Elf nach Sturmwind durch Ironforge und habe später dort gelevelt und nachher wieder nach Winterspring zurück. Inis aber ich gar keine gemacht. 1x Scholo mit der Gilde und Tiefschwarze Grote solo. Hab das nicht gepeilt das es eine Instanz war ;-)
Wieso denn Jäger? Ich war Krieger. Wo hab ich gesagt, dass ich n Jäger war?

Scholo 10er und Strathholm 10er waren so furchtbar...hat ewig gedauert, vor allem wenn man beide Seiten bei Stratholm gemacht hat...Oh Gott.
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Stalkingwolf »

Ach du meinst das Mount. Sorry dachte du meinst ein Pet ;-)
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Danyo2014
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Danyo2014 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 27.07.2018 09:47 Wobei ich anno 2005 auch nicht jede Instanz gemacht habe und wenn, dann eher für die blauen Items die enorm geholfen haben beim questen. Es gab auch damals so tote Gebiete die ich kaum gemacht habe (Sümpfe des Elends, verwüstete Lande) und trotzdem 60 wurde. Außerdem gab es ja auch oft mehrere Gebiete die man machen konnte. Bin zum Beispiel als Mensch damals rüber zu den Elfen, weil ich das Gebiet schöner fand. Außerdem hab ich mir als Mensch n Elfentiger erfarmt...Gott war das ein Aufwand, aber als Mensch mit Tiger gabs nicht oft. :D



Scholo 10er und Strathholm 10er waren so furchtbar...hat ewig gedauert, vor allem wenn man beide Seiten bei Stratholm gemacht hat...Oh Gott.
Aber es war ein Erlebnis. Man musste eine Gruppe finden/gründen, konnte nicht einfach durchrushen, sondern war gezwungen jeden Pull zu "planen" und wenn man random ging wipte man min 1x, was so viel Zeit kostete, dass man sich danach konzentriert hat. Klar gabs auch Idioten, im Zweifel hat man 1 Std umsonst gespielt, aber für mich war das Erlebnis auschlaggebend. Wenn man dann noch das Glück hatte, ein Item abzusahnen war das ein Bonus, aber nicht der ausschlaggebende Grund. Wenn man nur wegen Items irgendeine Aktivität macht, wozu braucht man dann noch eine Aktivität.

Und was die Startgebiete anging bzw. Besonderheiten. Z.b. wenn man ins "Kloster" (gaub scharlachrotes, kp hatte den englischen client), wollte war der Weg schon ein Abenteuer, weil man quer durch Horden Gebiet musste, es eine halbe Ewigkeit gedauert hat und man wenn man Pech hatte gar nicht rein kam, weil die andere Fraktion einfach gecampt hat. Das sind Ereignisse die für mich ein MMO spannend gemacht haben.

Heutzutage könnte ich genausogut mit Bots spielen, wenn ich random Inis gegangen bin und nur noch durchgerusht wird, hauptsache Items/Punkte oder sonstiger Schwachsinn.
Das Argument, wenn man eine Heraußforderung sucht, mythisch blabla. Sehr förderlich für die Immersion, exakt gleichen Content, mal halb afk, mal nach tagelangen versuchen zu erleben.

Questen ist ein Singleplayer Erlebnis, so gestaltet, dass zusammenspielen bestraft wird und die Quests zwar besser erzählt werden, aber es einfach übertrieben hat.
In Legion wird man als der ultra einzigartige Held angesprochen, was sind dann meine Mitspieler? Ich fand selbst die Classic Quests wesentlich passender. Kleine Geschichte, glaubwürdig, musste sogar mal nachdenken und Dinge finden, schloss sich in Gruppen zusammen, war ein unbedeutender "Held" in einer großen Welt. Jeder Server war eine individuelle Gemeinschaft, der Weg war das Ziel....

