Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

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Todesglubsch
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Todesglubsch »

mr.digge hat geschrieben: 24.03.2018 12:46
Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 ele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Kann ja auch sein, dass man die englische Übersetzung als Basis hatte. Ist doch meißtens so?
Nein, das hatten wir doch schon. Die englische Sprachausgabe und die deutschen Texte unterscheiden sich teils enorm, vergleichbar mit FF X.

Für mich klingt / liest es sich so, als wurden die englischen Texte komplett umgeschrieben, um nen besseren Klang zu erhalten, während die Untertitel ohne große Nachbearbeitung aus dem japanischen übersetzt wurden. Da sind doch einige "Floskeln" drin, die man sonst nur in mäßig bearbeiteten japanischen Titeln findet.

Aber Romeros behauptet ja nun das Gegenteil.

Nachtrag: Wobei ich glaube selbst in FF X war's nicht so schlimm. Da hatten manche Texte doch zumindest eine ähnliche Bedeutung wie bei der Sprachausgabe. Eine "komplett neue Story" im Sinne von "Ich liebe dich" gab es bisher aber nicht.

Nachtrag 2: Okay, laut Credits wurde die Lokalisierung von Level 5 geleitet und nicht von Bamco. Das könnte erklären, wieso sie so seltsam ausfällt. Es waren insgesamt fünf Übersetzer für die deutsche Version am Werk, die zudem alle auch noch recht deutsche Namen tragen, was wohl bedeutet, dass man nicht auf irgendein internationales Übersetzungsbüro zurückgegriffen hat. Allerdings konnte ich nur einen der Übersetzer in anderen Spielen wiederfinden: Christoph Neubauer - der war bisher wohl hauptsächlich bei Sony zugange und hat als Localization Tester Spiele wie Uncharted, Until Dawn und Co betreut.

Vermutung: Die Übersetzung basiert auf einer Rohübersetzung des englischen Skripts, eventuell sogar mit Lücken. Das Skript wurde aber vor der Aufnahme der Sprachaufnahmen noch einmal stark bearbeitet / umgeschrieben. Daher die Abweichungen.
Das müsste man relativ schnell überprüfen können, wenn man die deutschen Texte mit z.B. den französischen vergleicht. Kann hier wer französisch? :D

Zumindest wird diese Theorie durch den Spieltitel bestätigt: Die übersetzten Untertitel heißen alle mehr oder weniger das gleiche - nur der englische Untertitel "Revenant Kingdom" weicht ab.
Romeros
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Romeros »

flo-rida86 hat geschrieben: 24.03.2018 11:51
Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 So hab jetzt paar Stunden gespielt und schon fallen einige störende Faktoren auf...
Wie einige es hier schon erwähnten, das so einiges nicht vertont wurde und das stört den Spielfluß bei mir auch, der ständige wechsel zwichen zuhören und lesen.
Bei Bandai Namco kann es am Finanziellen für die Synchronsprecher ja nicht Mangeln.
Dann hätte man sich etwas mehr Zeit und Liebe für das spielen nehmen sollen.
Schlimmer ist noch die fehlerhafte und fasche Interpretierte Übersetzung, ich spiele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Selbst schnell gesubbte Animes sind da besser übersetzt.
Echt schade man will ja das Spiel in Orginal Text und Geschichte genießen und hier wird vieles verändert...
Schade finde ich es auch das es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt, warum auch immer ?
Verstehe das auch die Zielgruppe jüngere Spieler sind, ein Spiel für Jung und Alt...gerade deshalb hätte man einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad einbauen sollen.
Was mir auch nicht gefällt das wenn man mit Controller PS4 spielt die Decken und Ausweichen auf der selben Taste sind, da hätte ich mir es lieber wie bei anderen Games auf unterschiedlichen Tasten gewünscht.
Die PC Version hat es da besser, denn da sind Ausweichen und Decken, bei Tastatur auf unterschiedliche Tasten.
Witzig ist auch der erste Boss Gegner der obwohl ich 20 Meter weit entfernt von ihm bin, sinnlose Attacken ins Leere ausführt ???
Wer hat sich das ausgedacht ???
Hätte man all das ins Spiel eingebaut, wäre es ein Meisterwerk geworden.
Echt schade, vielleicht bei Teil 3...^^
wenn die übersetzung wircklich schlimm sein sollte patchen die entwickler das hoffentlich.
Kein Sorge die Übersetzung ist im Wesentlichen in Ordnung, es stört nicht die Geschichte des Spiels, die wird sauber erzählt.
Naja was ich nicht verstehe, das viele Charaktere in jeder Sprache einen völlig komplett anderen Namen haben ???
Das fällt auch auf, wenn man es in Deutscher Übersetzung spielt und in Japanischer, bzw. Englischer Audio.
Warum benutzt man nicht hier die vom Entwickler ausgesuchten Orginalen Namen ??

