Dark Souls - Test

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sourcOr
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von sourcOr »

Pommern hat geschrieben: 14.06.2018 14:06Ja.
hab ich fast erwartet

Wo denn? Das Spiel hat innerhalb der Reihe eigentlich mit die besten.
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winkekatze
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von winkekatze »

Ihr Noobs. Wenn die Hunde erstmal down sind ist der Ziegendämon Futter, der kann alleine wenig bis nichts! Nur Angsthasen werfen Bomben von oben :P
Ich halte das sogar für gefährlicher als den Nahkampf, wenn er einen da oben nämlich ungünstig erwischt und man runterfällt kann man dem Tod oft nicht mehr entrinnen.


Edit: Es ist natürlich absolut sinnvoll auf die Treppe zu flüchten um erstmal die Hunde plattzumachen, aber danach geh ich dann lieber wieder nach unten ;)

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Miep_Miep
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Lieber Angsthase als tot :P

Beim ersten Mal habe ich ihn mit Pfeilen getötet, jetzt beim Remaster habe ich mich ihm im Nahkampf gestellt. :D
War never changes
johndoe1904612
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

sourcOr hat geschrieben: 14.06.2018 14:58
Pommern hat geschrieben: 14.06.2018 14:06Ja.
hab ich fast erwartet

Wo denn? Das Spiel hat innerhalb der Reihe eigentlich mit die besten.
Ist das so? Vielleicht täusch ich mich auch.
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Nuracus
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von Nuracus »

Gehts um die Hitboxen? Da halte ich Teil 2 mit seinen stets bis zum Schluss mitdrehenden Gegnern für eine mittelkleine Katastrophe.
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James Dean
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von James Dean »

Für alle Neulinge: Es gibt später (sehr viel später, fast schon gegen Ende hin) einen Boss mit dem Namen "Bed of Chaos". DAS ist der schlimmste Bossfight im ganzen Spiel. Schlimm im Sinne von absolut nervend. Für den haben sich auch die Entwickler entschuldigt.
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von Flojoe »

James Dean hat geschrieben: 16.06.2018 08:26 Für alle Neulinge: Es gibt später (sehr viel später, fast schon gegen Ende hin) einen Boss mit dem Namen "Bed of Chaos". DAS ist der schlimmste Bossfight im ganzen Spiel. Schlimm im Sinne von absolut nervend. Für den haben sich auch die Entwickler entschuldigt.
Wenigstens wird der Fortschritt bei dem Boss zwischen gespeichert.
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WH173W0LF
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von WH173W0LF »

DeathHuman hat geschrieben: 25.05.2018 16:25
Raskir hat geschrieben: 25.05.2018 16:03 Dark Souls gilt gemeinhin als das schwächste Glied der Kette (immer noch sehr stark aber).
Haha! :D
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.

Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.

Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.

Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.
Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.
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Stalkingwolf
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ego sum Noctis hat geschrieben: 13.07.2018 14:00 oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 .... besser wurde.
hä was? In DKS2 wurde der Gegner noch viel stärker bevorteilt. Schläge die den Spieler beim ausweichen verfolgt haben.
Und wenn man in DKS1 mit dem Boss gestorben ist, hatte man gewonnen. Ab Teil 2 automatisch verloren.

In Teil 1 konnte man noch alles so spielen wie man sich das vorstellen.
In Teil 2 gab es so gut wie keine Poise und in Teil 3 wurde man zum kleinen Gummiball in Meleerange, weil man mit einem normalen Schild so gut wie keine Kombos mehr blocken konnte.
Nene Teil 1 ist klar der beste Teil der Serie.
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Redshirt
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von Redshirt »

Dazu kommt, dass in Teil 2 mangelndes Talent beim Gegnerdesign dadurch zu kompensieren versucht wurde, dass man einfach immer Gegnerhorden auf den Spieler gehetzt hatte. Die Kollisionsabfrage war bei vielen Schlägen auch nur mit Galgenhumor zu ertragen. Tode in Teil 1 wegen technischer Macken? Puh, da muss ich bei meinen ~6 Playthroughs ja mächtig Glück gehabt haben.

