Kingdom Come: Deliverance - Test

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john1231
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von john1231 »

AkaSuzaku hat geschrieben: 16.02.2018 14:08
john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 13:41 @Jörg
und welche Grafikfehler gab es dann am PC? (hatte nämlich noch keinen und im Test wirds auch nicht beschrieben)

@dippiiduu hab gerade das Quest für den Müller erledigt wo ich ihn den Ring bringen soll und das Training in der Burg wo man Schwertkämpfen&Bogenschießen lernt. Kein einziger nennenswerter Bug bis jetzt.. einmal wollte er eine Treppe nicht raufgehen bis ich einen Schritt zur Seite gemacht hab, hat mich 2 Sekunden meines Lebens gekostet..
Glaubst du also, dass alle anderen Lügner sind und es nur eine Verschwörung der Medien gegen den Entwickler ist?

Dabei ist doch der Hauptgrund dafür, dass Spiele oft noch viele Bugs haben, dass selbige nicht immer, sondern nur unter zufälligen Voraussetzungen auftreten.
Natürlich nicht, nur würde mich ehrlich interessieren welche Grafikfehler es am PC gibt, da sie bis auf Jörg keiner zu haben scheint..
Kann natürlich sein, dass Jörg eine Testerversion gespielt hat, die noch nicht gepacht war oder so.. oder einfach die Konsolenfassung und davon ausgegangen ist, dass es am PC auch Grafikfehler gibt.

Es gibt auch am PC Pop-Ins aber die würde ich nicht als Grafikfehler betrachten, vor allem weil die Drawdistance trotzdem viel höher ist als bei den meisten anderen Titeln.
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J.R. Dobbs
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von J.R. Dobbs »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 13:31 Auf dem Rechner hatten wir einige krasse Probleme auch nicht: Im Test steht eigentlich sehr deutlich, dass sich Abstürze und grobe Pop-ups (ganzer Burgaufbau) nicht auf dem PC zeigen, sondern auf Konsole - daher werten wir auch unterschiedlich. Trotzdem gab es auch auf dem PC viele Grafik- und Questfehler.
Tja lieber Jörg, hätte ich deinen Test als PS4 Pro Besitzter mal lieber abgewartet.

Aber wenn man aus der Stadt kommt, in der seit vier Jahren das Jubiläum "600 Jahre Konstanzer Konzil" gefeiert wird (2014-2018 für 1414-1418) und man mit dem Fahrrad keine 10 Minuten braucht um an den Gedenkstein von Jan Hus zu fahren, an dem am 6. Juli 1415 noch sein Scheiterhaufen brannte - kann man im Media Markt schon mal schwach werden...

In unserem letzten Jubiläumsjahr ist das Thema übrigens Oswald von Wolkenstein, das vergangene Jahr war ganz dem Reformator Jan Hus gewidmet.

In gewisser Weise beschreibt das Spiel (für mich) die Vorgeschichte des Sigismund und seine späteren Taten hier am Bodensee. Ich könnte mir gut einen zweiten Teil vorstellen der das Konzil als Rahmen hat - es gibt ja immer irgendwo einen "Heinrich" der spannende Abenteuer erlebt.

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin durch den Kauf ärmer als wie zuvor... :D

Seit wann bist du denn eigentlich studierter Historiker? Ich dachte ich hätte in deinem Spielemonster Buch mal gelesen du hättest Archäologie studiert? Klar - könnte man jetzt als "Historiker" umschreiben. Aber mit Heraldik und Schriften beschäftigen sich Archäologen doch eher weniger oder? Ich dachte eher das ist sehr gegenständlich und eher Praxis als Theorie?

Vielleicht wird das Spiel ja noch gesund gepatched, eine Aufwertung gibt es von euch wahrscheinlich nicht mehr - da das Spiel ja auch in diesem Zustand veröffentlicht wurde.