Es sind im wesentlichen auch einige der Übersetzungen einfach nur völlig falsch formuliert, irgendwie kürzer und knackiger.
An manchen stellen klingt es teils zu steif un steril, wo eigentlich mehr Gefühl und Emotion drin sind.
Es fehlen einige Wörter und Interpretationen...

Ich stimme da auch Todesglubsch zu, das man hier die Englische Fassung nahm und ins Deutsche übersetzt hat.

Ist echt schade, aber last euch davon nicht stören, es wird alles sonst gut erzählt, genießt einfach das Spiel.
Zuletzt geändert von Romeros am 24.03.2018 14:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:25 Warum benutzt man nicht hier die vom Entwickler ausgesuchten Orginalen Namen ??
Weil die japanisch sind und das kein Schwein versteht?
Weil es ein Stilbruch ist, wenn in einem deutschen Text plötzlich ein englischer Name vorkommt?
Weil man sich dann gleich eine Übersetzung sparen kann?
Romeros
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Romeros »

Todesglubsch hat geschrieben: 24.03.2018 14:29
Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:25 Warum benutzt man nicht hier die vom Entwickler ausgesuchten Orginalen Namen ??
Weil die japanisch sind und das kein Schwein versteht?
Weil es ein Stilbruch ist, wenn in einem deutschen Text plötzlich ein englischer Name vorkommt?
Weil man sich dann gleich eine Übersetzung sparen kann?
Die Japaner nutzen aber keine zu ausgefallenen und zu langen Namen, eher kurz und leicht auszusprechen und passend zu den Charakteren.
Meistens auch Phantasie Namen, auch europäische Namen und nicht Japanische Namen...
Aber vielleicht spricht da auch nur der Anime Fan in mir...^^
Mich freuts das die Japaner gerne ihren Charakteren auch Deutsche Namen geben.
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Todesglubsch
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:35 Die Japaner nutzen aber keine zu ausgefallenen und zu langen Namen, eher kurz und leicht auszusprechen und passend zu den Charakteren.
Und Goroneeru Kingdom klingt für dich besser als Ding Dong Dell / Katzbuckel?
Dir ist schon klar, dass es bei einer Medien-Übersetzung nicht nur um das 1:1 Übersetzen geht, sondern auch um den Sinn der Wörter zu übertragen und ggfs. das Medium dem Zielmarkt anzupassen?
Glaubst du wirklich, dass Ni No Kuni 1 besser gewesen wäre, wenn die einen Hälfte der Worte japanisch gewesen wäre, dessen Bedeutung die Mehrheit nicht versteht und die andere Hälfte wären bierernste Begriffe gewesen, die garnicht zu der kindlichen Präsentation gepasst hätten?
Oder dass ein Einsatz überwiegend japanischer Begriffe sich sogar schlecht auf die Verkaufszahlen auswirkt, sofern das Spiel nicht nur an Anime-/ Japan-Fans gerichtet ist?
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casanoffi
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von casanoffi »

