Kingdom Come: Deliverance - Test

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Usul
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Usul »

Nanatzaya hat geschrieben: 20.02.2018 08:40Bei Fallout und Skyrim wurde ja per Survival-Mode ein ähnliches Speichersystem etabliert. Ich find das eigentlich cool.
Gerade bei Fallout trägt das zur Erhöhung der wahrgenommenen Bedrohung bei und man wird automatisch vorsichtiger.

Wenn's bei KCD funktionieren würde, wäre es durchaus n cooles Feature.
Die beiden Beispiele sind halt aber so, daß es da optional ist. Nicht gezwungen. Man kann sich für diese eingeschränkte Speicherei entscheiden, oder halt "normal" spielen. Ich meine, vermutlich wird es letztlich auch bei KCD so sein, wenn das gepatched wird.
Heliosxy
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Heliosxy »

Vermutlich wird der hier schon angesprochene Exit-Save hinzugefügt werden. Mehr brauche ich nicht, mir gefällt das Speichersystem sehr gut und bugs hätte ich damit auch keine, toitoitoi...
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Nuracus
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Nuracus »

... ob der Exit-Save wohl zuverlässig speichert?
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Steffensteffen
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Steffensteffen »

Alter Sack hat geschrieben: 20.02.2018 09:55
Ah es ist zwar schon ne nette Idee ist aber auch suboptimal.
Ein Beispiel von mir: Ich wollte wegen einer Quest Hasen jagen. Das fällt mir auf Grund des Bogenschießens nicht gerade leicht. Nach einer Stunde hatte ich alle Hasen zusammen. Ich will zurück und laufe aus Versehen direkt in ein Lager wo ich nicht schnell genug wegkam und anschließend war ich tot. Gut mein Fehler hätte besser aufpassen sollen. Also nochmal von vorne. Wieder etwas gebraucht bis ich die Hasen zusammen hatte und was passiert ich stürze aus Versehen einen leichten Abhang herunter den ich als nicht so schlimm empfand aber trotzdem Tot. Gut hab ich auch noch als "nicht aufgepasst" aufgenommen. Wieder von vorne ging nicht da ich weiß ich brauch bestimmt ne Stunde bis ich wieder speichern kann und irgendwann ist halt Bettruhe im RL.
Das Ende vom Lied ist: Einen ganzen Abend gespielt nur damit ich heute da wieder anfangen kann wo ich gestern angefangen habe. Das beinhaltet schon enormes Frustpotential wegen "Kleinigkeiten".
:lol:

Das ist natürlich blöd gelaufen, aber den Abend würde ich persönlich trotzdem als Erfolg verbuchen. Die Hasen musst du zwar nochmal jagen (was dir jetzt bestimmt leichter fällt), aber jetzt hast du zumindest ne lustige Geschichte darüber zu erzählen, wie du zweimal bei der Hasenjagd gestorben bist.
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Alter Sack
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Alter Sack »

Steffensteffen hat geschrieben: 20.02.2018 12:20
Alter Sack hat geschrieben: 20.02.2018 09:55
Ah es ist zwar schon ne nette Idee ist aber auch suboptimal.
Ein Beispiel von mir: Ich wollte wegen einer Quest Hasen jagen. Das fällt mir auf Grund des Bogenschießens nicht gerade leicht. Nach einer Stunde hatte ich alle Hasen zusammen. Ich will zurück und laufe aus Versehen direkt in ein Lager wo ich nicht schnell genug wegkam und anschließend war ich tot. Gut mein Fehler hätte besser aufpassen sollen. Also nochmal von vorne. Wieder etwas gebraucht bis ich die Hasen zusammen hatte und was passiert ich stürze aus Versehen einen leichten Abhang herunter den ich als nicht so schlimm empfand aber trotzdem Tot. Gut hab ich auch noch als "nicht aufgepasst" aufgenommen. Wieder von vorne ging nicht da ich weiß ich brauch bestimmt ne Stunde bis ich wieder speichern kann und irgendwann ist halt Bettruhe im RL.
Das Ende vom Lied ist: Einen ganzen Abend gespielt nur damit ich heute da wieder anfangen kann wo ich gestern angefangen habe. Das beinhaltet schon enormes Frustpotential wegen "Kleinigkeiten".
:lol:

