Monster Hunter: World - Test

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JarlVader
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von JarlVader »

Rooster hat geschrieben: 31.01.2018 12:58 hab bis jetzt noch nie ein monster hunter gespielt. lohnt sich das spiel auch als reine singeplayer erfahrung oder ist der multiplayer ein muss?
Sowohl als auch. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen
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Raskir
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Raskir »

Rooster hat geschrieben: 31.01.2018 12:58 hab bis jetzt noch nie ein monster hunter gespielt. lohnt sich das spiel auch als reine singeplayer erfahrung oder ist der multiplayer ein muss?
Wenn du mit looten und craften was anfangen kannst, sowie einem gehobenem schwierigkeitsgrad (der nicht extrem hoch ausfällt, aber definitiv kein casual difficulty hat), dann ist es auch im Singleplayer eine starke Erfahrung. Es ist mMn vergleichbar mit Diablo was singleplayer und Multiplayer spaß betrifft. Die meisten spielen es lieber gemeinsam, aber auch alleine kanns rocken.
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Alter Sack
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Alter Sack »

Todesglubsch hat geschrieben: 31.01.2018 12:53 Ich geb's zu: Es hat bei mir immer noch nicht klick gemacht.
Der einzige Grund wieso ich weiterspiele ist der hier, aber damit bin ich vollkommen zufrieden :D
Das wäre der einzige Grund warum ich aufhören würde :mrgreen: :wink:
jackyboy7888 hat geschrieben: 31.01.2018 12:58
Spiritflare82 hat geschrieben: 31.01.2018 12:48 Die wird nicht kommen, wie soll die Switch das denn darstellen? :lol: Das ist 3 Hausnummern zu hoch...und wenns kommt mit sovielen Abstrichen nachdem man schon hunderte Stunden versenkt hat... nee, das wird nix
Das schließt aber schonmal nich aus das die Serien auf der Switch fortgesetzt wird mit Monster Hunter 5 z.B. Würde sich ja anbieten oder sie bringend nach dem Erfolg von Monster Hinter World XX doch noch ausserhalb Japans raus. Würde mich freuen. Zum Thema mir gefällt das Spiel auch verdammt gut und zeigt dass Motivation auch ohbe Lootboxen oder anderen Unsinn funktioniert
Das ist gut möglich. Monster Hunter ist ja schon immer mit diversen Versionen auf unterschiedlichen Plattformen erschienen. Wäre ja nicht das erste mal. Eine Version für Konsole x und eine andere für Konsole Y.
Alaya
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Alaya »

Ich habe lange auf euren Test gewartet, vor allem deshalb, weil es keiner dieser Schnellschuss-Tests ist. Ich finde das Pro und das Contra ziemlich gut getroffen mit einem großen Aber: das Spiel ist für Fans, alte Hasen, Veteranen.

Die bunten Bilder gaukeln dem Einsteiger / Anfänger etwas vor und ich bin/war einer davon. Ich habe das Game direkt zu Release gekauft, ca. 8h gespielt und dann wieder verkauft (PS4 Pro an 4k-TV). Meine letzten durchgespielten Spiele waren: Witcher 3, The Last Guardian, Divinity Original Sins 2, Zelda Breath und zuletzt Assassins Origins. Die Monster Hunter Optik macht Eindruck und verführt, das Gameplay jedoch ist für Nichtkenner/Anfänger ein Graus. Was für eingefleischte Kenner völlig normal und sicher Bestandteil der Serie ist, haut dem Neuling frontal auf die Kauleiste: das Monsterplay ist ungenau, langsam, kein Trefferfeedback. Quests als (gut schaffbare) Timequests und dann eine begrenzte Zeit zum „Looten“...was soll das bzw. macht das irgend einen Sinn? Die Waffen sind unglaublich „special“ (neben ihrer ziemlich albernen Größte) und fast jede hat andere Tastenkombos (mit teils sehr merkwürdiger Belegung). Das Reinkommen ins Spiel fand ich furchtbar hakelig (nach der tollen Charakter-Erstellung...wobei mein Held dann die selbe Frisur hatte wie der Chef im Jägerlager...). Die Multiplayerfunktion ist ja wohl ein Witz - im Prinzip spielt jeder für sich alleine mit der „missbrauchten“ Hilfe durch die Notfackel. Keine Kommunikation, kein „wir sind auf der Jagd“-Gefühl. Also ich bin offen für jedes Spiel, es darf dabei gern herausfordernd sein, dazu fantasievoll und im besten Fall erinnerungswürdig. Monster Hunter World im Anschluss an die von mir oben genannten zuletzt gespielten Games war leider der totale Reinfall. Man will das spielen, man will sich da reinwerfen, man möchte das lieben - es hat für mich aus dem Kreis der Monster Hunter - Anfänger jedenfalls überhaut nicht funktioniert. Wie gesagt: Veteranen der Serie wollen das so und für die ist das alles essentiell. Mich würde interessieren ob es anderen Neuspielern der Serie ähnlich geht/ging oder ob es einfach nur ein persönlicher Fail war.
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Todesglubsch
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Raskir hat geschrieben: 31.01.2018 13:10 Es ist mMn vergleichbar mit Diablo was singleplayer und Multiplayer spaß betrifft.
Mh. Nicht ganz vergleichbar. Bei Diablo ist die Motivation eine andere.

