4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

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MoS.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

Beitrag von MoS. »

BigEl_nobody hat geschrieben: 19.12.2017 17:09 Nier war für mich eine Riesen Enttäuschung. Eine große Open World die totlangweilig ist, das Kampfsystem kaum mehr als ein simpler Button-Masher (Und das von Platinum Games nachdem sie in Bayonetta 2 gezeigt haben wie man ein großartiges Kampfsystem entwickelt...), grausig simples Gegnerdesign und eine wirre unmotivierende Story für die man sich zwingen muss das Spiel mehrmals durchspielen...
Dieses "mehrmals" ist doch auch im Grunde genommen Quatsch. Das hört sich so an, als ob man es 4x durchspielen müsste. Route 1 geht bis zu einer bestimmten Stelle, nennen wir sie Kapitel x. Dann spielst du mit einem anderen Charakter das selbe, was jedoch nicht langweilig wird, weil einige Stellen komplett anders sind und neue Elemente durch den neuen Char dazu kommen. Dazu wird die Story erweitert und man erfasst so viele Zusammenhänge komplett neu. Danach spielst du beim 3. Durchlauf nicht nochmal alles, sondern fängst direkt nach Kapitel x an (die Story geht also weiter). Und beim 4. Mal kannst Du direkt das Kapitel aussuchen, wo du startest. Startest also direkt ganz am Ende und hast ca. 35 Minuten Aufwand für das 4. und 5. Ende.

Man muss keine Stelle mehr als 2x spielen. Habe nach 26 Stunden schon alle relevanten Enden gehabt. Das ist nun nicht wirklich viel. Nebenquests waren mir nach Kapitel x komplett egal, weil die Story mich zu sehr gefesselt hat.

Für mich was Story und Sound angeht das beste Spiel 2017. Vielleicht sogar insgesamt mein Game of the Year. In Zukunft werde ich ganz genau darauf achten, was der gute Yoko Taro für Spiele entwickelt xD

PS: Ich habe genau wegen diese Aspekt mehrfach durchspielen NIER erst vor wenigen Wochen angefangen zu spielen, weil ich auch dachte: Oh je, wer weiß, wie lange du daran sitzt, wenn du das Spiel jetzt wer weiß wie oft durchspielen musst. Aber so ist es wirklich nicht. Zumal du ab dem 2. Durchlauf einfach unfassbar neugierig wirst, wie bestimmte Dinge sich im Rahmen der Story entwickeln.
Eliteknight
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

Beitrag von Eliteknight »

Also Story hätte normal Xenoblade 2 verdient!

Die Inszenierung, die Bindung zu den Charakteren, die Story und die Cut-Szenen einfach Hammer und am Ende gehts nochmal richtig los...

Fand es auch besser wie Zelda....ist halt nur nicht so Berühmt....weswegen viele das Spiel des Jahres 2017 verpassen....alleine für die Story.
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JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

Beitrag von JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern »

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20 Und trotzdem niemals mit so einer emotionalen Tiefe wie bei Nier. Dafür wird man das Spiel doch wohl auszeichnen dürfen :)
Könntest Du in wenigen Sätzen zusammenfassen, was denn nun daran so tief war. In vielen Seiten Thread hhat das leider niemand wirklich getan.
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Portal befasst sich allerdings nicht mit Existentialismus. Die Natur der Figuren wird niemals in Frage gestellt, höchstens als Scherz.
Es befasst sich auch mit Philosophie und damit mit dem Existentiellen (und ich meine nicht die philosophische Definition, sondern das was tatsächlich existiert) genauso viel oder wenig zu tun wie Automata. Ich empfand die überzeichneten Anime-Pedo-Sexydolls auch eher zum schmunzeln, von daher geht Automata noch scherzhafter und lockerer an seine Story ran, als es die von mir genannten Games tun, selbst Portal nimmt sich ernster.
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Das mag dich vielleicht zu einem fähigen Spielleiter machen, das sind allerdings keine Qualitäten die man für einen Roman, einen Film, eine Serie oder auch einem narrativen Videospiel braucht. Die Geschichten in Pen & Papers sind ohne die spielerischen Grundlagen nicht interessant genug.
Das ist jetzt einfach etwas was zu so behauptest. Verzweigte Storys anzubieten ist schwerer als fixe zu schreiben. Ich meine mit Pen & Paper übrigens nicht Tabletop, Würfel kommen nur sehr selten zum Einsatz, alles geht um die Story. Deswegen haben auch meist Rollenspiele bei den PC Games die intensivsten Storys, weil es eben extrem viel miteinander zu tun hat. Viele Pen & Paper Autoren sind auch Romanautoren und werden Dir das Gegenteil von dem bestätigen, was Du da gerade ohne Fundament behauptet hast.
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Und wenn du eine Geschichte nur nach ihrem Erzählstil bewertest, schränkst du dich eben ein bei der Betrachtung dieser Kunstform. Ich bewerte lieber alle Facetten.
Das stimmt. Deswegen versuche ich ja auch noch eine Motivation zu finden den 2ten Playthrough weiter zu spielen. Ich fand bisher keinen "Erzählstil", alles plätscherte Klischee-Anime-mäßig überzeichnet vor sich hin und kein Storyelement kam mir bisher neu oder tief vor, es haben Puppen und kasperhafte Figuren Standard-MMO Quests abgeworfen. Was ist das ganz große Plus dieses Erzählstils in Deinen Augen?
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Leiden muss man nicht, aber anstrengen darf man sich schon. Ich empfand Amelie als ziemlichen Kitsch. Dabei mag ich eigentlich französische Filme, nur bei dem muss mir wohl etwas entgangen sein. Allerdings konnte mir bislang niemand erklären was.
Das sehe ich einfach anders. Eine gute Geschichte strengt vielleicht emotional oder intellektuell an, nicht sie durchzustehen, weil man keinen Faden findet oder sie langweilt.
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Genau deswegen sind diese Spiele auch gewöhnlicher. Vor ein paar Tagen war dir das noch ein äußerst wichtiges, negatives Kriterium :D
Das sind sie nur in Deinen Augen. Erneut frage ich was in Automata denn nun so ungewöhnlich war? Übersexte Juggendroboter? Maschinen mit Gefühlen? Die Frage nach dem Sinn? Oder nur die Erzählweise, dass nach ca. 25 Stunden ein Aha-Moment kommt?
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Nun denn, dir mag das nicht wirklich wichtig sein, du brauchst eine Geschichte, die deiner Aufmerksamkeitsspanne entspricht. Andere finden es dann hervorragend, wenn es mal eine Geschichte gibt, die aus diesem Korsett ausbricht und trotzdem zu begeistern weiss. Wenn eine Geschichte nicht nur gut, sondern außergewöhnlich ist, dann hat sie eine Auszeichnung verdient.
Jetzt wertest Du Deinen eigenen Standpunkt mit herblassenden Statements ab. Ist dieses Verhalten auch exemplarisch für Deine Tiefe und den Anspruch, denn Du bei Spielen an den Tag legst? Dann verstehe ich die unterschiedlichen Vorlieben. :?

Was brach denn nun bei Nier aus diesem Korsett aus?
Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
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JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

Beitrag von JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern »

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20 Und trotzdem niemals mit so einer emotionalen Tiefe wie bei Nier. Dafür wird man das Spiel doch wohl auszeichnen dürfen :)

Könntest Du in wenigen Sätzen zusammenfassen, was denn nun daran so tief war. In vielen Seiten Thread hhat das leider niemand wirklich getan.

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Portal befasst sich allerdings nicht mit Existentialismus. Die Natur der Figuren wird niemals in Frage gestellt, höchstens als Scherz.
Es befasst sich auch mit Philosophie und damit mit dem Existentiellen (und ich meine nicht die philosophische Definition, sondern das was tatsächlich existiert) genauso viel oder wenig zu tun wie Automata. Ich empfand die überzeichneten Anime-Pedo-Sexydolls auch eher zum schmunzeln, von daher geht Automata noch scherzhafter und lockerer an seine Story ran, als es die von mir genannten Games tun, selbst Portal nimmt sich ernster.