Das ist natürlich blöd gelaufen, aber den Abend würde ich persönlich trotzdem als Erfolg verbuchen. Die Hasen musst du zwar nochmal jagen (was dir jetzt bestimmt leichter fällt), aber jetzt hast du zumindest ne lustige Geschichte darüber zu erzählen, wie du zweimal bei der Hasenjagd gestorben bist.
Ja das stimmt. :wink:
Aber frustrierend war das trotzdem. Gut man kann halt Schnaps saufen aber ich wollte nicht als Alkoholiker durchs Spiel laufen :mrgreen:
Marosh
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Marosh »

Nuracus hat geschrieben: 20.02.2018 11:12 ... ob der Exit-Save wohl zuverlässig speichert?
Wenn es so zuverlässig ist wie die anderen Saves? Nein. :Häschen:
Ich sehe es schon kommen, man beendet das Spiel, denkt es hat gespeichert und am nächsten Tag bemerkt man, dass es mal wieder nicht funktionierte.
Steffensteffen hat geschrieben: 20.02.2018 08:08 Wenn das Speichersystem fehlerfrei funktionieren würde, fände ich den Mod unnötig.
Alter Sack hat geschrieben: 20.02.2018 09:55 Ah es ist zwar schon ne nette Idee ist aber auch suboptimal.
Selbst wenn es fehlerfrei funktionieren würde, ist es so, wie implementiert, falsch für das Gewollte. Ich mag die Idee, aber so? Nein, ganz bescheuert gelöst, selbst ohne Bugs.
Wenn der Spieler mit den Konsequenzen leben soll, dann macht man Auto-Saves aller paar Minuten auf wenige Speicherplätze + den Retterschnapps auf einen separaten Speicherplatz. Auto-Saves, die teilweise Stunden auseinander liegen, führen nicht zu einem Konsequenzsystem. Wenn ich eine Quest beginne, eine Entscheidung treffe und danach einfach so jagen gehe und dann entweder ausversehen in ein zu starkes Räuberlager laufe oder von einem Berg stürze, dann treffe ich doch die zuvor gefällten Entscheidungen eh nochmal. Wo ist da die Konsequenz? Es ist eher Frust, dass ich alles nochmal machen muss.

Jetzt bin ich davon ausgegangen, dass ich bei meinen Ausführungen in keinen anderen Bug oder so reinlaufe. Gestern war ich auf einer Quest im Wald, wollte an einem Busch vorbei, sprang und es katapultierte mich in die Luft. Fallschaden + starke Blutung = gestorben. Ich habe die Quest dann anders gemacht. Also wo war meine Konsequenz, außer dass ich 40min Spielzeit verloren habe?

Das aktuelle Speichersystem mit den seltenen Autosaves, mögliche Tode, Bugs und teilweise nicht funktionierende Saves (Bett-Bugs, Autosaves, die bei Quests nicht triggern, usw.) führen zu Frust und nicht zu Konsequenzen. Dafür "durfte" ich zu oft Entscheidungen nochmal treffen.
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winkekatze
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von winkekatze »

Marosh hat geschrieben: 20.02.2018 13:31
Wenn der Spieler mit den Konsequenzen leben soll, dann macht man Auto-Saves aller paar Minuten auf wenige Speicherplätze + den Retterschnapps auf einen separaten Speicherplatz.
So sehe ich das auch. Allerdings wäre das in diesem Zustand des Spiels auch nicht so toll, da dann evtl in schon verbuggten Situationen der Autosave erfolgt, womit der Save wieder nutzlos wird. So ein System setzt dann wieder ein halbwegs bugfreies Spiel voraus.