Ich wieß, Meinungen und so, aber wie man der Überzeugung sein kann, dass Dark Souls 2 technisch besser sei, erschließt sich mir nicht. Und vom Gegner- und Weltendesign fang ich lieber gar nicht erst an.
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WH173W0LF
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Stalkingwolf hat geschrieben: 13.07.2018 14:15
Ego sum Noctis hat geschrieben: 13.07.2018 14:00 oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 .... besser wurde.
hä was? In DKS2 wurde der Gegner noch viel stärker bevorteilt. Schläge die den Spieler beim ausweichen verfolgt haben.
Und wenn man in DKS1 mit dem Boss gestorben ist, hatte man gewonnen. Ab Teil 2 automatisch verloren.

In Teil 1 konnte man noch alles so spielen wie man sich das vorstellen.
In Teil 2 gab es so gut wie keine Poise und in Teil 3 wurde man zum kleinen Gummiball in Meleerange, weil man mit einem normalen Schild so gut wie keine Kombos mehr blocken konnte.
Nene Teil 1 ist klar der beste Teil der Serie.
Über Geschmack lässt sich natürlich streiten. Ich würde sagen diese Dinge fallen je nach Spielart mehr oder auch weniger ins Gewicht. Keiner der Teile ist perfekt. Jeder Teil hat so seine positiven wie negativen Eigenheiten. In DS1 hab Ich jedenfalls mehr mit dem Spiel gekämpft als mit den Gegnern. Etwas worauf Ich eher Empfindlich reagiere und das ist in DS1 am meisten der Fall gewesen. Was das Gesamtpaket angeht bin Ich mit DS3 persönlich am besten bedient, obwohl ich in DS2 in der Summe viel mehr Stunden drin habe. Mal sehen ob sich meine Meinung nach dem DS1R Durchgang ändert. :wink:
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WH173W0LF
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Redshirt hat geschrieben: 13.07.2018 14:28 Dazu kommt, dass in Teil 2 mangelndes Talent beim Gegnerdesign dadurch zu kompensieren versucht wurde, dass man einfach immer Gegnerhorden auf den Spieler gehetzt hatte. Die Kollisionsabfrage war bei vielen Schlägen auch nur mit Galgenhumor zu ertragen. Tode in Teil 1 wegen technischer Macken? Puh, da muss ich bei meinen ~6 Playthroughs ja mächtig Glück gehabt haben.

Ich wieß, Meinungen und so, aber wie man der Überzeugung sein kann, dass Dark Souls 2 technisch besser sei, erschließt sich mir nicht. Und vom Gegner- und Weltendesign fang ich lieber gar nicht erst an.
Da wir Zwei keinerlei technische Aspekte bezüglich DS2 oder DS3 besprochen haben, kann Ich nicht verstehen warum du meine "Meinung" bereits vorab als invalide abstempeln willst.

Ich hatte mit meinen warte... 15-20 Runs in DS2+SotfS jedenfalls mehr Spaß wie in meinem ersten DS1 Run und das unabhängig davon wie viel Ich mich geärgert habe. Nur falls die Anzahl Runs irgendwie was wichtiges bedeuten sollte.

Wie gesagt ist kein einziger Teil in sich perfekt. Du darfst DS1 gerne besser finden, ist doch kein Problem. Und ja, Kollisionsabfrage und Gegnedesign sind bei DS2 stark verbesserungswürdig und steht den anderen beiden darin nach, keine Frage. Hat sich in DS3 ja wieder gebessert. Da gibt es tolle Bosse die mir vom Design her wunderbar gefallen.

