Assassin's Creed Origins - Test

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monkeybrain
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von monkeybrain »

Ein Tippfehler, mea culpa. :roll:
Wenn wir schon dabei sind, Frau Forumspolizei, "klugscheißen" schreibt man zusammen.
Kya
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Kya »

Forenpolizei :Häschen:

Nur am Rande: "klug scheißen" wurde bewusst auseinander geschrieben.
Wenn Du mal ne Sekunde drüber nachdenkst, dann leuchtet meine Intention sicher ein.

Disclaimer und Edit: ich erhebe sicherlich nicht den Anspruch auf Grammar-Nazi, dazu ist meine Schreibe zu schlecht.
Wer aber von oben herab aufs Volk kotzt, muss mit Gegenwind rechnen.
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monkeybrain
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von monkeybrain »

Kya hat geschrieben: 12.11.2017 17:18 Forenpolizei :Häschen:
Das war ein Scherz, darauf bezogen, dass du selber einen, ich nehme einmal an, Tippfehler gemacht hast. Leider nicht angekommen :cry:

Aber schön, dass es hier auch Leute gibt, die sprachliche Korrekheit ernst nehmen! :anbet:
Kya hat geschrieben: 12.11.2017 17:18 Nur am Rande: "klug scheißen" wurde bewusst auseinander geschrieben.
Wenn Du mal ne Sekunde drüber nachdenkst, dann leuchtet meine Intention sicher ein.
Verständlich, aber halt dennoch falsch. ;)


Nachtrag zu deinem Nachtrag:

Kya hat geschrieben: 12.11.2017 17:18 Disclaimer und Edit: ich erhebe sicherlich nicht den Anspruch auf Grammar-Nazi, dazu ist meine Schreibe zu schlecht.
Wer aber von oben herab aufs Volk kotzt, muss mit Gegenwind rechnen.
Natürlich, sonst hätte ich gar nicht erst darauf geantwortet und mein letzter Satz vor dem Nachtrag war auch dementsprechend ernst gemeint. Nur der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass ich versucht habe sehr sachlich meine Position darzulegen, als von Unternehmen manipuliertes Kind abgetan wurde, während kaum einer auf meine Argumente einging und, wie bereits erwähnt, mein Geduldsfaden enden wollend ist. Möchte mich hiermit dafür entschuldigen, falls sich irgendjemand beleidigt fühlen sollte.

zweiter Nachtrag:

Du kannst das natürlich auch gleich auf deinen folgenden Posts beziehen, aber langsam wirds kompliziert :D
Zuletzt geändert von monkeybrain am 12.11.2017 17:47, insgesamt 11-mal geändert.
Kya
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Kya »

Siehe mein Edit.

Ich reibe mich nur an Deiner "von oben herab" Schreibe.

Wer nen Reim findet, der darf ihn behalten. :mrgreen:
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Sindri
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sindri »

monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Stimmt, es muss dich nicht interessieren. Es gibt aber nun einmal Leute, die stellen ihre persönliche Befindlichkeit nicht über das Wohl ihrer Mitmenschen. Dazu gehören neben den gierigen Publishern wohl auch du. Insofern bist du eben nichts anderes als ein Pharisär.
Du wirst ja immer lächerlicher, jetzt bin ich schon ein Heuchler, weil ich nicht an das Wohl gieriger Konzerne denke. Was kommt denn als nächstes? Aber mir Polemik vorwerfen...herrlich
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Weil Season Pass und MTAs nichts anderes, als längerfristige Finanzierungsmodelle sind, um die Gesamteinnahmen zu erhöhen. Genau wie Serienproduktionen, SpinOffs, Netflix und Konsorten.
Durch den monatlichen Beitrag habe ich z.b. bei Netflix den Zugang zum gesamten Angebot. Ähnlich wie bei EA Access nur mit einem weitaus grösseren Angebot.
Ich habe dir, anhand der Filmindustrie, ein Beispiel gegeben, wie man wirtschaftlich sehr erfolgreich sein kann und trotzdem ein preiswertes und gutes Produkt anbieten kann.
Etwas vergleichbares gibt es, ausser vielleicht EA Access, in der Spielebranche nicht. Überall versteckte Kosten, Lootboxen, MTAs etc..
Deine Vergleiche hinken immer noch.....
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Bei Elektronikprodukten sind es dann Zusatzversicherungen oder Garantien. Man versucht seit einigen Jahren aus allen Produkten einen Service zu machen um dauerhafte Einnahmen zu generieren.
Schon wieder ein schlechter Vergleich.
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 14:37 Deine letzten beiden Absätze zu kommentieren spare ich mir, solange du deine Polemik nicht mit Inhalten füllst.
:lol:
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Usul
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Usul »

Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 18:11Etwas vergleichbares gibt es, ausser vielleicht EA Access, in der Spielebranche nicht. Überall versteckte Kosten, Lootboxen, MTAs etc..
Ich möchte eure Diskussion nicht stören, aber so allgemein würde ich das Zitierte nicht sagen. Von "überall" kann nicht die Rede sein. Wenn man natürlich stets die Spiele zocken will, die mit sowas daherkommen, und dann auch noch den Drang verspürt, Geld für so etwas auszugeben, sieht es vielleicht anders aus. Aber man kann auch heute noch sehr, sehr viel Spaß haben, ohne auch nur im entferntesten mit Lootboxen, Sammelkarten, Mikrotransaktionen usw. zu tun zu bekommen.

Und letztendlich sagt monkeybrain nichts weiter als: Differenzieren wäre gut. Wenn z.B. in einem Spiel in einem unauffälligen Menü ein paar Mikrotransaktionen möglich sind, ist es etwas anderes, als wenn ein Spiel komplett auf solchen Dingen aufgebaut ist. Man kann natürlich beides Scheiße finden, aber anerkennen, daß es nicht dasselbe ist, sollte man schon.
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Nee, tut mir leid Usul.

Das macht er/sie nicht.
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Usul
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Usul »

Akabei hat geschrieben: 12.11.2017 19:39 Nee, tut mir leid Usul.

Das macht er/sie nicht.
Gut, dann sage ich es halt. :)

Differenzieren wäre gut. Wenn z.B. in einem Spiel in einem unauffälligen Menü ein paar Mikrotransaktionen möglich sind, ist es etwas anderes, als wenn ein Spiel komplett auf solchen Dingen aufgebaut ist. Man kann natürlich beides Scheiße finden, aber anerkennen, daß es nicht dasselbe ist, sollte man schon.
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Kya »

Das ist eine Formulierung, mit der ich leben kann. :)
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Sindri
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sindri »

