Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

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johndoe452118
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von johndoe452118 »

Eliteknight hat geschrieben: 19.05.2018 01:11
listrahtes hat geschrieben: 19.05.2018 00:48 Leider wieder ein klassischer Hype Test mit Ansage. War zu erwarten da schon beim Vorgänger massive Schwächen (storytelling, Gefährten, Kampf, Übersetzung, ...etc) ignoriert oder kleingeredet wurden. Trotz allem irgendwie etwas traurig wie insbesondere 4P bei diesen "oldschool" basierten Spielen nicht dazu in der Lage ist Schwächen einzuschätzen oder auch nur zu erkennen.

Bevor ich das nun alles aufzähle. Der Test von Rock, Paper Shotgun ist imo wesentlich näher am Spiel in seinen Qualitäten und Defiziten.
Stimmt Meta von 89% alles nur Idioten...
Gamestar...PcGames...etc....haben alle keine Ahnung...

Vielleicht suchst eher du dir ein anderes Genre oder Hobby.
Ich kann schon nachvollziehen was er sagt. Divnity: Original Sin 2 ist m. M. noch eine ganze Schippe weiter als POE2. Hat auf 4P "nur" 88% bekommen. Auf Metacritic hingegen mehr als POE2. Aber das sind nur teilweise subjektive Bewertungen.

Was mich an POE2 genauso stört wie an POE1: Dass es teilweilse zäh wie Gummi ist. Es ist viel besser als POE1 (zumindest bislang; von der Main-Story habe ich auf Grund der ganzen Sidequests in Nekataka vermutlich nur 5% gespielt), aber man hat manchmal das Gefühl, dass die Geschichten und Dialoge unnötig aufgebläht werden. Derzeit habe ich die Befürchtung, dass ich inkl. aller Sidequests das Spiel nie durchspielen werde können.

Ansonsten es ist dennoch ein großartiges Spieler alter Schule. Nur im Quervergleich mit D:OS2 zieht es m.E. immer noch deutlich den Kürzeren.
Caramarc
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Caramarc »

Warum warten so viele auf den Konsolenport? Ist es mit Maus und Tastatur nicht geschickt zu spielen? Kann mir das auf der Switch nur schwer vorstellen.
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Bachstail
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Bachstail »

Caramarc hat geschrieben: 19.05.2018 08:36 Warum warten so viele auf den Konsolenport? Ist es mit Maus und Tastatur nicht geschickt zu spielen? Kann mir das auf der Switch nur schwer vorstellen.
Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen aber meine Gründe wären zum einen, dass der erste Teil auf Konsole schon sehr gut funktioniert hat und zum anderen ist mein Notebook nicht Leistungsstark genug für das Spiel.

Und da die Konsolenversion noch dieses Jahr erscheint, ist es auch nicht allzu schlimm, noch ein paar Monate zu warten.
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master-2006
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von master-2006 »

Oha, seit kurzem auch Besitzer der neuen Konsolen, und wenn man da so Tests mit solchen Wertungen hingeworfen bekommt fällt es sehr schwer den selbst auferlegten Kaufstopp durchzuhalten.
So viele gute Spiele die auf einmal möglich sind (mein Laptop ist auch zu schlapp, wie anscheinend bei einigen hier :D).
Dieser Test hier macht wirklich Lust auf PoE, gleichzeitig fehlen mir aber auch noch Teil 1, Divinity 1+2, Wasteland 2 und das aktuelle Torment.
Die scheinen ja alle in etwa in die gleiche Kerbe zu schlagen, vom Setting mal abgesehen. Goldene Zeiten für Old-School RPG Fans :mrgreen:
Irgendwelche Empfehlungen, was sich zuerst anzufangen lohnt :D?
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Raskir
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Raskir »

Wenn du einen Kumpel hast mit dem du regelmäßig zocken kannst:
Eindeutig Divinity original sin

Ansonsten fang mit Divinity oder pillars an. Teil 1 gibts jeweils auf Konsole und bis du mit beiden durch bist sind die beiden Nachfolger locker schon auf Konsolen da. Wasteland konnte mich nicht so überzeugen
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher


