4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

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Wigggenz
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Wigggenz »

flo-rida86 hat geschrieben: 29.12.2017 17:22
Wigggenz hat geschrieben: 29.12.2017 14:47 Wundert mich doch etwas, dass es bei der PS4-Dominanz unseren Graden nicht Horizon (was ebenfalls ein geniales Spiel ist) geworden ist.

Aber natürlich trotz seiner Schwächen hoch verdient. Ich glaube das Konzept Open World setzt kein anderes Spiel (zumindest nicht aus den letzten 10 Jahren) so gut und vor allem konsequent um.

Selten bin ich so dermaßen häufig in der Story steckengeblieben, weil ich einfach immer vom Erkunden abgelenkt wurde und mich irgendwann völlig woanders wiederfand als ich eigentlich hin wollte :D
Also für mich macht das the witcher 3 oder auch noch fallout besser mit der Open world.
Von Fallout habe ich zu wenig gesehen um dazu etwas zu sagen.

Aber Witcher 3 hat auch eine extrem gute Open World, das stimmt. Auch optimal gefüllt, nicht zu leer und nicht zu voll.

Aber trotzdem liegt Zelda für mich noch einen Tacken vorne, unter Anderem weil man wirklich überall hin kann und das wirklich die erste (zumindest mir bekannte) Welt ist, die zu 100% "open" ist.

Der Witcher ist allerdings für mich aus anderen Gründen das insgesamt bessere Spiel.
johndoe1197293
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von johndoe1197293 »

Mouche Volante hat geschrieben: 29.12.2017 15:09Stimme ich zu. Bei all dem Geschimpfe die letzten Jahre über Ubisoft und ihre Formel muss ich mich nun fragen, ob die Kritiker deren Spiele und vor allem die Far Cry Reihe überhaupt gespielt haben wenn ihnen das Konzept ja nun doch so gefällt. Das wird dann aber auch mal schnell beiseite gewischt, da HZD natürlich qualitativ in jeder Hinsicht besser ist auch wenn sich nicht genau sagen lässt wobei eigentlich. Ubisoft wiederum, die ihr Konzept für AC Origins wirklich weiter entwickelt haben dürfen sich irgendwo im Mittelfeld einsortieren. Meiner Meinung nach überbietet letzteres Game den zweitplatzierten der Leser-Wahl in jeder Hinsicht.
Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass bei Horizon die Spielwelt nicht mit den immer gleichen Aufgaben zugeschissen wird. Das war schon immer ein Problem von Ubisofts, und allgemein "modernen" Open World-Spielen, welches auch beim neuen AC leider auftritt, unabhängig davon, dass es vieles besser macht, als die Vorgänger.
FroschPoet77
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von FroschPoet77 »

Ich liebe diesen MEILENSTEIN-nirgendwo möcht ich lieber sein-wie in Hyrules großer Welt-als Erkunder,Forscher,Held!
DANKE Eiji Auonuma-Zockerträume werden wahr! Drum sitzt des Nachts ein großer Mann-gespannt mit Kinderaugen dran-und genießt das Abenteuer-in ihm lodert ein Freudenfeuer! ;-)
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Leon-x
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Leon-x »

Steppenwaelder hat geschrieben: 29.12.2017 17:04

Ich kann diese Kritik mit dem Kaputtgehen immer nicht ganz verstehen. Ich finde eher, wenn man sich an das Spielkonzept gewöhnt hat, gehen die Waffen viel zu langsam kaputt.
Denn ab ner gewissen Spielzeit hortet man selbst trotz Ausbau der Inventarplätze gute Waffen immer am Limit. Man findet einfach mehr beim ganz normalen Spielen als das kaputtgeht... Insofern funktioniert das System doch fast schon zu gut?
Finde das System richtig gut, weil es immer wieder neue Belohungen schafft und vor allem zum Wechsel des Spielsstils zwingt.


Mir geht es nicht um einen Mangel an Waffen. Da bleiben genug über. Mich störte eher der gezwungene Wechsel mitten im Kampf der den Spielfluss meiner Meinung nach sehr stört. Man ist dann zur Hälfte in der Schnellauswahl oder komplettem Menü unterwegs.
Könnte man wenigstens on the fly mit einem Button ohne ein Menü die nächste Waffe wählen geht es ja noch.
Trotzdem ist es irgendwie gegen das gesamte Physiksystem wenn da gestählte Spezialwaffen nach einigen Hieben kaputt gehen.