Um mal einen technischen Aspekt zu nennen:
Ich habe in DS1 zum Beispiel relativ große Probleme mit dem Movement, und dem ausweichen weil nur 4 Richtungen möglich (zumindest im Lock-On) waren (Bei DS2 sind es mindest 8 Richtungen) und der Kamera gehabt, was Ich in DS2 und DS3 nicht oder wesentlich weniger hatte. Kann bei dir ja anders sein. Ich bin bei DS1 jedenfalls häufig nach links oder rechts in den Abgrund ausgewichen oder auf den Gegner zu statt an ihm vorbei. Kann ja sein, dass dies bei anderen Spielern wesentlich weniger ins Gewicht fällt. Für mich war es Essentiell.
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DeathHuman
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von DeathHuman »

Ego sum Noctis hat geschrieben: 13.07.2018 14:00
DeathHuman hat geschrieben: 25.05.2018 16:25
Raskir hat geschrieben: 25.05.2018 16:03 Dark Souls gilt gemeinhin als das schwächste Glied der Kette (immer noch sehr stark aber).
Haha! :D
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.

Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.

Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.

Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.
Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.
Völlig falsch.
Alles, wofür die Souls-Serie stand, ist in Teil 3 komplett unter den Tisch gefallen.
Es war weder aufregend, noch überraschend oder hat den Spieler zum überwinden klassischer Denkmuster bewegt. Es war ein schlichtes Best-Of und hat am wenigsten Seele von allen Soulsborne Spielen. Die ursprüngliche Vision ging völlig verloren. Es ist der Gipfel einer Formel, die sich etabliert hatte. Dadurch wirkt es am rundesten, dadurch ist es am langweiligsten.

Demon's Souls war ein Statement. Ein Experiment, ebenso unkonventionell wie grandios, weil es anders war. DS2 und DS3 sind nicht anders. Sie sind mehr vom Selben. DS2 hatte wenigstens noch Ecken und Kanten. DS3 hat nichtmal mehr das.
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Hab mir jetze nich den ganzen Fred durchgelesen... :Häschen:

DS1 ist eine Entwicklung gewesen.... DS2 eine einzige Unverschämtheit...DS3 leider ohne Überraschung.... hätte man sich ehrlich gesagt auch direkt sparen können :? .
Überhaupt ist nach dem "AchtungsErfolg" DemonsSouls nichts wirklich "Verbesserndes" hinzugekommen....erst Bloodborne hat das ganze Konzept weiterentwickelt...wenngleich in mancherlei Hinsicht etwas unbefriedigend (Erwartungstechnisch...nicht tatsächlich!)... Gottchen freu ich mich auf Sekiro :biggrin: ... das wird der erste NichtFehlkauf seit DeS, DkS1 und BB... hmmm ich erkenne ein Muster :wink:

...lasst den Miyazaki einfach machen :Hüpf:
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WH173W0LF
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Re: Dark Souls - Test

Beitrag von WH173W0LF »

DeathHuman hat geschrieben: 13.07.2018 21:22
Ego sum Noctis hat geschrieben: 13.07.2018 14:00
DeathHuman hat geschrieben: 25.05.2018 16:25

Haha! :D
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.

Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.

Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.

Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.
Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.
Völlig falsch.
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Alles, wofür die Souls-Serie stand, ist in Teil 3 komplett unter den Tisch gefallen.
Es war weder aufregend, noch überraschend oder hat den Spieler zum überwinden klassischer Denkmuster bewegt. Es war ein schlichtes Best-Of und hat am wenigsten Seele von allen Soulsborne Spielen. Die ursprüngliche Vision ging völlig verloren. Es ist der Gipfel einer Formel, die sich etabliert hatte. Dadurch wirkt es am rundesten, dadurch ist es am langweiligsten.

Demon's Souls war ein Statement. Ein Experiment, ebenso unkonventionell wie grandios, weil es anders war. DS2 und DS3 sind nicht anders. Sie sind mehr vom Selben. DS2 hatte wenigstens noch Ecken und Kanten. DS3 hat nichtmal mehr das.


Wofür stand die Souls Reihe mit DS1 denn? Was davon fehlt DS2 oder DS3? Was für Denkmuster sollen überwunden werden? Wo und wieso war DeS ein Statement? Was ist mit denen die mit DS2 oder DS3 angefangen haben, müssen die DS1 auch besser finden? Kennst du eigentlich Kings Field? Wie lange spielst du denn Videospiele, dass DeS soviel überraschendes bot? Oder WAS hast du denn bisher so gespielt?
Gamer since 1992.
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