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Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Usul hat geschrieben: 18.05.2018 22:04 "Mit Fenstern versehen" in den Optionen für "Windowed"
"MPAA-Proben" in den Optionen für "MPAA Samples"

Ich habe ehrlich gesagt Angst davor, wie "gut" die Übersetzung im Spiel an sich ist.
Wow. Das kommt auf meine Liste der Lieblings-Übersetzungen.
Gleich nach "Behinderte Karte" (Map Disabled) und dem Schwierigkeitsgrad "Lässige Kleidung" (Casual).

Edit: Das Spiel hatte, laut Credits, sieben (!) deutsche Übersetzer und zwei Lektoren und trotzdem kam das durch? Oder haben die nur den Haupttext übersetzt und die unwichtigen Menüs hat man schnell vor Release mal durch Google-Translate gejagt?

Hm. *testet*
Windowed -> Gefenstert
MPAA Samples -> MPAA Proben

Nah dran.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 19.05.2018 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Alter Sack
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Alter Sack »

Cloonix hat geschrieben: 19.05.2018 08:22
Eliteknight hat geschrieben: 19.05.2018 01:11
listrahtes hat geschrieben: 19.05.2018 00:48 Leider wieder ein klassischer Hype Test mit Ansage. War zu erwarten da schon beim Vorgänger massive Schwächen (storytelling, Gefährten, Kampf, Übersetzung, ...etc) ignoriert oder kleingeredet wurden. Trotz allem irgendwie etwas traurig wie insbesondere 4P bei diesen "oldschool" basierten Spielen nicht dazu in der Lage ist Schwächen einzuschätzen oder auch nur zu erkennen.

Bevor ich das nun alles aufzähle. Der Test von Rock, Paper Shotgun ist imo wesentlich näher am Spiel in seinen Qualitäten und Defiziten.
Stimmt Meta von 89% alles nur Idioten...
Gamestar...PcGames...etc....haben alle keine Ahnung...

Vielleicht suchst eher du dir ein anderes Genre oder Hobby.
Ich kann schon nachvollziehen was er sagt. Divnity: Original Sin 2 ist m. M. noch eine ganze Schippe weiter als POE2. Hat auf 4P "nur" 88% bekommen. Auf Metacritic hingegen mehr als POE2. Aber das sind nur teilweise subjektive Bewertungen.

Was mich an POE2 genauso stört wie an POE1: Dass es teilweilse zäh wie Gummi ist. Es ist viel besser als POE1 (zumindest bislang; von der Main-Story habe ich auf Grund der ganzen Sidequests in Nekataka vermutlich nur 5% gespielt), aber man hat manchmal das Gefühl, dass die Geschichten und Dialoge unnötig aufgebläht werden. Derzeit habe ich die Befürchtung, dass ich inkl. aller Sidequests das Spiel nie durchspielen werde können.

Ansonsten es ist dennoch ein großartiges Spieler alter Schule. Nur im Quervergleich mit D:OS2 zieht es m.E. immer noch deutlich den Kürzeren.
Genau das ist auch mein Problem. Es zieht sich oft zu sehr. Oft sitze ich vor der Konsole bei POE1 und denke mir "kommt doch endlich mal auf den Punkt". Das Problem hat Obsidian aber schon immer. Sie füllen ihre Spiele mit zuviel Belanglosem das auch nicht zur Steigerung der Immersion beiträgt. Bei mir bewirkt es oft genau das Gegenteil. So sehr ich diese Spiele mag doch das holt mich dann immer wieder runter.
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Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Alter Sack hat geschrieben: 19.05.2018 11:01 Genau das ist auch mein Problem. Es zieht sich oft zu sehr. Oft sitze ich vor der Konsole bei POE1 und denke mir "kommt doch endlich mal auf den Punkt". Das Problem hat Obsidian aber schon immer. Sie füllen ihre Spiele mit zuviel Belanglosem das auch nicht zur Steigerung der Immersion beiträgt. Bei mir bewirkt es oft genau das Gegenteil. So sehr ich diese Spiele mag doch das holt mich dann immer wieder runter.
Bei PoE1 war das Problem, dass a) die Gespräche größtenteils langweiliges, überlanges Gesabbel waren und b) man für nahezu jede Quest, egal ob Neben- oder Hauptquest, man drölfzig Gebiete wechseln musste. Stadt. Stadtviertel. Gebäude in Stadtviertel. Obergeschoss in Gebäude in Stadtviertel.
Da die Ladezeiten im Laufe des Spiels immer mehr anwuchsen, zog sich die Spielzeit immer mehr und mehr... und irgendwann ging man wieder in diesen Dungeon, nur damit man mal wieder was verkloppen konnte. Doch dann merkte man, dass man bereits das maximale Level erreicht hatte und das Gekloppe ja rein garnichts mehr brachte. Und dann fang man aus langeweile an das überlange Gesabbel tatsächlich mal zu lesen. Und wenn man Pech hatte, war das das letzte was man tat.
AndiWand
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von AndiWand »