Die Mechanik dahinter versteh ich schon aber es gefällt mir so nicht. Wenn man 30-50 Schläge machen kann okay aber einiges ist schon nach 7-10 dahin.

Spielstyle anpassen könnte man auch indem bestimmte Waffenarten halt wesentlich effektiver wäre als andere. So würde man den Spieler auch zum Wechsel bewegen.
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Chibiterasu
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Chibiterasu »

Den letzten Satz unterschreib ich und ich finde auch dass es in die Richtung gehen sollte.

Einzelne Waffentypen wesentlich effektiver oder gar notwendig gegen bestimmte Gegnertypen machen.
Gerade mit den Elementen könnte man da auch noch mehr machen.

Mir hat das System in BotW viel Spaß gemacht, weil ich gerne experimentiert habe - aber man könnte es auch anders lösen, was dann vermutlich die Meinungen nicht ganz so spalten würde.

Zusätzlich wäre es dann noch schön, wenn am Ende von Nebenquests wirklich bessere Waffen liegen, die man dann eine Weile hat bis man wieder eine bessere findet (siehe Diablo und x andere Spiele, die das eh schon so machen).
Das wäre ein gutes Belohnungssystem.
johndoe1606462
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von johndoe1606462 »

Da muss ich auch nochmal ran - habe es im ersten Durchgang ziemlich gerusht.

Es lohnt sich verspielt zu sein und die 100% Marke aus dem Hinterkopf zu drängen.
Das Abenteuer kann immer wieder neu faszinieren wenn man sich drauf einlässt.
Mouche Volante
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Mouche Volante »

Wigggenz hat geschrieben: 29.12.2017 15:32
Mouche Volante hat geschrieben: 29.12.2017 15:09
redharlow hat geschrieben: 29.12.2017 12:13

Verstehe ehrlich gesagt gar nicht was an Horizon so toll sein soll. Ist doch nur eine Mischung aus vielen anderen Spielen und nicht mal eine gute. Vieles lässt sich nicht betreten. Also bei mir lag das Spiel nach ein paar Stunden in der Ecke, Spaß hatte ich nie dran. Kenne auch keinen der sich bis zum Ende durchgequält hat.
Stimme ich zu. Bei all dem Geschimpfe die letzten Jahre über Ubisoft und ihre Formel muss ich mich nun fragen, ob die Kritiker deren Spiele und vor allem die Far Cry Reihe überhaupt gespielt haben wenn ihnen das Konzept ja nun doch so gefällt. Das wird dann aber auch mal schnell beiseite gewischt, da HZD natürlich qualitativ in jeder Hinsicht besser ist auch wenn sich nicht genau sagen lässt wobei eigentlich. Ubisoft wiederum, die ihr Konzept für AC Origins wirklich weiter entwickelt haben dürfen sich irgendwo im Mittelfeld einsortieren. Meiner Meinung nach überbietet letzteres Game den zweitplatzierten der Leser-Wahl in jeder Hinsicht.

P.S. mein Favorit ist Divinity OS2, Zelda und Prey fand ich ebenfalls originell, kreativ und unterhaltend.
Habe AC:O nicht gespielt, aber in Sachen Kampfsystem, Setting, Story, Hauptcharakter, Artstyle wischt Horizon mit den vorherigen Far Crys und ACs den Boden auf, nach allem was ich gesehen habe von diesen Spielen.
Klar mal so pauschal dahingestellt. Klingt eben als hättest Du die Spiele eben nicht gespielt. Kampfsystem ist in Far Cry fast genauso, Setting und Story sind Geschmacksache, ich finde HZD pupertär und dabei auch noch schrecklich unironisch, Hauptcharakter finde ich langweilig, genauso wie bei den meisten Far Cry, außer Rex 'Power' Colt, dem kann Aloy nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Die Bösewichter sind in Far Cry 3 und 4 weit besser und charismatischer als die blassen Figuren in HZD.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Mouche Volante »

Kudo hat geschrieben: 29.12.2017 15:38
Mouche Volante hat geschrieben: 29.12.2017 15:09
redharlow hat geschrieben: 29.12.2017 12:13

