Detroit: Become Human - Vorschau

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tendenziell
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von tendenziell »

Abgesehen vom Spiel bin ich gespannt auf die KI Entwicklung.
Denke aber das die verantwortlichen zu dämlich ,sprich zu arrogant sind Regeln festzulegen und wenn zu spät.
Sieht man ja schon daran was Politheinis und heininen jetzt für Entscheidungen treffen.
Was zur Hölle lässt irgendjemanden Glauben das die eine vernünftige Entscheidung treffen,Regeln festlegen?
Vielleicht haben wir Glück und die KI´s übernehmen die Macht ,denke das die bessere Entscheidungen treffen, sofern sie uns nicht auslöschen.
Dann lässt sich vielleicht auch das 6 große Massenaussterben verhindern.
Weil die verantwortlichen Menschen sind zu kurzsichtig und zu sehr an sich selbst interessiert.
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Weeg
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von Weeg »

Ich bin unentschlossen wegen dem Spiel und werde erstmal Reviews abwarten. Eigentlich nicht so mein Genre mit dieser Art von Spielen, ausser Heavy Rain konnte auf der PS3 wirklich punkten bei mir. Aber wenn da vorher jemand von den Enden sprach, habs nur einmal durchgezockt und darum das Ende gesehen, wo, ähm ich glaube alle überleben und der Mörder gefasst wird. Ich dachte aber da gibts doch so ein Bad-Ending wo der Mörder nicht erkannt wird und der Junge draufgeht oder nicht? Kann nicht der Mörder selbst in einer anderen Szene draufgehen, die mit dem Auto im Wasser?!

Und zu den KI's: Na ich hoffe doch mal, das der Stand der Forschung nicht auf dem von den KI's in Games ist? Mir ist jetzt auf die Schnelle nix bekannt, wo ich sagen müsste, wow das war ja mal ne gute KI in einem Spiel. Gegner in Shooter sind mehr oder weniger automatisierte Aimbots. In anderen Genres wie Strategie ist die KI meist so mies, das sie massive Unterstützung braucht wie Cheats, das sie überhaupt annähernd eine Bedrohung für den Spieler darstellt.

Gut, wenn ich an Schachprogramme denke, ja, die sind natürlich "gut". Aber auch nur, weil sie eben so viele Tausende oder Millionen möglicher Stellungen und Züge berechnen können, das sie faktisch die beste Variante finden. Nur auch schon in gewissen Strategiespielen auf dem PC, abseits von Schach, funktioniert das schon nicht mehr, weil man es nicht mehr so sehr vorausberechnen kann, es wären SO viele Milliarden an Kombinationen, das das nicht mehr geht.
Wer A sagt, muss auch dolf sagen.
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Raskir
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von Raskir »

Das ist aber nicht mehr als eine Behauptung. Es wird einfach behauptet, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind. Also es geht nicht, weils nicht geht.
Ne so ist es auch nicht. Es ist nicht möglich, weil es schon passiert ist, passieren wird und gerade passiert. Die Zeit ist eine Dimension und verläuft für uns vorwärts. Wenn du 2028 10 Jahre zurückreist, dann würdest du heute rauskommen. Solange wir Zeit geradlinige wahrnehmen, werden wir mit Sicherheit diese nicht verändern können. Zumindest nicht ohne ein alternatives Universum zu erschaffen (du reist zwar 10 Jahre in die Vergangenheit, aber eben nicht wirklich. Du reist in eine Vergangenheit, wo du damals nicht aufgetaucht bist, eine alternative Vergangenheit). Ob wir Geschehnisse verändern könnten, wenn unsere Wahrnehmung der Zeit sich ändert, dass wissen wir nicht (wie auch)
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johndoe1741084
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von johndoe1741084 »

Raskir hat geschrieben: 01.05.2018 22:29 ...
Ich werf auch mal nen FilmTipp in die Runde bezügl. ZeitReiseThematik: "Predestination" mit Ethan Hawke.
...oder wurde der schon erwähnt?
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JunkieXXL
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von JunkieXXL »