Fabelhafter Test von Jörg!
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Crime Solving Cat
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Crime Solving Cat »

Man muss Obsidian wirklich zu gestehen, dass sie gelernt haben. Es fühlt und spielt sich deutlich besser als POE1. Darum erstmal: Hut ab. Kann vielem vom Test hier voll zustimmen. Und Danke für die ausführliche Berichterstattung.

Da wir aber gerade auch erneut einen 4p Coop Run von D:OS2 machen, komm ich nicht umhin, zu vergleichen. Neben der schon angesprochenen, manchmal etwas übertriebenen Schwafeligkeit von Obsidian ist es für mich in erster Linie das Kampfsystem. Kann es gar nicht genau beschreiben. Ich glaub, blöd gesagt, ist es der "Wumms". Während die Fähigkeiten in Dos2 irgendwie alle spürbar sind und einen impact haben, versuch ich in Poe2 Kämpfe zu vermeiden. Ist es diese halbe Echtzeit, die dem Kampffluss so im Weg steht? Wieso hab ich das Gefühl, dass sich die Leute mit Stöcken kloppen, oder der heftige Zauberball eine Papierkugel ist? Ist es doch vielleicht der Ton? Die Animation? Keine Ahnung. Ich kanns nicht genau festmachen - vielleicht ist es auch einfach Geschmackssache.

Ansonsten hält das Spiel, was es versprochen hat.
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Alter Sack
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Alter Sack »

Todesglubsch hat geschrieben: 19.05.2018 11:06
Alter Sack hat geschrieben: 19.05.2018 11:01 Genau das ist auch mein Problem. Es zieht sich oft zu sehr. Oft sitze ich vor der Konsole bei POE1 und denke mir "kommt doch endlich mal auf den Punkt". Das Problem hat Obsidian aber schon immer. Sie füllen ihre Spiele mit zuviel Belanglosem das auch nicht zur Steigerung der Immersion beiträgt. Bei mir bewirkt es oft genau das Gegenteil. So sehr ich diese Spiele mag doch das holt mich dann immer wieder runter.
Bei PoE1 war das Problem, dass a) die Gespräche größtenteils langweiliges, überlanges Gesabbel waren und b) man für nahezu jede Quest, egal ob Neben- oder Hauptquest, man drölfzig Gebiete wechseln musste. Stadt. Stadtviertel. Gebäude in Stadtviertel. Obergeschoss in Gebäude in Stadtviertel.
Da die Ladezeiten im Laufe des Spiels immer mehr anwuchsen, zog sich die Spielzeit immer mehr und mehr... und irgendwann ging man wieder in diesen Dungeon, nur damit man mal wieder was verkloppen konnte. Doch dann merkte man, dass man bereits das maximale Level erreicht hatte und das Gekloppe ja rein garnichts mehr brachte. Und dann fang man aus langeweile an das überlange Gesabbel tatsächlich mal zu lesen. Und wenn man Pech hatte, war das das letzte was man tat.
Sehr gut zusammengefasst :wink:
Das Problem hat Obsidian aber schon immer, ich denke da nur an Fallout New Vegas. Sie schaffen es interessante Welten zu bauen verlieren sich dann aber dermaßen in den (teils belanglosen) Details das sie ihre ganze Pracht dann wieder zum Einsturz bringen. Erzählweise und Gameplay gehen nicht Hand in Hand bei Obsidian. Ich will diese Spiele wirklich lieben aber ab einem bestimmten Punkt fangen sie an mich zu ermüden. Und das ist schade.
dr.schwengel
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von dr.schwengel »