Hach ja, das Ding (am liebsten als double feature) für die Switch und ich wäre Instant dabei.
Keine Chance, so einen Zeitkiller zuhause zu zocken.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Romeros
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Romeros »

Todesglubsch hat geschrieben: 24.03.2018 15:12
Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:35 Die Japaner nutzen aber keine zu ausgefallenen und zu langen Namen, eher kurz und leicht auszusprechen und passend zu den Charakteren.
Und Goroneeru Kingdom klingt für dich besser als Ding Dong Dell / Katzbuckel?
Dir ist schon klar, dass es bei einer Medien-Übersetzung nicht nur um das 1:1 Übersetzen geht, sondern auch um den Sinn der Wörter zu übertragen und ggfs. das Medium dem Zielmarkt anzupassen?
Glaubst du wirklich, dass Ni No Kuni 1 besser gewesen wäre, wenn die einen Hälfte der Worte japanisch gewesen wäre, dessen Bedeutung die Mehrheit nicht versteht und die andere Hälfte wären bierernste Begriffe gewesen, die garnicht zu der kindlichen Präsentation gepasst hätten?
Oder dass ein Einsatz überwiegend japanischer Begriffe sich sogar schlecht auf die Verkaufszahlen auswirkt, sofern das Spiel nicht nur an Anime-/ Japan-Fans gerichtet ist?
Geanu das meine ich ja auch bei den Texten die wurden leider Sinnlich nicht in der deutschen übersetzung so wiedergegenen,
eher wie eine 1:1 kurz Version übersetung.
Aber das hab ich ja schon erwähnt....

Mir ging es jetzt um die Namen der Charaktere.....dessen anpassung nicht notwenig waren und meiner Meinung schlechter sind als das Orginal.
Wenn etwas wörtlich übersetzt wird, wie Titelnamen, einige Nachnamen...etc...das kann ich verstehen und erst recht beim Japanischen.
Im Phantasie bereich jedoch, ist das im Kern nicht zwingend Notwenig, da die orginal Name einfach besser klingen.

Goroneeru klingt für mich zu einem Phantasie Spiel besser als Katzbuckel, da bin ich erhlich.
Sowie in Herr der Ringe: Minas Tirith, Osgiliath, Mordor, Barad-dur, wie würde es klingen wenn man die Namen drastisch angepasst hätte, wie Katzbuckel ^^

Legolas, Boromir, Aragorn, Galadriel...etc das sind Phantasie Namen die sind Orginal geblieben, weil sie auch zu den Charakteren passen und besser klingen.
Natürlich hat man auch in Herr der Ringe Anpassungen gemacht, statt Frodo Baggins - Frodo Beutlin, statt Helms Deep - Helms Klamm...etc
Der Kern der Namen und zwar der Phantasie Teil ist jedoch stets orginal gebleiben, nur das wörtliche wurde meistens übersetzt.
Bei Ni no Kuni hat man von vielen Carakteren und Orten den Namen für mein Geschmack zu drastich geändert, wo es einfach nicht notwenig war.
Das ist als würde man bie Herr der Ringe Thranduil, in Thomas ändern....
So unpassend hab ich das empfunden, aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
gauner777
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von gauner777 »

Zu leichter Schwierigkeitsgrad ist für mich der Punkt warum ich das Spiel erst kaufe wenn es für 30€ zu haben ist.Nuni Kuni 2 war eigendlich ein Pflichtkauf,aber ohne herausforderung lässt mich jedes Spiel eiskalt,egal wie gut es ist.Wofür taktische Möglichkeiten einbauen wenn auch so alles weg geholzt werden kann!.Das ist leider eine sehr dämliche entscheidung der Entwickler gewesen.Und so etwas wird deshalb auch nicht unterstützt als Vollpreis.Man hätte hier einfach einen 2 oder 3 Grad anbieten müssen diese dummen idioten :oops: .
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Ryo Hazuki
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Also das Spiel ist klasse. Was mich nur stört ist, dass es für die Pro nicht gut optimiert ist. Gab ein ekliges Slowdown bei einem Wasserfall im Canyon, da hätte ich mehr erwartet. Immerhin hat mich das Ding fast ne ganze OneX gekostet.