Raskir hat geschrieben: 01.05.2018 22:29
Das ist aber nicht mehr als eine Behauptung. Es wird einfach behauptet, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind. Also es geht nicht, weils nicht geht.
Ne so ist es auch nicht. Es ist nicht möglich, weil es schon passiert ist, passieren wird und gerade passiert. Die Zeit ist eine Dimension und verläuft für uns vorwärts. Wenn du 2028 10 Jahre zurückreist, dann würdest du heute rauskommen. Solange wir Zeit geradlinige wahrnehmen, werden wir mit Sicherheit diese nicht verändern können. Zumindest nicht ohne ein alternatives Universum zu erschaffen (du reist zwar 10 Jahre in die Vergangenheit, aber eben nicht wirklich. Du reist in eine Vergangenheit, wo du damals nicht aufgetaucht bist, eine alternative Vergangenheit). Ob wir Geschehnisse verändern könnten, wenn unsere Wahrnehmung der Zeit sich ändert, dass wissen wir nicht (wie auch)
Ja, ich verstehe. Das mag als metaphysische Hypothese auch zulässig sein, allerdings ist die Logik dahinter ein Kreisschluss. Man setzt voraus, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind und zwar mit der Begründung, dass die Kausalketten der Vergangenheit feststehen. Warum stehen sie denn fest und sind unverletzlich? Im Film 12 Monkeys z.B. sagt der zeitreisende Protagonist, dass die Vergangenheit bereits passiert ist und man sie daher nicht ändern kann. Aber das ist eben nur eine Behauptung, die auf sich selbst referenziert: Es ist nicht möglich, weil es nicht möglich ist. Die Viele-Welten-Theorie hingegen hat immerhin die Quantenmechanik als Begründung. Letztendlich sind aber beides absurde Hypothesen, deshalb sollte man sich an das Sparsamkeitsprinzip aus der Wissenschaft halten, das besagt: Man nimmt die Hypothese mit den wenigsten Annahmen. Und im Falle von Zeitreisen, welche ja ein rein fiktives Thema sind, ist das die Hypothese: Zeitreisen in die Vergangenheit sind unmöglich. Das ist eine Annahme, die gar nicht erst nach einer Lösung für das Großvater-Paradoxon verlangt und daher die plausibelste. Und ich persönlich halte die Zeit ohnehin nur für eine Illusion. Die Vergangenheit besteht aus Erinnerungen, die Zukunft aus Planungen, das einzig Wirkliche ist die Gegenwart.
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Xris
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von Xris »