Ich glaube bei MH muss auch ein gewisses Maß an Eigenmotivation vorhanden sein, da man sich ja seine Ziele ja selbst festlegt. In Diablo isses ja mehr "ich mache diesen Run um hoffentlich gute Beute zu bekommen". In MH isses zielgerichteter: "Ich möchte jetzt dieses Monster erlegen um hoffentlich dieses Teil zu bekommen um diese Rüstung zu bauen, mit der ich besser gerüstet im Kampf gegen jenes Monster bin, damit ich jenes Teil bekomme um jene Rüstung zu bauen".
Plus: Es gibt keine Level über die man sich hangeln kann, keine neuen Fähigkeiten die man erlernt, man kann zu Anfang alles und verbessert nur die Ausrüstung und die eigenen (Spiel-)Fähigkeiten.
Alter Sack hat geschrieben: 31.01.2018 13:11 Das wäre der einzige Grund warum ich aufhören würde :mrgreen: :wink:
Pöh. :D
Er hat ein Gummi-Paddelboot. GUMMI-PADDELBOOT!
Alaya hat geschrieben: 31.01.2018 13:18 Mich würde interessieren ob es anderen Neuspielern der Serie ähnlich geht/ging oder ob es einfach nur ein persönlicher Fail war.
Nö, kann ich eigentlich alles so unterschreiben. Aber wie bereits im anderen Thread geschrieben: Ich versuch trotzdem reinzukommen, da mir die MH-Klone gefallen haben. Außerdem hab ich keinen Pile of Shame und somit nichts anderes "richtiges" zum Spielen im Moment :D
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bohni
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von bohni »

jackyboy7888 hat geschrieben: 31.01.2018 12:59
Rooster hat geschrieben: 31.01.2018 12:58 hab bis jetzt noch nie ein monster hunter gespielt. lohnt sich das spiel auch als reine singeplayer erfahrung oder ist der multiplayer ein muss?
Sowohl als auch. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen
Ich auch!
Früher z.B. bei MH Tri war es das Problem, dass es die gute Beute nur im MP gab .. das ist aber nicht mehr so!
Daher Singleplayer oder Multiplayer ... egal ... macht spass.

Ich habe mich selten so auf ein Spiel gefreut ... und wurde nicht enttäuscht. (trotz Schrift und Scout Flys)
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bohni
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von bohni »

@Todesglubsch die Rüstung hat meine auch gerade ;)
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bohni
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von bohni »

Todesglubsch hat geschrieben: 31.01.2018 13:25 Er hat ein Gummi-Paddelboot. GUMMI-PADDELBOOT!
best game ever :lol:
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Spiritflare82
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Rooster hat geschrieben: 31.01.2018 12:58 hab bis jetzt noch nie ein monster hunter gespielt. lohnt sich das spiel auch als reine singeplayer erfahrung oder ist der multiplayer ein muss?
jein, das Thema hatten wir schon hier im Forumsthread.. du kannst zwar alles alleine machen, hast dann so 50-60Stunden Story(geht auch in 30) die gegen Ende recht hardcore wird wird und du dir eventuell Mitspieler wünscht. Wenn du mit Souls und co keine Probleme hast solo, geht das hier auch, aber und das große aber:

das Game ist am Ende (meiner Meinung nach!) für 4 mann ausgelegt weil man soviel grindet das es einfach langweilig ist alleine und irgendwie ists das was Monster Hunter ausmacht-mit 4 mann zusammen, vorzugsweise Kumpels dicken Monstern auf die Fresse zu hauen und Spass zu haben und nicht alleine den Max zu markieren...wer das möchte dem sollte sich hier aber auch genug Gelegenheit dafür bieten
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 31.01.2018 13:46, insgesamt 2-mal geändert.
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NewRaven
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von NewRaven »