Viele behaupten ja, man habe heute nicht mehr ausreichend Zeit? Die meißten von damals spielen eher kein WoW mehr und wenn dann noch nach dem alten Schema. Die ganzen Gestalten der Generation Smartphone/youtube oder wie diese Generation heißt, zerstört das Spiel. Schnell, schnell durchrushen, nur auf den eigenen Vorteil aus, möchte alle paar Min belohnt werden und wundert sich dann, das es langweilig ist usw....
Zuletzt geändert von dx1 am 30.07.2018 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Nicht zuordenbare Zitattags entfernt.
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Veldrin
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Veldrin »

LePie hat geschrieben: 23.07.2018 15:08
Veldrin hat geschrieben: 20.07.2018 21:0140-Mann-Raids haben sicherlich bei Casualspielern auch nicht für Jubelstürme gesorgt.
Ich könnte mir vorstellen, dass das einer der Hauptgründe für Wildstars Misserfolg gewesen sein könnte. Ich sehe ja bereits, wie zermürbend es oftmals sein kann, eine konsistente Raidgruppe bestehend aus nur 8 Leuten zusammenzustellen. Bei dem fünffachen dessen dürfte das wohl auf regelrechten Horror für einen Raidleiter hinausgelaufen und wahrscheinlich nur mit straff durchorganisierten Hardcorespielern zu bewältigen gewesen sein.
Das kann gut sein. Der Trend geht ja weg von MMORPG hin zu Shared-World-MMORPG-Hybriden.
Auch wenn mir WOW nicht zusagt, bin ich doch froh, dass es noch so viel Zuspruch bekommt. Immerhin ist es noch ein echtes MMORPG und damit konträr zum Trend. Weiß natürlich nicht inwieweit sie das klassische MMORPG in ihrem WOW aufgeweicht haben seit Vanilla. Bin da nicht auf dem aktuellen Stand. Aber mir scheint es, dass es die letzte Bastion eines echten MMORPGs ist mit großen Spielerzahlen. Gibt noch ein paar kleinere aber denen tut die zurückgehenden Spielerzahlen schon mehr weh. das MMORPG von Final Fantasy kenne ich nicht so, aber mir schien das wie ein MMORPG light oder Shared World. Vielleicht täusche ich mich da auch und tue dem Spiel unrecht. Wenn nicht, dann wären es noch zwei richtig große klassische MMORPGS. Aber ist FF nicht eher vereinfacht für Gamepads und hat auch maximal 8-Mann Raids, oder? Würde das dann eher nicht mehr zu klassischen MMORPGs zählen.

Ich finde die entwerteten Gebiete auch nicht schön. Das gibt es in Wildstar ja auch. Manche Gebitete braucht man einfach nicht. Arkterra ist zum Beispiel wenn es nur ums Gear geht völlig entwertet. Wozu da hingehen, wenn ich auch zum Händler gehen kann und mir Raid-Startergear holen kann. Das hat zwar nicht die besten Werte, aber es reicht für den ersten Raid.

Und bei WoW das über Jahre so viel Lore aufgebaut hat. Ist es doch schade, wenn manche Gebiete einfach entwertet sind. Man kann sie ja noch der Story wegen machen, aber wenn dann alles pipieinfach ist dann trübt das doch das Spielgefühl. Vielleicht sollte man die ganzen Fetchquests entfernen damit man wenigstens in jedem Gebiet die Hauptquests machen muss um aufs jeweilige nötige Level zu kommen und somit auch die Lore mitnimmt. Find das immer schade was auszulassen.
Aber es scheint es wollen viele Spieler einfach alles und zwar möglichst sofort. Und nach einem Monat springen sie dann zum nächsten Spiel.

Ich verstehe auch nicht warum Leute sich nen Charakterbooster holen um ganze Gebiete zu überspringen. Zweitcharaktere mal außen vor.

Ich habe gehört in WoW war es früher so, dass man ziemlich lange gar kein Mount besitzen konnte. Erst ab einem bestimmten Level und der Weg dahin war lang. Ich finde sowas gut. Wenn man es dann irgendwann bekommt, dann weiß man es richtig zu schätzen und es fühlt sich umso belohnender an. Ich finde es immer schade, wenn man eine Mountlizenz einfach im Shop kaufen kann.
In Wildstar musste man glaube ich Level 15 sein bis man ein Mount holen durfte. Das find ich aber viel zu kurz. Level 15 ist man wirklich schnell, wenn man das Leveln optimiert. Ich habe aber nur die Hauptquests gemacht und auch keine Dungeons gegrindet mit Spielern die mich durchziehen und daher war mein Levelingprozess langsamer. Und so war es für mich dann auch sehr belohnend als ich mein erstes Mount dann schließlich bekam.
Glaube in WoW musste man Level 60 sein, oder? Wenn das noch so ist finde ich das ziemlich gut, solange es auch wirklich ein paar Monate dauert bis man Level 60 ist. Das fühlt sich dann doch viel besser an, wenn man dann tatsächlich doch endlich ein Mount sein eigen nennen darf. Würde man es nach einer Woche leveln bekommen, wäre das ziemlich unbeeindruckend.
Es gibt aber genug Leute die einfach alles haben wollen und am liebsten sofort und nach einem Monat springen sie vielleicht schon zum nächsten Spiel, weil sie ja alles erreicht haben. Dieses Problem hat z.B. Destiny 2. Der Loot in Destiny 2 ist eigentlich sofort entwertet wenn man ihn bekommt und man wird mit zugeschissen.