Man kann es aber verschmerzen, das Spiel ist einfach schön totz des Mankos.
flo-rida86
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:25
flo-rida86 hat geschrieben: 24.03.2018 11:51
Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 So hab jetzt paar Stunden gespielt und schon fallen einige störende Faktoren auf...
Wie einige es hier schon erwähnten, das so einiges nicht vertont wurde und das stört den Spielfluß bei mir auch, der ständige wechsel zwichen zuhören und lesen.
Bei Bandai Namco kann es am Finanziellen für die Synchronsprecher ja nicht Mangeln.
Dann hätte man sich etwas mehr Zeit und Liebe für das spielen nehmen sollen.
Schlimmer ist noch die fehlerhafte und fasche Interpretierte Übersetzung, ich spiele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Selbst schnell gesubbte Animes sind da besser übersetzt.
Echt schade man will ja das Spiel in Orginal Text und Geschichte genießen und hier wird vieles verändert...
Schade finde ich es auch das es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt, warum auch immer ?
Verstehe das auch die Zielgruppe jüngere Spieler sind, ein Spiel für Jung und Alt...gerade deshalb hätte man einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad einbauen sollen.
Was mir auch nicht gefällt das wenn man mit Controller PS4 spielt die Decken und Ausweichen auf der selben Taste sind, da hätte ich mir es lieber wie bei anderen Games auf unterschiedlichen Tasten gewünscht.
Die PC Version hat es da besser, denn da sind Ausweichen und Decken, bei Tastatur auf unterschiedliche Tasten.
Witzig ist auch der erste Boss Gegner der obwohl ich 20 Meter weit entfernt von ihm bin, sinnlose Attacken ins Leere ausführt ???
Wer hat sich das ausgedacht ???
Hätte man all das ins Spiel eingebaut, wäre es ein Meisterwerk geworden.
Echt schade, vielleicht bei Teil 3...^^
wenn die übersetzung wircklich schlimm sein sollte patchen die entwickler das hoffentlich.
Kein Sorge die Übersetzung ist im Wesentlichen in Ordnung, es stört nicht die Geschichte des Spiels, die wird sauber erzählt.
Naja was ich nicht verstehe, das viele Charaktere in jeder Sprache einen völlig komplett anderen Namen haben ???
Das fällt auch auf, wenn man es in Deutscher Übersetzung spielt und in Japanischer, bzw. Englischer Audio.
Warum benutzt man nicht hier die vom Entwickler ausgesuchten Orginalen Namen ??

Es sind im wesentlichen auch einige der Übersetzungen einfach nur völlig falsch formuliert, irgendwie kürzer und knackiger.
An manchen stellen klingt es teils zu steif un steril, wo eigentlich mehr Gefühl und Emotion drin sind.
Es fehlen einige Wörter und Interpretationen...

Ich stimme da auch Todesglubsch zu, das man hier die Englische Fassung nahm und ins Deutsche übersetzt hat.

Ist echt schade, aber last euch davon nicht stören, es wird alles sonst gut erzählt, genießt einfach das Spiel.
ah ok das hört sich an als wäre die englische tonspur die bessere wahl.
werds mir bald bestellen da ich gow 4 abstellt habe kann ich ja glei das geld für was anderes nehmen:)
finde es komisch das viele magazine sagen es sei leicht bis extrem leicht aber so ein paar user bei steam oder amazon meinen es ist anfangs recht knackig.
vielleicht liegt das an der erfahrung aber das was ich so an videos gesehen habe wirkte in der tat recht einfach was aber nicht schlecht sein muss.hoffe aber sie geben einem die möglichkeit später z.b. mit einem hardcore modus oder sonst was.
ist ja nicht unüblich das ein schwerer modus spätrer dazu kommt.
Gast
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Gast »