EDIT:

Kommst mal vorbei und schreibst mir vorher eine PN - ich vermittle gerne eine schnuckelige Pension mit anständigem Frühstück und am Abend zeige ich auch gerne die besten "Schänken" der Stadt :wink: Ich glaube du würdest hier viel zu sehen bekommen was dich interessieren könnte!
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Nekropolis
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Nekropolis »

Wieso erlaubst du dir dann dieses sehr allgemein gehaltene Urteil, wenn du HZD nicht gespielt hast? AC: Origins und auch The Witcher 3 liefen bzw. laufen einwandfrei auf der Konsole und sehen dabei auch noch sehr gut aus. Kein Vergleich zu KDC. Ich werde nie verstehen, woher immer dieser Trieb kommt, zwanghaft die aktuelle Konsolengeneration schlechtreden zu müssen, während der Entwickler, der gepfuscht hat, offensichtlich überhaupt keinen Anteil daran zu haben scheint. Es mag ja durchaus stimmen, dass die Spiele auf dem PC noch mal ein gutes Stückchen besser aussehen, vice versa heißt das aber eben nicht automatisch, dass auf den Konsolen alles so fürchterlich wie KCD aussieht.

Bevor wir die Diskussion von gestern nochmal in diesem Thread wiederholen: Nein, niemand hat ein glattpoliertes Spiel mit High-End-Grafik erwartet. Trotzdem haben etliche Titel, egal ob Multiplattform- oder Exklusiv-, gezeigt, was theoretisch und praktisch möglich wäre, also lässt sich daraus ja offensichtlich schließen, dass man insgesamt ein sehr gutes Niveau erreichen kann, wenn man sich auf dem Gebiet auskennt. Warum sollte es also die Schuld der Konsolen sein, wenn eine Burg mitsamt Brücke erst nach mehreren Sekunden auf dem Bildschirm auftaucht? Wir reden hier nicht von PS2 und XBOX, sondern von der aktuellen Generation, die mehrmals nachgewiesen hat, dass genügend Potenzial für ansprechende Technik vorhanden ist.

Wenn Warhorse Studios das nicht nutzen kann, dann ist das nur ihnen anzulasten und sonst niemandem, zumal die Probleme ja nicht nur im Grafikbereich vorherrschen, sondern auch beim Sound, der allgemeinen Performance (mit unzähligen Abstürzen etc.) und sonstigen extrem nervigen Bugs. Dass man mit dem Spielprinzip für sich genommen vielen AAA-Titeln voraus ist, lässt sich nur schwer abstreiten, aber trotzdem geht es eben um das gesamte Erlebnis und nicht nur um einzelne, gut umgesetzte Elemente.

Ich fand Stalker Clear Sky damals auch vom Prinzip her grandios und trotzdem haben die technischen Unzulänglichkeiten das Spiel zerstört.
Zuletzt geändert von Nekropolis am 16.02.2018 14:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Usul
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Usul »

Alter Sack hat geschrieben: 16.02.2018 14:04Dafür ist das Spiel in vielen Dingen etlichen AAA-Spielen einen Schritt voraus. Bei diesem Spiel merkt man erstmal wie bequem es einem viele Platinspiele machen und dadurch im Endeffekt die Immersion mehr stören als sämtliche Bugs in KC:D zusammen.
Aber dieses Einfachermachen ist nicht immer etwas Schlechtes... man muß nicht immer auf alles verzichten, nur weil es modern ist.

Ganz simples Beispiel: Die Interaktionstexte erscheinen rechts unten auf dem Bildschirm, statt mittendrin (oder am entsprechenden Objekt bzw. der Person). Folge: Man übersieht gerne mal, daß man interagieren kann.

Mag toll sein, daß die Immersion durch aufpoppende Textelemente nicht gestört wird, aber es schmälert dennoch das Spielgeschehen - meiner höchstbescheidenen Meinung nach. Zumal es diese mittendrin aufpoppenden Elemente ja eben doch gibt... bei einzelnen Gegenständen etwa.
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haudida_dude
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von haudida_dude »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:06 Es ist letztlich die unsägliche Veröffentlichungspolitik, die es alle Beteiligten trotz hehrer Ziele so vermiesen kann.