Verstehe ehrlich gesagt gar nicht was an Horizon so toll sein soll. Ist doch nur eine Mischung aus vielen anderen Spielen und nicht mal eine gute. Vieles lässt sich nicht betreten. Also bei mir lag das Spiel nach ein paar Stunden in der Ecke, Spaß hatte ich nie dran. Kenne auch keinen der sich bis zum Ende durchgequält hat.
Stimme ich zu. Bei all dem Geschimpfe die letzten Jahre über Ubisoft und ihre Formel muss ich mich nun fragen, ob die Kritiker deren Spiele und vor allem die Far Cry Reihe überhaupt gespielt haben wenn ihnen das Konzept ja nun doch so gefällt. Das wird dann aber auch mal schnell beiseite gewischt, da HZD natürlich qualitativ in jeder Hinsicht besser ist auch wenn sich nicht genau sagen lässt wobei eigentlich. Ubisoft wiederum, die ihr Konzept für AC Origins wirklich weiter entwickelt haben dürfen sich irgendwo im Mittelfeld einsortieren. Meiner Meinung nach überbietet letzteres Game den zweitplatzierten der Leser-Wahl in jeder Hinsicht.

P.S. mein Favorit ist Divinity OS2, Zelda und Prey fand ich ebenfalls originell, kreativ und unterhaltend.
Hast du Horizon überhaupt gespielt? Für mich persönlich ist Horizon vom Gameplay her den genannten Spielen MEILENWEIT voraus. Keine Ahnung wie man Far Cry überhaupt mit Horizon vergleichen kann. Beide bieten eine Open World, das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Horizon Zero Dawn Hauptspiel durchgespielt. Hast Du denn zumindest ein einziges Far Cry seit Teil 3 gespielt? Kann ich nicht glauben wenn Du die Open World für die einzige Gemeinsamkeit hälst. Dann lieber nicht diskutieren.
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Gildarts
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Gildarts »

BigEl_nobody hat geschrieben: 29.12.2017 13:14
Breath of the Wild ist massivst überbewertet. Eine absurd riesige Open World hauptsächlich gefüllt mit langweiliger und nutzloser Beschäftigungsarbeit (800 Koroks und 100 Schreine), 4 Dungeons die alle den gleichen lahmen Artstyle haben für Layout und Boss, Ausdauer- und Waffenabnutzungsmechanik die im Gesamtkonzept des Spiels einfach nur nervtötend sind. Dazu kommen veraltete Grafik, peinliche Vertonung in Deutsch und Englisch sowie generell kaum noch echtes Zelda-Flair.
Einzig und allein das Kochen war eine tolle und interessante Mechanik.

Insgesamt ein öder Walking/Busywork-Simulator, der all jene zu begeistern scheint, die entweder seit Anno 2005 keinen modernen OpenWorld Titel mehr angefasst haben oder einfach nur Nintendo Fanboys sind.
Danke. Würde kein Zelda auf der Verpackung stehen, dann hätte das Spiel locker 10% weniger, da bin ich überzeugt von. Selbst durchschnittliche Spiele wie Seichtward Sword und Mario 3D Wörld haben ne Wertung von 93%. Übrigens kann man auch Spiele wie Uncharted 4 dazu zählen, die niemals so gut waren, wie irgendwelche Fanboys es einen weiss machen wollten. Aber Drölfzigtausend Monde und Koroks sind natürlich die Offenbarung :Clown:
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BigEl_nobody
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von BigEl_nobody »

Gildarts hat geschrieben: 29.12.2017 20:02 Danke. Würde kein Zelda auf der Verpackung stehen, dann hätte das Spiel locker 10% weniger, da bin ich überzeugt von. Selbst durchschnittliche Spiele wie Seichtward Sword und Mario 3D Wörld haben ne Wertung von 93%. Übrigens kann man auch Spiele wie Uncharted 4 dazu zählen, die niemals so gut waren, wie irgendwelche Fanboys es einen weiss machen wollten. Aber Drölfzigtausend Monde und Koroks sind natürlich die Offenbarung :Clown:
Uncharted fand ich auch massiv überbewertet. Habe Uncharted 2 und 4 durchgezockt, klar beides ganz nette 3rd Person Cover-Shooter, aber gameplaytechnisch keine Offenbarung, kaum Spannung da von Cliches überladen und insbesondere im 4ten Teil waren die Dialoge und Charakterzeichnung einfach nur zum Fremdschämen (im englischen Original).
Bei Last of Us konnte Naughty Dog wirklich liefern, hoffe mal das der Nachfolger da qualitativ ansetzen kann.