Ständige künstliche Belohnung im Sekundentakt…
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winkekatze
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von winkekatze »

Veldrin hat geschrieben: 29.07.2018 23:21

Ich habe gehört in WoW war es früher so, dass man ziemlich lange gar kein Mount besitzen konnte. Erst ab einem bestimmten Level und der Weg dahin war lang. Ich finde sowas gut. Wenn man es dann irgendwann bekommt, dann weiß man es richtig zu schätzen und es fühlt sich umso belohnender an. Ich finde es immer schade, wenn man eine Mountlizenz einfach im Shop kaufen kann.
In Wildstar musste man glaube ich Level 15 sein bis man ein Mount holen durfte. Das find ich aber viel zu kurz. Level 15 ist man wirklich schnell, wenn man das Leveln optimiert. Ich habe aber nur die Hauptquests gemacht und auch keine Dungeons gegrindet mit Spielern die mich durchziehen und daher war mein Levelingprozess langsamer. Und so war es für mich dann auch sehr belohnend als ich mein erstes Mount dann schließlich bekam.
Glaube in WoW musste man Level 60 sein, oder? Wenn das noch so ist finde ich das ziemlich gut, solange es auch wirklich ein paar Monate dauert bis man Level 60 ist. Das fühlt sich dann doch viel besser an, wenn man dann tatsächlich doch endlich ein Mount sein eigen nennen darf. Würde man es nach einer Woche leveln bekommen, wäre das ziemlich unbeeindruckend.
Man musste Level 40 sein um ein Mount reiten zu können (den Skill gabs beim Lehrer zu kaufen). Hat inkl. Mount 100 Gold gekostet. Das war schon ziemlich viel. Es gab auch einige, die bis Level 60 gebraucht haben um das zusammenzubekommen. Bei meinen ersten Raids gab's noch welche, die vom Greifen zur Instanz laufen mussten.

Das Epic Mount hat 1000 Gold gekostet...unglaublich wie lang man dafür farmen musste.
Alternativ konnte man sich mit entsprechendem PvP Rang auch günstigere PvP Epic Mounts (die nicht an die jeweilige Fraktion gebunden waren) kaufen. Das war aber ebenso ein ordentlicher grind bis man den erforderlichen Rang hatte.
Pre TBC wurde das extrem vereinfacht und der goldverdienst enorm erhöht, so dass dann wirklich jeder ein Epic mount hatte und sehr viele mit den PvP mounts rumgeritten sind. Vorher warst du z.b. als Untoter auf nem Kodo noch was ganz besonderes.

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Veldrin
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Veldrin »

winkekatze hat geschrieben: 30.07.2018 17:35
Veldrin hat geschrieben: 29.07.2018 23:21