Erinnert mich ein wenig an die Stalker Spiele. Die hatten auch brillantes Open World Design, super Quests und sehr hoch Reaktivität, waren aber auch Script-Bug Hell - auch noch lange Zeit nach Release.
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Jörg Luibl
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:11 Kann natürlich sein, dass Jörg eine Testerversion gespielt hat, die noch nicht gepacht war oder so.. oder einfach die Konsolenfassung und davon ausgegangen ist, dass es am PC auch Grafikfehler gibt.
Hallo? Bitte lies mal den Test, bevor du noch weiters ins Blaue spekulierst. Da steht ganz deutlich, dass wir mit Patch gespielt haben und welche Unterschiede es gibt.

@Drapsnatt: So isses. Und es ist kein kleines Team, der Maßstab muss The Witcher 3 oder das aktuelle HZD sein. Auf den aktuellen Konsolen wurden ohne "Pro" oder "X" einige Glanzlichter gesetzt.
@MKFan: Ich hab Geschichte, Skandinavistik sowie Ur- & Frühgeschichte (gehört zur Archäologie) studiert.
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john1231
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von john1231 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:18
john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:11 Kann natürlich sein, dass Jörg eine Testerversion gespielt hat, die noch nicht gepacht war oder so.. oder einfach die Konsolenfassung und davon ausgegangen ist, dass es am PC auch Grafikfehler gibt.
Hallo? Bitte lies mal den Test, bevor du noch weiters ins Blaue spekulierst. Da steht ganz deutlich, dass wir mit Patch gespielt haben und welche Unterschiede es gibt.
Ich habe den Test gelesen, jedoch steht nicht genau da um welche Grafikfehler es sich am PC handelt, nur das es welche gibt.
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john1231
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von john1231 »

haudida_dude hat geschrieben: 16.02.2018 14:17
4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:06 Es ist letztlich die unsägliche Veröffentlichungspolitik, die es alle Beteiligten trotz hehrer Ziele so vermiesen kann.

Erinnert mich ein wenig an die Stalker Spiele. Die hatten auch brillantes Open World Design, super Quests und sehr hoch Reaktivität, waren aber auch Script-Bug Hell - auch noch lange Zeit nach Release.
ja, sehr guter Vergleich.

Mittlerweile ist Stalker ja ein Klassiker und eines der beliebtesten Spiele aller Zeiten ;)
Ajantis77
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Ajantis77 »

Tja schade, ich hab es irgendwie geahnt, das es so weit runter geht aber doch nicht.

Selber hatte ich jetzt noch nicht die großen Probleme, auch keine Speicherprobleme. Die Immersion wird einem an manchen Stellen genommen, durch seltsames KI Verhalten oder echte Aussetzer, viele kleine Fehler stelle ich auch immer wieder fest, aber bei mir überwiegen aktuell noch die positiven Punkte.
Zuletzt geändert von Ajantis77 am 16.02.2018 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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haudida_dude
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von haudida_dude »

john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:21
4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:18
john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:11 Kann natürlich sein, dass Jörg eine Testerversion gespielt hat, die noch nicht gepacht war oder so.. oder einfach die Konsolenfassung und davon ausgegangen ist, dass es am PC auch Grafikfehler gibt.
Hallo? Bitte lies mal den Test, bevor du noch weiters ins Blaue spekulierst. Da steht ganz deutlich, dass wir mit Patch gespielt haben und welche Unterschiede es gibt.
Ich habe den Test gelesen, jedoch steht nicht genau da um welche Grafikfehler es sich am PC handelt, nur das es welche gibt.
Also ich kann zB berichten, dass der 'Gold Marker' beim Schlösserknacken mal verschwindet, was ein Reload notwendig macht - echt Kacke in Kombi mit dem Speichersystem.
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haudida_dude
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von haudida_dude »

john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:23
haudida_dude hat geschrieben: 16.02.2018 14:17
4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:06 Es ist letztlich die unsägliche Veröffentlichungspolitik, die es alle Beteiligten trotz hehrer Ziele so vermiesen kann.