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Das mag dich vielleicht zu einem fähigen Spielleiter machen, das sind allerdings keine Qualitäten die man für einen Roman, einen Film, eine Serie oder auch einem narrativen Videospiel braucht. Die Geschichten in Pen & Papers sind ohne die spielerischen Grundlagen nicht interessant genug.
Das ist jetzt einfach etwas was zu so behauptest. Verzweigte Storys anzubieten ist schwerer als fixe zu schreiben. Ich meine mit Pen & Paper übrigens nicht Tabletop, Würfel kommen nur sehr selten zum Einsatz, alles geht um die Story. Deswegen haben auch meist Rollenspiele bei den PC Games die intensivsten Storys, weil es eben extrem viel miteinander zu tun hat. Viele Pen & Paper Autoren sind auch Romanautoren und werden Dir das Gegenteil von dem bestätigen, was Du da gerade ohne Fundament behauptet hast.

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Und wenn du eine Geschichte nur nach ihrem Erzählstil bewertest, schränkst du dich eben ein bei der Betrachtung dieser Kunstform. Ich bewerte lieber alle Facetten.

Das stimmt. Deswegen versuche ich ja auch noch eine Motivation zu finden den 2ten Playthrough weiter zu spielen. Ich fand bisher keinen "Erzählstil", alles plätscherte Klischee-Anime-mäßig überzeichnet vor sich hin und kein Storyelement kam mir bisher neu oder tief vor, es haben Puppen und kasperhafte Figuren Standard-MMO Quests abgeworfen. Was ist das ganz große Plus dieses Erzählstils in Deinen Augen?

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Leiden muss man nicht, aber anstrengen darf man sich schon. Ich empfand Amelie als ziemlichen Kitsch. Dabei mag ich eigentlich französische Filme, nur bei dem muss mir wohl etwas entgangen sein. Allerdings konnte mir bislang niemand erklären was.

Das sehe ich einfach anders. Eine gute Geschichte strengt vielleicht emotional oder intellektuell an, nicht sie durchzustehen, weil man keinen Faden findet oder sie langweilt.

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Genau deswegen sind diese Spiele auch gewöhnlicher. Vor ein paar Tagen war dir das noch ein äußerst wichtiges, negatives Kriterium :D

Das sind sie nur in Deinen Augen. Erneut frage ich was in Automata denn nun so ungewöhnlich war? Übersexte Juggendroboter? Maschinen mit Gefühlen? Die Frage nach dem Sinn? Oder nur die Erzählweise, dass nach ca. 25 Stunden ein Aha-Moment kommt?

Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 28.12.2017 22:20Nun denn, dir mag das nicht wirklich wichtig sein, du brauchst eine Geschichte, die deiner Aufmerksamkeitsspanne entspricht. Andere finden es dann hervorragend, wenn es mal eine Geschichte gibt, die aus diesem Korsett ausbricht und trotzdem zu begeistern weiss. Wenn eine Geschichte nicht nur gut, sondern außergewöhnlich ist, dann hat sie eine Auszeichnung verdient.

Jetzt wertest Du Deinen eigenen Standpunkt mit herblassenden Statements ab. Ist dieses Verhalten auch exemplarisch für Deine Tiefe und den Anspruch, denn Du bei Spielen an den Tag legst? Dann verstehe ich die unterschiedlichen Vorlieben. :?

Was brach denn nun bei Nier aus diesem Korsett aus?
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Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
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Lebensmittelspekulant
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Beste Story (Geschichte)

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Könntest Du in wenigen Sätzen zusammenfassen, was denn nun daran so tief war.
In wenigen Sätzen geht das nicht. Das hat Tiefe nunmal so an sich :)