Marosh
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Marosh »

winkekatze hat geschrieben: 20.02.2018 13:53
Marosh hat geschrieben: 20.02.2018 13:31
Wenn der Spieler mit den Konsequenzen leben soll, dann macht man Auto-Saves aller paar Minuten auf wenige Speicherplätze + den Retterschnapps auf einen separaten Speicherplatz.
So sehe ich das auch. Allerdings wäre das in diesem Zustand des Spiels auch nicht so toll, da dann evtl in schon verbuggten Situationen der Autosave erfolgt, womit der Save wieder nutzlos wird. So ein System setzt dann wieder ein halbwegs bugfreies Spiel voraus.
Richtig. Deswegen ging ich auch im ersten Teil das Post davon aus, dass das Spiel wirklich Bugfrei ist. Denn selbst Bugfrei ist deren aktuelles System bescheuert. Und diese unsinnigen Gameplay-Entscheidungen, selbst Bugfrei, ziehen sich durch das gesamte Spiel.
Es gäbe auch eine andere Idee. Lasst den Spieler beim Start eines neuen Spiels entscheiden, welches System er will - ein "Weichei-Modus" mit Quicksaves und ein "Hardcore-Modus" mit aktuellen System. Hängt noch ein Achievement dran, dann können sich dann einige selbst abfeiern.
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Marosh hat geschrieben: 20.02.2018 14:35 [...] ein "Weichei-Modus" mit Quicksaves und ein "Hardcore-Modus" mit aktuellen System.
Stark dafür. Wobei ich dann noch sehr gerne einen Mündiger-Spieler-Modus hätte, bei dem ich - potzblitz - frei entscheiden kann, wann ich manuell speichere. Dieses mächtige Entscheidungstool müsste einem alten Spielerhasen wohl gerade noch so zuzutrauen sein. Denkste dir.
Denn selbst Bugfrei ist deren aktuelles System bescheuert.
Das macht mir auch noch etwas Sorgen. Ich akzeptiere natürlich die Entscheidung der Entwickler (muss es ja schließlich nicht kaufen), empfinde solche Systeme aber als seltsam unnatürlich und gezwungen, und wirklich nicht die Bohne fordernd oder gar immersiv (was ja häufig als Begründung herhalten muss). Mal schauen, inwiefern sie dieses Sytem im Zuge der Fixes noch etwas "liberalisieren".

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johndoe1741084
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

NewRaven hat geschrieben: 19.02.2018 23:52 ...
Bekommst du nur ein paar Kommandozeilen-Tools für Import, Export, (De-)Komprimierung, Dekompilierung und Co und die Community muss den Rest selbst entwickeln, sich notdürftig bei anderen Games "ausleihen" oder das normale SDK der CryEngine nutzen, wird die Modlandschaft im Gegenzug halt eher etwas dünner aussehen.
Dann hät man sich die Ankündigung der Ankündigung von Modding-Tools aber auch gleich sparen können.
Sollte da tatsächlich nix g´scheites bei rumkommen, ists nur ein weiterer MarketingStunt gewesen.
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Eisenherz
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Eisenherz »

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NewRaven
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von NewRaven »

Usul hat geschrieben: 20.02.2018 02:38 Bei welchem vergleichbaren Rollenspiel kann man nicht frei speichern? (Wobei ich nicht alle Rollenspiele der letzten 40 Jahre gespielt habe und deswegen nicht sagen will, daß man bei ALLEN vergleichbaren Rollenspielen frei speichern kann.)
Wieso muss es denn ein "vergleichbares" Rollenspiel sein... und nicht ein anderes Rollenspiel... oder ein OpenWorld-Action-Spiel... oder ein Action-Adventure? Die Folgen für den Spieler sind in dem Fall ja die Gleichen... und von Dark Souls über Final Fantasy bis zu Minecraft gibt es eine Tonne von Spielen, die Speichern eben nur eingeschränkt zulassen.
Marosh hat geschrieben: 20.02.2018 13:31
Selbst wenn es fehlerfrei funktionieren würde, ist es so, wie implementiert, falsch für das Gewollte. Ich mag die Idee, aber so? Nein, ganz bescheuert gelöst, selbst ohne Bugs.
Wenn der Spieler mit den Konsequenzen leben soll, dann macht man Auto-Saves aller paar Minuten auf wenige Speicherplätze + den Retterschnapps auf einen separaten Speicherplatz. Auto-Saves, die teilweise Stunden auseinander liegen, führen nicht zu einem Konsequenzsystem. Wenn ich eine Quest beginne, eine Entscheidung treffe und danach einfach so jagen gehe und dann entweder ausversehen in ein zu starkes Räuberlager laufe oder von einem Berg stürze, dann treffe ich doch die zuvor gefällten Entscheidungen eh nochmal. Wo ist da die Konsequenz? Es ist eher Frust, dass ich alles nochmal machen muss.