Erinnert mich ein wenig an die Stalker Spiele. Die hatten auch brillantes Open World Design, super Quests und sehr hoch Reaktivität, waren aber auch Script-Bug Hell - auch noch lange Zeit nach Release.
ja, sehr guter Vergleich.

Mittlerweile ist Stalker ja ein Klassiker und eines der beliebtesten Spiele aller Zeiten ;)
... und immer noch ohne würdigen Nachfolger!
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krachmandeln
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von krachmandeln »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:06 Über die Schwierigkeit gerade solcher Tests, in denen man die Entwickler theoretisch feiern will, gerade für ihre lobenswerten Ziele, aber praktisch frustriert wird, und zwar nicht nur von der Technik, sondern eben auch von den Inhalten, erzähl ich was im Video-Epilog:

http://www.4players.de/4players.php/tvp ... pilog.html

Es ist letztlich die unsägliche Veröffentlichungspolitik, die es alle Beteiligten trotz hehrer Ziele so vermiesen kann.
Na ja Jörg, ich hoffe ihr testet es später nochmal. Deine Kritik ist nachvollziehbar.
Kid Icarus GB
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Kid Icarus GB »

Kompliment, ihr verkörpert wie wenige im Netz kritischen und intelligenten Journalismus. Dennoch muss man sich wohl auch als Konsolenspieler von der Anschauung lösen, Videospiele als fertige Werke im Sinne von Büchern oder Filme zu betrachten. Auch der Zwang Online zu sein, ist leider kaum mehr zu umgehen. Inwiefern 60 Euro gerechtfertigt sind für ein Spiel in der Entwicklungsphase, wäre auch noch zu fragen.
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J.R. Dobbs
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von J.R. Dobbs »

john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:21
4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.02.2018 14:18
john1231 hat geschrieben: 16.02.2018 14:11 Kann natürlich sein, dass Jörg eine Testerversion gespielt hat, die noch nicht gepacht war oder so.. oder einfach die Konsolenfassung und davon ausgegangen ist, dass es am PC auch Grafikfehler gibt.
Hallo? Bitte lies mal den Test, bevor du noch weiters ins Blaue spekulierst. Da steht ganz deutlich, dass wir mit Patch gespielt haben und welche Unterschiede es gibt.
Ich habe den Test gelesen, jedoch steht nicht genau da um welche Grafikfehler es sich am PC handelt, nur das es welche gibt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn dir der Jörg jetzt irgendwelche PC Grafikfehler beschreibt, dass das Ganze überhaupt zu keinem Ziel führen würde. Entweder käme dann: "Bäh habe ICH aber nicht". Oder du würdest dann auch noch Beweise und Screenshots einfordern, nur um dann zu sagen: "Bäh habe ICH aber nicht."

Vielleicht würde dann auch eine große Diskussion über Grafikkarte und Treiberversionen entstehen, über Settings und allen anderen Kram. Und was hätte die Community davon? Richtig: NICHTS.

Lass mal gut sein, das Spiel ist ganz genau SO verbugt wie Jörg es beschreibt. Ich komme mit dem Test als Käufer (leider) ganz gut klar, es wird objektiv und realistisch über die technischen Fehler berichtet.

Einigen wir uns doch einfach gleich auf den gemeinsamen Nenner: PC Masterrace - und dann kannst du wieder dein triple A Spiel genießen gehen... :wink:
Zuletzt geändert von J.R. Dobbs am 16.02.2018 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Jörg Luibl
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Ich teste gar nix nochmal. Das ist Teil unserer Testphilosophie - irgendwann muss Schluss sein.
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