Bei Zelda und Mario ist es einfach der Hype und Langzeiteffekt, dass die Community so lange auf neue Ableger warten muss. Da kommen dann Hypewertung zustande die gemessen an der Konkurrenz imo unhaltbar sind bzw. nur dann wenn die Leute in ihrem Leben nie was anderes als Nintendo Spiele gezockt haben.
Aber ich schätze diese Underdog Mentalität trifft auf Nintendo generell zu. Sony und Microsoft sind ja die Bösen, Nintendo ist der einzige noch verbliebene Rechtschaffene Vertreter wahrer Gamer :lol: Das Nintendo in den letzten Jahren in manchen Bereichen teilweise noch unverschämter geworden ist als EA, Activision & Co. (Fire Emblem Fates Release Fiasko, künstlich begrenztes Angebot zur Steigerung der Nachfrage von Limited Editions und Mini-NES/SNES, Amiibo Mini-DLCs, grausiger Online-Support, überteuerte Switch usw.) interessant da keinen mehr
Zuletzt geändert von BigEl_nobody am 29.12.2017 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Wigggenz
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Wigggenz »

Mouche Volante hat geschrieben: 29.12.2017 19:28
Wigggenz hat geschrieben: 29.12.2017 15:32
Mouche Volante hat geschrieben: 29.12.2017 15:09
Stimme ich zu. Bei all dem Geschimpfe die letzten Jahre über Ubisoft und ihre Formel muss ich mich nun fragen, ob die Kritiker deren Spiele und vor allem die Far Cry Reihe überhaupt gespielt haben wenn ihnen das Konzept ja nun doch so gefällt. Das wird dann aber auch mal schnell beiseite gewischt, da HZD natürlich qualitativ in jeder Hinsicht besser ist auch wenn sich nicht genau sagen lässt wobei eigentlich. Ubisoft wiederum, die ihr Konzept für AC Origins wirklich weiter entwickelt haben dürfen sich irgendwo im Mittelfeld einsortieren. Meiner Meinung nach überbietet letzteres Game den zweitplatzierten der Leser-Wahl in jeder Hinsicht.

P.S. mein Favorit ist Divinity OS2, Zelda und Prey fand ich ebenfalls originell, kreativ und unterhaltend.
Habe AC:O nicht gespielt, aber in Sachen Kampfsystem, Setting, Story, Hauptcharakter, Artstyle wischt Horizon mit den vorherigen Far Crys und ACs den Boden auf, nach allem was ich gesehen habe von diesen Spielen.
Klar mal so pauschal dahingestellt. Klingt eben als hättest Du die Spiele eben nicht gespielt. Kampfsystem ist in Far Cry fast genauso, Setting und Story sind Geschmacksache, ich finde HZD pupertär und dabei auch noch schrecklich unironisch, Hauptcharakter finde ich langweilig, genauso wie bei den meisten Far Cry, außer Rex 'Power' Colt, dem kann Aloy nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Die Bösewichter sind in Far Cry 3 und 4 weit besser und charismatischer als die blassen Figuren in HZD.
Im Vergleich zu Horizon habe ich diese Spiele tatsächlich nur sehr wenig gespielt. Konnten halt nicht fesseln, im Gegensatz zu Horizon.

Im Vergleich zum kreativen Horizon ist das Kampfsystem völlig 08/15, und was ich von den Bösewichtern noch in Erinnerung habe, passt eher auf möchtegern-exzentrischer Bond-Bösewicht-Abklatsch als auf charismatisch. Da wirkt Horizon ganz und gar nicht pubertär gegen, eher viel weniger bemüht.

Aber gut, wie du sagst Geschmackssache, und Horizon wischte demnach mit den ACs und FCs der letzten Jahre (ausgenommen Origins, wo ich nichts zu sagen kann) schlicht den Boden auf :D
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von dasApaath2 »

Gildarts hat geschrieben: 29.12.2017 20:02
BigEl_nobody hat geschrieben: 29.12.2017 13:14
Breath of the Wild ist massivst überbewertet. Eine absurd riesige Open World hauptsächlich gefüllt mit langweiliger und nutzloser Beschäftigungsarbeit (800 Koroks und 100 Schreine), 4 Dungeons die alle den gleichen lahmen Artstyle haben für Layout und Boss, Ausdauer- und Waffenabnutzungsmechanik die im Gesamtkonzept des Spiels einfach nur nervtötend sind. Dazu kommen veraltete Grafik, peinliche Vertonung in Deutsch und Englisch sowie generell kaum noch echtes Zelda-Flair.
Einzig und allein das Kochen war eine tolle und interessante Mechanik.