Ich glaube, die Präsentation, die neue Einsteigerfreundlichkeit und letztlich auch die Art, wie man für das Spiel in Pressetexten und Trailern wirbt, wird einige Neulinge letztlich zu einer herben Enttäuschung führen. Solche Tests, die zwar sehr gut auf die Neuerungen dieser Version, die plattformspezifischen Besonderheiten und die Technik eingehen, aber etwas außen vor lassen, was Monster Hunter denn eigentlich genau ist, dürften dazu ebenfalls noch ein bisschen beitragen, wenn Capcom jetzt offensichtlich auch auf Neueinsteiger abzielt.

Ich kenne zum Glück das Original Monster Hunter auf der PS2, von daher weiß ich schon, dass dieser ewige Grind, diese Lootspirale und dieses Crafting für mich nichts ist. :D Ich wünsch euch allen natürlich trotzdem viel Spaß, ich kenn Leute, die haben über 300 Spielstunden in den ersten Teil versenkt (ich hatte bei knapp über 50 die Nase absolut voll) - die Zielgruppe ist also auf jeden Fall da. Wie man ja auch hier lesen kann :)
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Michi-2801
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Michi-2801 »

Todesglubsch hat geschrieben: 31.01.2018 12:53 Ich geb's zu: Es hat bei mir immer noch nicht klick gemacht.
Der einzige Grund wieso ich weiterspiele ist der hier, aber damit bin ich vollkommen zufrieden :D
Bist du Neuling? Dann kann es gut und gerne 30 - 50 Stunden dauern, bis es richtig klick macht. War zu mindest bei mir so bei Monster Hunter 4U aufm 3DS :Blauesauge:
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LouisLoiselle
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von LouisLoiselle »

Habe etwas Gameplay gesehen aus der beta von zwei amerikanischen Herren - die standen allerdings ständig während der Jagd unter Zeitdruck. War das nur der beta geschuldet, oder haben Missionen Zeitlimits?

Sowas würde ich dann ganz und gar nicht mögen. Grind ja, aber Zeitdruck nein.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
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Raskir
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Raskir »

Todesglubsch hat geschrieben: 31.01.2018 13:25
Raskir hat geschrieben: 31.01.2018 13:10 Es ist mMn vergleichbar mit Diablo was singleplayer und Multiplayer spaß betrifft.
Mh. Nicht ganz vergleichbar. Bei Diablo ist die Motivation eine andere.

Ich glaube bei MH muss auch ein gewisses Maß an Eigenmotivation vorhanden sein, da man sich ja seine Ziele ja selbst festlegt. In Diablo isses ja mehr "ich mache diesen Run um hoffentlich gute Beute zu bekommen". In MH isses zielgerichteter: "Ich möchte jetzt dieses Monster erlegen um hoffentlich dieses Teil zu bekommen um diese Rüstung zu bauen, mit der ich besser gerüstet im Kampf gegen jenes Monster bin, damit ich jenes Teil bekomme um jene Rüstung zu bauen".
Plus: Es gibt keine Level über die man sich hangeln kann, keine neuen Fähigkeiten die man erlernt, man kann zu Anfang alles und verbessert nur die Ausrüstung und die eigenen (Spiel-)Fähigkeiten.
Alter Sack hat geschrieben: 31.01.2018 13:11 Das wäre der einzige Grund warum ich aufhören würde :mrgreen: :wink:
Pöh. :D
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Alaya hat geschrieben: 31.01.2018 13:18 Mich würde interessieren ob es anderen Neuspielern der Serie ähnlich geht/ging oder ob es einfach nur ein persönlicher Fail war.
Nö, kann ich eigentlich alles so unterschreiben. Aber wie bereits im anderen Thread geschrieben: Ich versuch trotzdem reinzukommen, da mir die MH-Klone gefallen haben. Außerdem hab ich keinen Pile of Shame und somit nichts anderes "richtiges" zum Spielen im Moment :D
Ne du verstehst mich falsch. Ich sage nicht dass sich die Spiele ähnlich sind. Nur dass beide Spiele komplett Solo oder MP gemacht werden können und dass bei beiden die meisten wegen dem MP spielen, aber auch für solisten mehr als genug Motivation zu finden ist um ein wahres Fest an Spielspaß zu generieren. Nur eben wie du schon sagst, ist die Art dieser Motivation bei beiden komplett anders, aber darum gings mir nicht :)
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Todesglubsch
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Todesglubsch »

NewRaven hat geschrieben: 31.01.2018 13:45 ...die neue Einsteigerfreundlichkeit...
Welche denn? :D
Man setzt neue Spieler immer noch vor nen Berg. Ja, man hat vielleicht die abgebrochen, was die Veteranen die auf der Spitze standen etwas empört, aber es bleibt weiterhin ein Berg.