JunkieXXL hat geschrieben: 02.05.2018 02:18
Raskir hat geschrieben: 01.05.2018 22:29
Das ist aber nicht mehr als eine Behauptung. Es wird einfach behauptet, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind. Also es geht nicht, weils nicht geht.
Ne so ist es auch nicht. Es ist nicht möglich, weil es schon passiert ist, passieren wird und gerade passiert. Die Zeit ist eine Dimension und verläuft für uns vorwärts. Wenn du 2028 10 Jahre zurückreist, dann würdest du heute rauskommen. Solange wir Zeit geradlinige wahrnehmen, werden wir mit Sicherheit diese nicht verändern können. Zumindest nicht ohne ein alternatives Universum zu erschaffen (du reist zwar 10 Jahre in die Vergangenheit, aber eben nicht wirklich. Du reist in eine Vergangenheit, wo du damals nicht aufgetaucht bist, eine alternative Vergangenheit). Ob wir Geschehnisse verändern könnten, wenn unsere Wahrnehmung der Zeit sich ändert, dass wissen wir nicht (wie auch)
Ja, ich verstehe. Das mag als metaphysische Hypothese auch zulässig sein, allerdings ist die Logik dahinter ein Kreisschluss. Man setzt voraus, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind und zwar mit der Begründung, dass die Kausalketten der Vergangenheit feststehen. Warum stehen sie denn fest und sind unverletzlich? Im Film 12 Monkeys z.B. sagt der zeitreisende Protagonist, dass die Vergangenheit bereits passiert ist und man sie daher nicht ändern kann. Aber das ist eben nur eine Behauptung, die auf sich selbst referenziert: Es ist nicht möglich, weil es nicht möglich ist. Die Viele-Welten-Theorie hingegen hat immerhin die Quantenmechanik als Begründung. Letztendlich sind aber beides absurde Hypothesen, deshalb sollte man sich an das Sparsamkeitsprinzip aus der Wissenschaft halten, das besagt: Man nimmt die Hypothese mit den wenigsten Annahmen. Und im Falle von Zeitreisen, welche ja ein rein fiktives Thema sind, ist das die Hypothese: Zeitreisen in die Vergangenheit sind unmöglich. Das ist eine Annahme, die gar nicht erst nach einer Lösung für das Großvater-Paradoxon verlangt und daher die plausibelste. Und ich persönlich halte die Zeit ohnehin nur für eine Illusion. Die Vergangenheit besteht aus Erinnerungen, die Zukunft aus Planungen, das einzig Wirkliche ist die Gegenwart.
Wenn die Zeit eine Illusion waere, waere nicht absolut alles von der Zeit abhängig. Es sei denn die Wissenschaft irrt sich derart gewaltig das die Lebenserwartung von unserem Planeten, der Sonne, der restlichen Sonnen, Galaxien und selbst dem Luftleeren Raum doch nicht endlich sondern unendlich ist. Schätze das ist der Grund weshalb wir Zeit wahrnehmen so wie wir sie wahrnehmen. Alles hat ein Ablaufdatum. Angefangen bei uns selbst.
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MrLove
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von MrLove »

Ich muss einfach was loswerden. Sony steht was First Party, Qualität und Line-Up allgemein angeht besser da als Nintendo und Microsoft zusammen.

Wann hat Microsoft zum Beispiel ihr letztes gutes exklusive Spiel herausgebracht? 7Jahre? oder doch 8? Nintendo auch nur noch minimalistische Games ohne Budget. Da blutet mir fast das Gamerherz, aber nur fast, da Sony noch am Markt ist und den sogar beherrscht. Ein glück für jeden und das meine ich ernst
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DARK-THREAT
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von DARK-THREAT »

... dabei ist Detroit nicht mal von Sony. :D
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winkekatze
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von winkekatze »

DARK-THREAT hat geschrieben: 03.05.2018 21:50 ... dabei ist Detroit nicht mal von Sony. :D
Stimmt, sondern von QD. Einem Studio was laut eigener Aussage auf der Website seit 2006 exklusiv für und in Zusammenarbeit mit Sony Spiele produziert, die wiederum exklusiv von Sony vertrieben werden.

herrgottsaggrament
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von herrgottsaggrament »

Schade um dieses Spiel. Im Großen und Ganzen macht es schon was her,
alleine schon die geile Grafik und das Konzept zu diesem Spiel. Diese antiquierte Steuerung allerdings gehört verboten, das kann's doch wirklich nicht sein - für mich jedenfalls - wie kann man so ein Game mit so einer Steuerung versauen? Der Spielspaß wir von Anfang an gekillt - schade.
Story - Steuerung und Grafik sind für mich das Oberste aller Kriterien damit bei mir ein Spiel Erfolg hat, aber mit dieser vorsintflutlichen, hakeligen und unmöglichen Steuerung, hat das Game bei mir versagt.