kann man das spiel komplett auf englisch stellen?
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Jörg Luibl
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Hallo,

zur Übersetzung ins Deutsche: Die ist richtig gut! Natürlich hängt Pillars da noch der schlampig übersetzte Vorgänger nach. Aber diesmal ist das über weite Strecken komplett flüssig, auch wenn es die hier erwähnten Ausnahmen und kleinere Fehler gibt. Das sind angesichts der Fülle an Text aber Peanuts. Und: Man kann das Spiel komplett auf Englisch spielen...

Pillars 2 hat sich auch hinsichtlich Erzählführung sowie des Rhythmus klar verbessert, zumal durch die offene Inselwelt ein komplett frisches Abenteuer-Gefühl entsteht. Das ist Freiheit im positiven Sinne, die immer wieder neugierig macht. Auch das Kampfsystem ist taktischer, die Inszenierung wuchtiger; nur dass es mir trotzdem noch zu überfrachtet ist und nicht an die Wechselwirkungen sowie Experimentierfreude eines Divinity herankommt. Und man kann es natürlich koop spielen! Beide machen unheimlich Laune, nur sehe ich Pillars einen Tick vorne, was Weltdesign, Atmosphäre, Party-Interaktion und Storytelling betrifft. Die Qualität in diesem Genre sorgt ja für eine tolle Auswahl - und es kommen noch einige.

Aber das ist für mich das reifste und beste Rollenspiel, das Obsidian bisher entwickelt hat.
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Usul
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Usul »

Todesglubsch hat geschrieben: 19.05.2018 10:59Hm. *testet*
Windowed -> Gefenstert
Kann natürlich sein, daß die Texte noch gepatched wurden/werden. :) "Gefenstert" ist ja viel besser... ist das jetzt so?

Ich hatte bei meinem ersten Blick auch grammatische Fehler im Fließtext gesehen... auf Ausdruck und so habe ich dann nicht mehr geachtet.
Was die Übersetzer in den Credits angeht: Ich habe sie mir mal angeschaut. Zwei Personen daraus haben ihren Schwerpunkt offensichtlich auf Gesetzestexte. Der Rest wurde dürften halt andere Freelancer sein, die so verfügbar waren zu der Zeit.

Wenn ich mir die Preise bei http://www.gamescribes.com anschaue, wurde ja vielleicht das günstigste Paket gebucht. ;)
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Usul
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire - Test

Beitrag von Usul »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 19.05.2018 11:52 Hallo,

zur Übersetzung ins Deutsche: Die ist richtig gut! Natürlich hängt Pillars da noch der schlampig übersetzte Vorgänger nach. Aber diesmal ist das über weite Strecken komplett flüssig, auch wenn es die hier erwähnten Ausnahmen und kleinere Fehler gibt. Das sind angesichts der Fülle an Text aber Peanuts.
"MPAA Proben" und "Mit Fenstern versehen" oder von mir aus "Gefenstert" sind keine Peanuts. Das zeugt bereits zum einen von fehlendem Verständnis für Spiele und zum anderen nicht davon, daß bei offensichtlich unklaren Strings nicht nachgefragt wurde.
Auch sind grammatikalische Fehler in Enzyklopädie-Texten keine Peanuts.
Und deutlich mehr habe ich mir dann nicht mehr angeschaut, weil keine Lust.

Also aus Übersetzersicht gesprochen. Ob das im Spiel letztlich wirklich auffällt und stört, ist natürlich eine andere Sache.
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