Jetzt bin ich davon ausgegangen, dass ich bei meinen Ausführungen in keinen anderen Bug oder so reinlaufe. Gestern war ich auf einer Quest im Wald, wollte an einem Busch vorbei, sprang und es katapultierte mich in die Luft. Fallschaden + starke Blutung = gestorben. Ich habe die Quest dann anders gemacht. Also wo war meine Konsequenz, außer dass ich 40min Spielzeit verloren habe?
Sehe ich gänzlich anders. Natürlich müssen die Bugs erst raus, eh man solch ein System so ganz akzeptieren können sollte, aber gehen wir mal davon aus, dass das der Fall ist:

Dann geht es hier eben nicht nur darum, dass du konsequent in deinen Entscheidungen sein sollst - das allein kann man sicher auch anders realisieren. Das ganze Spiel zielt aber auch abseits davon in so vielen Bereichen (von Hunger, Schlaf, Waffen- und Rüstungsabnutzung bis hin zu der Wichtigkeit der Ausrüstung bei einem Kampf) darauf ab, dass du deine Schritte genau planst und vorsichtig bist. Wieso sollte ausgerechnet das Speichersystem dir da eine Hintertür offen lassen? Wer unvorsichtig ist, unachtsam ist, seine nächsten Schritte schlecht oder gar nicht plant oder Mist baut, stirbt. Wer stirbt, wird bestraft. Der Erfahrungsbericht von Alter Sack zeigt das ja auch sehr schön - war halt letztlich ärgerlich, aber eben völliges Eigenverschulden. Das muss man jetzt zweifelsfrei nicht mögen, aber es gehört eben zum Konzept des Spiels.