P.S.:
Wie kann man so viel Herzblut in ein Game stecken, mit so viel Arbeit und unzähligen Schauspielern und zu guter Letzt so eine Fuk-Steuerung verpassen????
CritsJumper
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von CritsJumper »

JunkieXXL hat geschrieben: 02.05.2018 02:18 Das mag als metaphysische Hypothese auch zulässig sein, allerdings ist die Logik dahinter ein Kreisschluss. Man setzt voraus, dass Kausalitätsverletzungen in der Vergangenheit nicht möglich sind und zwar mit der Begründung, dass die Kausalketten der Vergangenheit feststehen. Warum stehen sie denn fest und sind unverletzlich?
Das hat mit Kreisschluss nichts zu tun sondern mit selbst auferlegten Regeln. Man kann sagen die Mathematik oder die Zeit sind beides selbst auferlegte Regeln und Dinge die natürlich nicht zwangsläufig einer Realität entsprechen müssen. Beides sind aber beschreibende Werkzeuge die natürlich eine Einteilung vornehmen.

In der Regel steht in unserer Wissenschaft ja auch nicht fest, es gibt nur noch keine besseren Werkzeuge die es genauer beschreiben oder ungenaue oder schwer beschreibbare Systeme besser erklären.

Das ist so ein bisschen wie die alte Physik und das alte Atom-Modell mit den Schichten gegenüber einem anderen Modell aus der Quantentheorie wo jedes Elektron nur noch eine Aufenthalts-Wahrscheinlichkeitsverteilung in einem Raum um den Materie-Kern hat.

Vielleicht kann man die Zeit komplett aus der Rechnung heraus nehmen wenn sich nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten lässt. Aber unserer Werkzeuge funktionieren nicht so. Als auch unsere Körper mit denen wir unsere Umwelt erfahren.

Die vier Hauptsätze der Thermodynamik Beispielweise implementieren ja auch den Entropie-Fluss in eine Richtung. Anders herum macht es dann keinen Sinn, genau wie man nicht die Zeit rückwärts laufen lassen kann. Theoretisch kann man sich das vorstellen aber praktisch funktioniert das nicht so. Allein weil es so nicht geht sind die Regeln nun mal so wie sie sind.
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Bizzy Dee2
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von Bizzy Dee2 »

herrgottsaggrament hat geschrieben: 16.05.2018 11:33 Schade um dieses Spiel. Im Großen und Ganzen macht es schon was her,
alleine schon die geile Grafik und das Konzept zu diesem Spiel. Diese antiquierte Steuerung allerdings gehört verboten, das kann's doch wirklich nicht sein - für mich jedenfalls - wie kann man so ein Game mit so einer Steuerung versauen? Der Spielspaß wir von Anfang an gekillt - schade.
Story - Steuerung und Grafik sind für mich das Oberste aller Kriterien damit bei mir ein Spiel Erfolg hat, aber mit dieser vorsintflutlichen, hakeligen und unmöglichen Steuerung, hat das Game bei mir versagt.


P.S.:
Wie kann man so viel Herzblut in ein Game stecken, mit so viel Arbeit und unzähligen Schauspielern und zu guter Letzt so eine Fuk-Steuerung verpassen????
Du hast noch keine einzige Minute gespielt und bildest dir wegen einem kleinen Satz schon so ein Urteil? Sorry, aber das ist doch albern. "Hey die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich drann" ist für dich quasi schon ein Grund, es so zu zerreißen.
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DerSnake
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von DerSnake »

Demo gespielt?^^
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herrgottsaggrament
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von herrgottsaggrament »

Bizzy Dee2 hat geschrieben: 22.05.2018 22:20
herrgottsaggrament hat geschrieben: 16.05.2018 11:33 Schade um dieses Spiel. Im Großen und Ganzen macht es schon was her,
alleine schon die geile Grafik und das Konzept zu diesem Spiel. Diese antiquierte Steuerung allerdings gehört verboten, das kann's doch wirklich nicht sein - für mich jedenfalls - wie kann man so ein Game mit so einer Steuerung versauen? Der Spielspaß wir von Anfang an gekillt - schade.
Story - Steuerung und Grafik sind für mich das Oberste aller Kriterien damit bei mir ein Spiel Erfolg hat, aber mit dieser vorsintflutlichen, hakeligen und unmöglichen Steuerung, hat das Game bei mir versagt.