Ich habe gehört in WoW war es früher so, dass man ziemlich lange gar kein Mount besitzen konnte. Erst ab einem bestimmten Level und der Weg dahin war lang. Ich finde sowas gut. Wenn man es dann irgendwann bekommt, dann weiß man es richtig zu schätzen und es fühlt sich umso belohnender an. Ich finde es immer schade, wenn man eine Mountlizenz einfach im Shop kaufen kann.
In Wildstar musste man glaube ich Level 15 sein bis man ein Mount holen durfte. Das find ich aber viel zu kurz. Level 15 ist man wirklich schnell, wenn man das Leveln optimiert. Ich habe aber nur die Hauptquests gemacht und auch keine Dungeons gegrindet mit Spielern die mich durchziehen und daher war mein Levelingprozess langsamer. Und so war es für mich dann auch sehr belohnend als ich mein erstes Mount dann schließlich bekam.
Glaube in WoW musste man Level 60 sein, oder? Wenn das noch so ist finde ich das ziemlich gut, solange es auch wirklich ein paar Monate dauert bis man Level 60 ist. Das fühlt sich dann doch viel besser an, wenn man dann tatsächlich doch endlich ein Mount sein eigen nennen darf. Würde man es nach einer Woche leveln bekommen, wäre das ziemlich unbeeindruckend.
Man musste Level 40 sein um ein Mount reiten zu können (den Skill gabs beim Lehrer zu kaufen). Hat inkl. Mount 100 Gold gekostet. Das war schon ziemlich viel. Es gab auch einige, die bis Level 60 gebraucht haben um das zusammenzubekommen. Bei meinen ersten Raids gab's noch welche, die vom Greifen zur Instanz laufen mussten.

Das Epic Mount hat 1000 Gold gekostet...unglaublich wie lang man dafür farmen musste.
Alternativ konnte man sich mit entsprechendem PvP Rang auch günstigere PvP Epic Mounts (die nicht an die jeweilige Fraktion gebunden waren) kaufen. Das war aber ebenso ein ordentlicher grind bis man den erforderlichen Rang hatte.
Pre TBC wurde das extrem vereinfacht und der goldverdienst enorm erhöht, so dass dann wirklich jeder ein Epic mount hatte und sehr viele mit den PvP mounts rumgeritten sind. Vorher warst du z.b. als Untoter auf nem Kodo noch was ganz besonderes.
Das hört sich doch super an. Ne Fahrgemeinschaft (oder Wandergruppe) zur Raidinstanz :lol:
Nein, wirklich ich finde dieses entschleunigte und dass man nicht alles sofort hat sehr gut. Schade, dass sie das aufgeweicht haben.
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Jubert
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Jubert »

Veldrin hat geschrieben: 30.07.2018 20:38
winkekatze hat geschrieben: 30.07.2018 17:35
Veldrin hat geschrieben: 29.07.2018 23:21

Ich habe gehört in WoW war es früher so, dass man ziemlich lange gar kein Mount besitzen konnte. Erst ab einem bestimmten Level und der Weg dahin war lang. Ich finde sowas gut. Wenn man es dann irgendwann bekommt, dann weiß man es richtig zu schätzen und es fühlt sich umso belohnender an. Ich finde es immer schade, wenn man eine Mountlizenz einfach im Shop kaufen kann.
In Wildstar musste man glaube ich Level 15 sein bis man ein Mount holen durfte. Das find ich aber viel zu kurz. Level 15 ist man wirklich schnell, wenn man das Leveln optimiert. Ich habe aber nur die Hauptquests gemacht und auch keine Dungeons gegrindet mit Spielern die mich durchziehen und daher war mein Levelingprozess langsamer. Und so war es für mich dann auch sehr belohnend als ich mein erstes Mount dann schließlich bekam.
Glaube in WoW musste man Level 60 sein, oder? Wenn das noch so ist finde ich das ziemlich gut, solange es auch wirklich ein paar Monate dauert bis man Level 60 ist. Das fühlt sich dann doch viel besser an, wenn man dann tatsächlich doch endlich ein Mount sein eigen nennen darf. Würde man es nach einer Woche leveln bekommen, wäre das ziemlich unbeeindruckend.
Man musste Level 40 sein um ein Mount reiten zu können (den Skill gabs beim Lehrer zu kaufen). Hat inkl. Mount 100 Gold gekostet. Das war schon ziemlich viel. Es gab auch einige, die bis Level 60 gebraucht haben um das zusammenzubekommen. Bei meinen ersten Raids gab's noch welche, die vom Greifen zur Instanz laufen mussten.