KC:D spricht eine Nische an, wollte das auch schon seit der Konzept-Phase. Wie das mit Nischen so ist, mag die nicht jeder - trotzdem sollte man von keinem Entwickler erwarten, dass er sein Konzept einfach so über den Haufen wirft, nur weil es nicht der eigenen Gewohnheit entspricht. Ich glaube ja, trotz Hype und von Let's Play-Werbung spielen auch vorwiegend Spieler dieser anvisierten Nische eben das Spiel. Das Lustige ist, dass ein nicht geringer Teil davon sich eben mit den Hardcore-Gamern überschneiden dürfte, die seit Jahren ständig darüber meckern, wie "casual" Spiele doch geworden sind, dass es mittlerweile nur noch um andere Dinge wie Grafik, Story und so weiter geht und nicht mehr ums Gameplay. Aber setzt man diesen Spielern jetzt mal etwas vor, was sie ein wenig fordert - und sei es nur, wirklich mal die nächsten 15 Spielminuten voraus zu planen, ist plötzlich das Gejammere riesig. Dabei stellt einem das Spiel hier in keinsterweise vor irgendeine "besonders schwierige" Aufgabe... du hast 3 Möglichkeiten zum Speichern, zwei davon kannst du dir innerhalb der Welt völlig selbst einteilen, eine weitere Vierte kommt mit dem Save+Exit sogar noch dazu. Wie ich schon sagte, niemand muss in dem Spiel wirklich länger als im Schnitt 10 Minuten spielen, eh er irgendwo speichern kann. Will er die Karte ablaufen/reiten statt die Schnellreise zu benutzen und weigert sich, den Schnaps zu nutzen, sind es vielleicht mal 20 - aber auch das ist schon seine eigene Entscheidung. Und bei Quests speichert das Ding sowieso quasi bei fast jedem noch so kleinem Questfortschritt (was mir aufgrund der Bugs bisher eindeutig mehr Zeit gekostet hat, als die fehlende Möglichkeit frei zu speichern, denn oft musst du verdammt weit im Questprogress zurück, um sowas dann wieder zu reparieren - und da hast du eben nur das eine immer weiter aktualisierte Autosave ohne Zwischenschritte). Wo ist eigentlich das Problem? Ich hab schon eine Tonne von Spielen gespielt, wo ich deutlich mehr Content wiederholen musste, weil es eben gar keine Option zum manuellen Speichern gab und gestorben bin. Waren andere (Sub-)Genres, sicher - aber das Resultat ist genau das Gleiche. Ohne die ganzen Bugs und je nach System auch Crashes wäre das Speichersystem einfach schon deshalb gut, weil es sich prima ins restliche Spieldesign und Konzept des gesamten Spiels einfügt.
Nghr! hat geschrieben: 20.02.2018 16:26
Dann hät man sich die Ankündigung der Ankündigung von Modding-Tools aber auch gleich sparen können.
Sollte da tatsächlich nix g´scheites bei rumkommen, ists nur ein weiterer MarketingStunt gewesen.
Die Entwickler sind was dieses Thema angeht eh mittlerweile verdächtig ruhig geworden. Das letzte Statement, an das ich mich diesbezüglich erinnern kann, ist, dass die Entscheidung jetzt wohl bei Crytek liegt. Meine Vermutung? Warhorse hat das CryEngine-SDK einfach an ihre Bedürfnisse ein wenig angepasst und geplant, genau diese modifizierte Version zu veröffentlichen. Und nun haben sie festgestellt, dass sie das ohne Zustimmung von Crytek eben gar nicht können. Haben wohl nachgefragt... und nun ist Stille. Aber selbst wenn das "Okay" kommen sollte... das SDK ist jetzt kein Tool, was man so einfach mal nebenbei mittels "Learning by doing" innerhalb von ein paar Tagen erlernt. Ich behalte also selbst dann noch meine Skepsis bezüglich der blühenden Mod-Landschaft bei. Aber erstmal abwarten, was sie nun genau wirklich veröffentlichen, wenn sie etwas veröffentlichen...
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Nuracus
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Nuracus »

Eisenherz hat geschrieben: 20.02.2018 16:53 Ich liebe dieses Spiel! :lol:

https://www.youtube.com/watch?v=bAFnijnPYGU
Legendär. So viel geiles dabei ... das Pferde streichelnde Russenschnitzel, der “Streitbrecher“, die fliegende Hexe ...
stackenblochen
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von stackenblochen »

Also normalerweise machen mir ein paar Bugs hier und da nichts aus, aber bei diesem Spiel ist es echt extrem. Kaum eine Session, bei der nicht aus dem spielfluss und der immersion gerissen werde. Hier eine kleine Sammlung meiner Erlebnisse auf der Ps4 pro (Patch 1.2): www.youtube.com/stackenblochen666
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Kobba
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test

Beitrag von Kobba »

Naja, eigentlich kann man soviel speichern wie man will, man muss nur mit dem Alk Buff leben können, denn Retterschnaps ist nun wirklich keine Mangelware, wenn man den Alchemietisch nicht meidet. Daher find ich die Aufregung über dieses Feature ein wenig übertrieben. Zudem ist Trunkenheit nichtmal zwangsläufig negativ, erst recht nicht, wenn man entsprechend skillt, dann hat es mehr Vor- als Nachteile, sich nen Schnaps reinzuschütten.

IMO wird nen kleines Gimmick zu nem riesen Problem aufgeplustert!
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