P.S.:
Wie kann man so viel Herzblut in ein Game stecken, mit so viel Arbeit und unzähligen Schauspielern und zu guter Letzt so eine Fuk-Steuerung verpassen????
Du hast noch keine einzige Minute gespielt und bildest dir wegen einem kleinen Satz schon so ein Urteil? Sorry, aber das ist doch albern. "Hey die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich drann" ist für dich quasi schon ein Grund, es so zu zerreißen.
Gerade das erste Bauchgefühl ist entscheidend bei einem Spiel. Das ist auch im Leben so - Ziehst du dir Klamotten an in denen du dich nicht wohlfühlst und sagst dann ist etwas gewöhnungsbedürftig das wird schon. Kaufst du dir ein Auto in dem du dich nicht wohlfühlst und sagst etwas gewöhnungsbedürftig, wird schon werden.
Mach das bitte....ich habe nichts zu verschenken. Es gibt bewährte Steuerungsmechaniken, die in zig Jahren gewachsen sind und wenn jemand versucht das Rad neu zu erfinden wird es meist nicht runder. Man kann immer was anders machen, die Frage ist immer ob es dann auch besser ist. Bei Detroit war es eben nix. Die Entwickler haben krampfhaft versucht was neues zu machen, das ist halt nur teilweise gut....mehr nicht. Es wird immer Leute geben die sich mit so einer Steuerung abfinden und den dadurch verlorenen Spielspaß. Diese Steuerung ist weder innovativ noch sonst was, sie ist einfach nur ne Spaßbremse, genau so wie diese sich hölzern bewegenden Figuren - einfach nur altbacken. Ich trinke Kaffe vom Vollautomaten und keinen Filterkaffee von de OMA - Sorry, jedem seine Meinung.

P.S.:
Woher hast du das, dass ich keine Minute gespielt habe - wer sagt dir das? Weißt du das oder ist es Spekulation? In diese Hinsicht kann ich dir sagen "Ich habe es lange genug gespielt um mir mein Urteil bilden zu können". Man kann es auch Jahrelange Erfahrung nennen...
herrgottsaggrament
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Re: Detroit: Become Human - Vorschau

Beitrag von herrgottsaggrament »

Schade um dieses Spiel man hat alles mit hölzernen Animationen verkackt. Die Figuren marschieren wie Pinocchio durch die Gegend, das geht heute überhaupt nicht mehr, es wirkt alles steif und steril.
Leider kann man mit solchem Makel ein ganzes Game versauen, es macht keinen Spaß so durch die Gegend zu latschen.
Auch diese nicht gerade geschmeidigen Stick Interaktionen sind totale Spielverderber, mir hat schon die Demo gereicht um zu wissen, dass dieses Spiel ein Spaßbremse für mich ist.
Das Spiel wirkt dadurch ziemlich träge - ein "NO GO". Da kann auch eine klasse Grafik nix daran ändern. Wenn ich schöne Bilder sehen will besuche ich eine Galerie...
Ich hab es schon lange unterlassen ein Spiel auf Grund der Bewertungen hier zu kaufen....zu subjektiv sind die Beurteilungen und Meinungen, das kann man total vergessen. Nur gut, dass es hin und wieder ein Demo gibt das einem die Augen öffnet.
Es gibt ja zum Glück für den Entwickler für jedes Spiel einen Käufer und Menschen denen so was gefällt...gefällt, sich wie vor zwanzig Jahren hölzern durch eine Welt bewegen und mit umständlichen altbackenen Interaktionen zu beschäftigen...
Es gibt eben Menschen, die einen Guten Kaffee mit einem Kaffeevollautomaten zubereiten und jene die ein Leben lang einen Filterkaffee trinken...

Ja, schade um dieses Spiel, was hätte das für ein Kracher sein können.
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