Das Epic Mount hat 1000 Gold gekostet...unglaublich wie lang man dafür farmen musste.
Alternativ konnte man sich mit entsprechendem PvP Rang auch günstigere PvP Epic Mounts (die nicht an die jeweilige Fraktion gebunden waren) kaufen. Das war aber ebenso ein ordentlicher grind bis man den erforderlichen Rang hatte.
Pre TBC wurde das extrem vereinfacht und der goldverdienst enorm erhöht, so dass dann wirklich jeder ein Epic mount hatte und sehr viele mit den PvP mounts rumgeritten sind. Vorher warst du z.b. als Untoter auf nem Kodo noch was ganz besonderes.
Das hört sich doch super an. Ne Fahrgemeinschaft (oder Wandergruppe) zur Raidinstanz :lol:
Nein, wirklich ich finde dieses entschleunigte und dass man nicht alles sofort hat sehr gut. Schade, dass sie das aufgeweicht haben.
Hört sich super an - war aber in 90% der Fälle einfach nur Nervkram, den man dem Spiel nur durchgehen ließ, weil es eben in den Kinderschuhen steckte. Geht mal auf einen Privatserver, spielt mal Vanilla (ohne XP- und Goldboosts). Ein schreckliches Geschnecke.
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Bachstail »

Jubert hat geschrieben: 05.08.2018 15:07Geht mal auf einen Privatserver, spielt mal Vanilla (ohne XP- und Goldboosts). Ein schreckliches Geschnecke.
Wobei ich niemandem raten würde, auf einem Privat-Server zu spielen, wenn er Vanilla spielen möchte.

Nicht wegen der Frage der Legalität oder Illegalität der Server, sondern eher aufgrund der Tatsache, dass es kein Privat-Server der Welt schaffen wird, jemals ein authentisches Vanilla-Erlebnis zu bieten
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Stalkingwolf »

Nein weil es zum Spielkonzept gehörte. Damals gab es nicht mehr und nicht wie heute das man mit allem totgeworfen wird.
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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Kajetan »

Bachstail hat geschrieben: 05.08.2018 15:19 Nicht wegen der Frage der Legalität oder Illegalität der Server, sondern eher aufgrund der Tatsache, dass es kein Privat-Server der Welt schaffen wird, jemals ein authentisches Vanilla-Erlebnis zu bieten
Zum authentischen Vanilla-Erlebnis gehörte auch der Umstand, dass NIEMAND Ahnung vom Spiel hatte und man sich mit breitem Grinsen (weil einfach grandioses Gruppenerlebnis) so durchdilettiert hat. Ich habe meinen ersten Char total falsch gespielt, Talente übersehen, mich auf Fenris Isle ewig an den Gnolls abgearbeitet, dabei Pullen und Aggro-Vermeidung gelernt. Um mich herum andere Spieler, die allesamt mindestens genauso unfähig waren.

Good ole times :)

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Re: World of WarCraft: Battle for Azeroth - Vorschau

Beitrag von Bachstail »

Kajetan hat geschrieben: 08.08.2018 09:48Zum authentischen Vanilla-Erlebnis gehörte auch der Umstand, dass NIEMAND Ahnung vom Spiel hatte und man sich mit breitem Grinsen (weil einfach grandioses Gruppenerlebnis) so durchdilettiert hat.
Das natürlich zum einen.

Zum anderen aber auch - und darauf spielte ich an -, dass die Betreiber/Entwickler des Emulators, welchen heute alle für ihre Privat-Server nutzen, viele Zahlenwerte von WoW raten mussten, da sie keinen Zugriff auf die tatschlichen Zahlenwerte im Spiel haben.

Sie mussten sich vieles aus Erzählungen oder alten Screenshots zusammenschustern und daraus eine Emulation basteln und da kann es dann gar nicht mal so selten vorkommen, dass ein Rad-Boss auf einem Privat-Server deutlich weniger HP besitzt als eben jener Raid-Boss in Classic tatsächlich hatte, da die HP dieses Bosses für den Pirvat-Server nur geraten sind.

Umgekehrt kann das aber natürlich auch passieren, nämlich das Bosse auf Privat-Servern dann mehr HP besitzen, als sie in Classic besessen haben und so wird einem der Eindruck vorgegaukelt, Classic sei ja so viel anspruchsvoller gewesen und man solle als Beweis ja nur mal auf einem Privat-Server spielen.

Es hat seinen Grund, dass Pirvat-Server-Spieler auch unter den Classic-Fans nicht immer auf Nächstenliebe stoßen.

Blizzard hingegen besitzt nach wie vor all die Zahlen und Werte, die es braucht, ergo sind sie demnach auch die einzigen, welche ein authentisches Classic-Erlebnis bieten können.
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