Insgesamt ein öder Walking/Busywork-Simulator, der all jene zu begeistern scheint, die entweder seit Anno 2005 keinen modernen OpenWorld Titel mehr angefasst haben oder einfach nur Nintendo Fanboys sind.
Danke. Würde kein Zelda auf der Verpackung stehen, dann hätte das Spiel locker 10% weniger, da bin ich überzeugt von. Selbst durchschnittliche Spiele wie Seichtward Sword und Mario 3D Wörld haben ne Wertung von 93%. Übrigens kann man auch Spiele wie Uncharted 4 dazu zählen, die niemals so gut waren, wie irgendwelche Fanboys es einen weiss machen wollten. Aber Drölfzigtausend Monde und Koroks sind natürlich die Offenbarung :Clown:
Bin da voll bei dir.
Kann den Hype um das missratenste Zelda ever nicht nachvollziehen. Ich finde das sich das Spiel in eine komplett falsche Richtung entwickelt hat. Allein dafür, das es Minimum 2 Jahre zu spät Released wurde,und die WiiU Version eine absolute Frechheit ist was Controller Integration angeht, gehört das Ding schon abgestraft. Nun ja, so hart können sich Geschmäcker unterscheiden.
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Xyt4n
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Xyt4n »

Wie viele hier auch, empfinde ich Zelda (und Uncharted) als absolut überbewertet, aber ich habe schon so häufig das Leuchten in den Augen von Personen gesehen, die über Zelda gesprochen haben, dass ich denke, dass ich zu unfähig bin zu begreifen was so toll daran ist, was so in der Form bei anderen Spielen die mir nicht gefallen nicht vorkommt.

Zelda Skyward Sword und Twilight Princess nach 2h abgebrochen, nachdem ich mich schon nach 20 min gelangweilt habe, Zelda Breath of the Wild sieht in den ganzen Lets Play Videos mega langweilig aus (auch wenn ich die Physik und das nichts erklärt wird sehr schätze) und Windwaker habe ich durchgespielt, empfand ich aber nur als "in Ordnung" bis "gut".

So lange die Leute Spaß daran haben, kann man sich nur darüber freuen, dass sie "Meisterwerke" spielen können.
Super Mario 64 | Mario Party 1 | Die Sims | Warcraft III | Jet Set Radio Future | Halo 2 | Dantes Inferno | Skate 2 | Heavy Rain | Harveys Neue Augen

Akutelle Gen: The Evil Within, Detroit, Life is Strange, Polybius, XCOM 2
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von FroschPoet77 »

Du unterstellst den Redakteuren-das Sie sobald sie Zelda hören-die Wertung in die Höhe treiben-weil viele gern Nintendo hypen?!?!
Was ist denn das für ein Benehmen-
dafür solltest du dich schämen!
Hat dich die Wildnis nicht verführt-
hat dich ihr Atem nicht berührt?
Es ist zu Recht "Game of the Year"-
akzeptier dies werter Herr!
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von FroschPoet77 »

Gildarts hat geschrieben: 29.12.2017 20:02
BigEl_nobody hat geschrieben: 29.12.2017 13:14
Breath of the Wild ist massivst überbewertet. Eine absurd riesige Open World hauptsächlich gefüllt mit langweiliger und nutzloser Beschäftigungsarbeit (800 Koroks und 100 Schreine), 4 Dungeons die alle den gleichen lahmen Artstyle haben für Layout und Boss, Ausdauer- und Waffenabnutzungsmechanik die im Gesamtkonzept des Spiels einfach nur nervtötend sind. Dazu kommen veraltete Grafik, peinliche Vertonung in Deutsch und Englisch sowie generell kaum noch echtes Zelda-Flair.
Einzig und allein das Kochen war eine tolle und interessante Mechanik.

Insgesamt ein öder Walking/Busywork-Simulator, der all jene zu begeistern scheint, die entweder seit Anno 2005 keinen modernen OpenWorld Titel mehr angefasst haben oder einfach nur Nintendo Fanboys sind.
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Du unterstellst den Redakteuren-das Sie sobald sie Zelda hören-die Wertung in die Höhe treiben-
weil viele gern Nintendo hypen?
Was ist denn das für ein Benehmen-
dafür solltest du dich schämen!
Hat dich die Wildnis nicht verführt-
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