In englischsprachigen Foren werden manche Anfängerfragen (z.B. nach Kamerafokus auf Monster, wie in Dark Souls oder anderen spielen) gerne auch recht toxisch beantwortet.

Es ist leider ein ziemlich zweischneidiges Schwert, wo wir wieder beim oben angeschnittenen (hö hö...) Thema der Motivation wären: Man muss sich selbst motivieren die Mechaniken nachzulesen. Es gibt kein wirkliches Tutorial das einem erklärt wie die Waffen funktionieren. Man muss ne olle Textbeschreibung lesen und es dann in der Praxis ausprobieren (denn ganz ehrlich: Der Trainingsraum ist so gut wie nutzlos). Der Nutzen mancher Gegenstände wird nicht erklärt - entweder man findet es selbst raus oder man muss es irgendwo nachlesen.

Aktuell bekomme ich z.B. schon am laufenden Band "Fang"-Untersuchungen. Ich weigere mich aber sie zu tun, bis mir das Spiel in einer Hauptquest auch mal erklärt, wie ich denn ein Monster fangen soll. Jaja, ich hab's schon in der Wiki nachgelesen, ich weigere mich trotzdem. :D
LouisLoiselle hat geschrieben: 31.01.2018 13:53 Habe etwas Gameplay gesehen aus der beta von zwei amerikanischen Herren - die standen allerdings ständig während der Jagd unter Zeitdruck. War das nur der beta geschuldet, oder haben Missionen Zeitlimits?

Sowas würde ich dann ganz und gar nicht mögen. Grind ja, aber Zeitdruck nein.
Die Missionen haben ein Zeitlimit, das ist aber in der Regel großzügig auf 50 Min gesetzt. In der Beta war das ja noch 15 (?) 20 (?) Minuten. Von Zeitdruck würde ich hier nicht sprechen - aber du kannst während einer Mission eben nicht mal eben zum Essen verschwinden.

Es gibt manche Untersuchungen die ein sehr knappes Zeitlimit und entsprechende bessere Beute haben, aber auf die Haupt- und Nebenquests trifft das nicht zu.
Raskir hat geschrieben: 31.01.2018 13:53 Ne du verstehst mich falsch. Ich sage nicht dass sich die Spiele ähnlich sind. Nur dass beide Spiele komplett Solo oder MP gemacht werden können und dass bei beiden die meisten wegen dem MP spielen, aber auch für solisten mehr als genug Motivation zu finden ist um ein wahres Fest an Spielspaß zu generieren. Nur eben wie du schon sagst, ist die Art dieser Motivation bei beiden komplett anders, aber darum gings mir nicht :)
Achso ja. Für viele gehört's ja offenbar zum Ritual das Spiel erstmal alleine zu spielen um die Basics zu kennen und dann erst mit dem MP anzufangen :)
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Raskir
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Raskir »

LouisLoiselle hat geschrieben: 31.01.2018 13:53 Habe etwas Gameplay gesehen aus der beta von zwei amerikanischen Herren - die standen allerdings ständig während der Jagd unter Zeitdruck. War das nur der beta geschuldet, oder haben Missionen Zeitlimits?

Sowas würde ich dann ganz und gar nicht mögen. Grind ja, aber Zeitdruck nein.
Zeitdruck ist relativ. In der Beta hattest du schwache Waffen und 20 Minuten (außer bei Nergigante (riesengroß mit vielen stacheln und hörnern), der hatte sogar nur 15 Minuten). Im fertigen Spiel hast du 50 Minuten und bis du zu den Monstern kommst, die schwer sind, kannst du starke waffen machen. Zeitdruck entsteht eigentlich nie. Ein Monster ist idr in 10-20 Minuten tot. wenns schlecht läuft, dann in 30, maximal 35. Wenn du länger brauchst, bist du idR tot. Ach ja, es gibt auch Expeditionen ohne Zeitlimit. Da hauen die Monster aber so nach 30 Minuten ab und es kommen andere rein.
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