Eigentlich durchaus ein tolles Spiel mit Charme. Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann ist die Entscheidung bzg. dem realistischen Design der Oberwelt in Kombination mit dem Animelook der Gegner und dem...es widert mich fast an das zu schreiben...widerlichen Design der Figuren auf der Oberwelt. Wer zum Teufel hat sich die ausgedacht?! o.O Das´ ne Kombination aus "schaut was wir an Grafik können" ( = Oberwelt), "schaut wie nirdlich wir Gegner designen können" ( = Gegner) und "oh, keine Zeit mehr für tolles Design der Spielerfiguren, klatschen wir mal mobile Dsign Figuren da rein" ( = Spielfiguren beim rumlaufen auf der Oberwelt)

Sry.., ich will nicht zu harsch klingen, aber das reißts für mich pers. einfach soo krass runter..
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greenelve
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von greenelve »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 14:25 Naja was ich nicht verstehe, das viele Charaktere in jeder Sprache einen völlig komplett anderen Namen haben ???
Das fällt auch auf, wenn man es in Deutscher Übersetzung spielt und in Japanischer, bzw. Englischer Audio.
Warum benutzt man nicht hier die vom Entwickler ausgesuchten Orginalen Namen ??
Da wird versucht der jeweiligen Kultur einen passenden Namen zu verpassen. Beispiel One Piece mit Luffy. Klingt in unseren Ohren blöde. Deswegen trägt er bei uns den Namen Ruffy.

Es ist auch für den Massenmarkt (bei Zeichentricksachen zählen auch Kinder dazu), um Namen zu haben, die leichter merkbar sind. Ieyasu könnte als japanischer Name ein solches Beispiel sein.
Wobei historische Figuren da auch immer eine Ausnahme bilden, da sie nuneinmal einen realen Hintergrund haben. Kommt auch aufs Medium an. Ein Dynasty Warriors, auch wenn es chinesisch ist, welches historisch sein will, wird die Namen für die Atmosphäre beibehalten.
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Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Eliteknight »

Trimipramin hat geschrieben: 24.03.2018 20:34 Eigentlich durchaus ein tolles Spiel mit Charme. Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann ist die Entscheidung bzg. dem realistischen Design der Oberwelt in Kombination mit dem Animelook der Gegner und dem...es widert mich fast an das zu schreiben...widerlichen Design der Figuren auf der Oberwelt. Wer zum Teufel hat sich die ausgedacht?! o.O Das´ ne Kombination aus "schaut was wir an Grafik können" ( = Oberwelt), "schaut wie nirdlich wir Gegner designen können" ( = Gegner) und "oh, keine Zeit mehr für tolles Design der Spielerfiguren, klatschen wir mal mobile Dsign Figuren da rein" ( = Spielfiguren beim rumlaufen auf der Oberwelt)

Sry.., ich will nicht zu harsch klingen, aber das reißts für mich pers. einfach soo krass runter..
Den Vorgänger hast du nicht gespielt oder?...
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Xris
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Xris »

Die englische Übersetzung ist mMn trotzdem besser. Die deutschen Texte wirken ein bißchen hölzern auf mich. Wobei zumindest in meinen ersten 15 Spielstunden die Story sowieso zum schnarchen ist.

Ich werde zur Zeit nicht mit dem Spiel warm. Das Art Design Ansicht ist ja ganz ansehnlich. Abgesehen von der Weltkarte auf der ich bisher gefühlt 50% meiner Zeit vertan habe mit schnarchigen weil viel zu leichten Kämpfen. Wie im Test schon erwähnt. Schade um das eigentlich interessante Kampfsystem weil man vieles wegen dem geringen Anspruch einfach nicht braucht. Und die Story macht dieses in meinen Augen schon enormes Manko leider zZ auch (noch?) nicht wett. Kurz davor das Handtuch zu werfen.
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Raskir
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Raskir »

Kurz davor das Handtuch zu werfen.
Ha, von wegen zu leicht! :D
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