Da wirst du mir schon mehr Aufmerksamkeit versprechen müssen.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Es befasst sich auch mit Philosophie und damit mit dem Existentiellen (und ich meine nicht die philosophische Definition, sondern das was tatsächlich existiert) genauso viel oder wenig zu tun wie Automata. Ich empfand die überzeichneten Anime-Pedo-Sexydolls auch eher zum schmunzeln, von daher geht Automata noch scherzhafter und lockerer an seine Story ran, als es die von mir genannten Games tun, selbst Portal nimmt sich ernster.
Portal ist von vorne bis hinten nicht ernst zu nehmen. Mir scheint überhaupt das du wohl ziemlich japanophob bist, so wie du plötzlich die rassistischen Stereotypen auspackst.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Das ist jetzt einfach etwas was zu so behauptest. Verzweigte Storys anzubieten ist schwerer als fixe zu schreiben
Das mag generell so sein. Nur bieten diese unterschiedlichen Arten des Geschichtenerzählens auch unterschiedliche Vor- und Nachteile. Verzweigte Geschichten erzählt man vor allem um dem Spieler Entscheidungsfreiheit zu überlassen. In einer lineare Geschichte hingegen kann man sich auf intensivere dramaturgische Höhepunkte konzentrieren.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Deswegen haben auch meist Rollenspiele bei den PC Games die intensivsten Storys, weil es eben extrem viel miteinander zu tun hat.
Nicht unbedingt. In CRPGs und ihren Nachfahren lebt man hauptsächlich von der Entscheidungsfreiheit. Das macht für mich die Geschichten nicht besser oder schlechter als in JRPGs. Was ein Witcher 3 an moralischer Komplexität bietet fehlt ihm gegenüber einem Nier an emotionaler Wucht. Vielleicht kann man beides auch garnicht miteinander vereinbaren.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Was ist das ganz große Plus dieses Erzählstils in Deinen Augen?
Das habe ich bereits in Ansätzen erklärt. Müsste ich noch mehr ins Detail müsste ich dir das Ende spoilern.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Das sehe ich einfach anders. Eine gute Geschichte strengt vielleicht emotional oder intellektuell an, nicht sie durchzustehen, weil man keinen Faden findet oder sie langweilt.
Das ist dann aber deine Schuld. Ich habe den Faden von Anfang an gefunden. Ich fand zwar auch das Ende vom ersten Durchgang unbefriedigende und enttäuschend, wie ich nereits beschrieben habe, aber dafür war mein Kopf voller neugieriger Fragen, die nach Antworten dürsteten. Und obwohl der 2. Durchgang dann größtenteils nur eine Widerholung des Ersten war starb die Neugier nicht. Die fantasievolle Welt und ihre Bewohner waren für mich schon faszinierend genug um ihre Geheimnisse zu entlocken. Auch wenn es etwas gedauert hat.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Das sind sie nur in Deinen Augen. Erneut frage ich was in Automata denn nun so ungewöhnlich war? Übersexte Juggendroboter? Maschinen mit Gefühlen? Die Frage nach dem Sinn? Oder nur die Erzählweise, dass nach ca. 25 Stunden ein Aha-Moment kommt?
Ein Aha-Moment? Das sind ganz viele.

Die Frage nach dem Mensch-Sein wurde sicher schon oft gestellt, aber selten wurde sie so faszinierend beantwortet wie in diesem Spiel. Fernab vom plumpen, romantischen Humanismus. Es geht weniger darum, ob Roboter echte Gefühle haben können. Denn in Nier haben sie das einfach. Wenn allerdings dermassen künstliche Lebensformen, die in Gestalten von Blecheimern daher kommen und teilweise nur repetitive Aktionen durchführen trotzdem in uns Gefühle wecken können, was macht den Menschen und seine Gefühle noch so besonders? Es geht dabei um die Frage ob wir nicht höchstselbst nichts weiter sind als Automaten. Eine Maschine zu bauen, die sich nicht mehr von einem Menschen unterscheiden lässt ist auch für uns nur noch eine Frage der Zeit. Unsere Gefühle würden dann tatsächlich wie Algorithmen erscheinen, sowie die immer gleichen Kopien dieser Algorithmen. Nier: Automata stellt die Einzigartigkeit unserer Individualität in Frage. Selbst unsere Liebe ist nichts weiter als ein festinstalliertes Programm, bei dem wir keinerlei Entscheidungsfreiheiten haben und es nicht deinstallieren können.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Jetzt wertest Du Deinen eigenen Standpunkt mit herblassenden Statements ab.
Wieso herablassend? Ich habe lediglich individuelle Unterschiede zwischen uns beschrieben. Ich habe dafür weder positive noch negative Wertungskriterien verwendet. Ich denke lediglich, daß du solche Geschichten einfach nicht magst. Wenn du meinst das ich dich deswegen verurteile, dann bitte ich um Entschuldigung.
JuJuManiac hat geschrieben: 13.01.2018 16:33 Was brach denn nun bei Nier aus diesem Korsett aus?
Wieso stellst du diese Frage? Du hast es selber schon in deiner Kritik beschrieben. Es ist eben keine Geschichte, die von Anfang an versucht mit aufgesetzten Spannungsmomenten zu begeistern. Nier lässt sich sehr viel Zeit mit dem Aufbau des Spannungsbogens.
Nicht auf Lebensmittel spekulieren ;)
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