Usul hat geschrieben: 12.11.2017 18:40 Ich möchte eure Diskussion nicht stören, aber so allgemein würde ich das Zitierte nicht sagen. Von "überall" kann nicht die Rede sein. Wenn man natürlich stets die Spiele zocken will, die mit sowas daherkommen, und dann auch noch den Drang verspürt, Geld für so etwas auszugeben, sieht es vielleicht anders aus. Aber man kann auch heute noch sehr, sehr viel Spaß haben, ohne auch nur im entferntesten mit Lootboxen, Sammelkarten, Mikrotransaktionen usw. zu tun zu bekommen.
Natürlich habe ich das überspitzt formuliert. Es ist ein Unterschied ob es Lootboxen wie z.b. bei Overwatch sind, die nur kosmetische Sachen beinhalten oder ob es Lootboxen sind, wie z.b. bei SW Battlefront 2, die in die Spielmechaniken eingreifen.
SW BF2 hätte mich schon interessiert. Nur nicht mit diesem Kartenlevel/Lootbox System a la ME-Andromeda, welches wenigstens nur PvE-Coop hat.
Bei ME-A habe ich es versucht, kein Geld ausgegeben und ganz normal gezockt und die Punkte gefarmt. Es ging. Und für einen kurzen Moment hab ich fast vergessen wer der Publisher war.
Ca. 2-3 Monate nach Release haben sie den Kartenpool, für die höchste Stufe, einfach mal schön "gestreckt" um den Grind maximal zu erhöhen. Total einfallslos und ideenlos. Nur um die Spieler dazu zu animieren die Lootboxen zu kaufen.
Heute macht es Blizzard noch nicht. Wer sagt, daß sie in den nächsten Jahren nicht ein ähnliches System in ihre Spiele einbauen, weil sie sehen wie unfassbar profitabel das ist.
Usul hat geschrieben: 12.11.2017 18:40 Und letztendlich sagt monkeybrain nichts weiter als: Differenzieren wäre gut. Wenn z.B. in einem Spiel in einem unauffälligen Menü ein paar Mikrotransaktionen möglich sind, ist es etwas anderes, als wenn ein Spiel komplett auf solchen Dingen aufgebaut ist. Man kann natürlich beides Scheiße finden, aber anerkennen, daß es nicht dasselbe ist, sollte man schon.
Diese Spiele werden immer weniger. Es ist einfach nur unfassbar profitabel. In den nächsten Jahren werden alle(!) grossen Publisher auf dieses Modell setzten, wenn es nicht reguliert wird.
Jap ich habs gesagt! Ich wünsche, daß Lootboxen&MTAs staatlich reguliert und kontrolliert werden.

Monkeybrain differeziert in keinster Weise. Er wirft mir vor, wieso ich kein Verständnis für meine Mitmenschen und die armen Konzerne habe, damit die weiterhin Spiele für uns produzieren können und leider Gottes nunmal auf solche Bezahlsysteme zurück greifen müssen, weil die bösen Kosten so schlimm gestiegen seien.
In Hollywood z.b. steigen die Kosten auch von Jahr zu Jahr und die haben rechtzeitig erkannt, wie man Dienstleistungen anbieten kann ohne den Kunden komplett zu verarschen.
Und er kommt mit Vergleichen, wie Garantieleistungen für Elektrogeräte und das sei ja sowas ähnliches und MTAs&Lootboxen muss man halt akzeptieren sonst könne niemand mehr die Kosten decken.
Sry und sowas kann ich einfach nicht ernst nehmen.
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Usul
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Usul »

Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 20:14Diese Spiele werden immer weniger. Es ist einfach nur unfassbar profitabel. In den nächsten Jahren werden alle(!) grossen Publisher auf dieses Modell setzten, wenn es nicht reguliert wird.
Mal abgesehen davon, daß keiner von uns die Zukunft voraussehen kann (ich zumindest nicht) und deine These hier, daß alle großen Publisher sowas machen werden, mit Vorsicht zu genießen ist:
Dann kleine Publisher unterstützen. Ich habe in der vergangenen Woche z.B. um die 12 Stunden mit Necrosphere verbracht und dabei ne Menge Spaß gehabt - keinerlei MTA oder Lootboxen... dafür gute Musik, forderndes Gameplay und Drölfmilliarden Flüche. ;)
Insofern wage ich doch eine Vorhersage: Es wird immer Spiele geben, die ohne Ingame-Käufe und den ganzen Scheiß auskommen. Spätestens, wenn Game-Streaming en vogue wird und man die Spiele wie Musik und Filme streamt. Dann fließt das Geld regelmäßig und der Bedarf an MTA udgl. geht runter.

Monkeybrain differeziert in keinster Weise. Er wirft mir vor, wieso ich kein Verständnis für meine Mitmenschen und die armen Konzerne habe, damit die weiterhin Spiele für uns produzieren können und leider Gottes nunmal auf solche Bezahlsysteme zurück greifen müssen, weil die bösen Kosten so schlimm gestiegen seien.
In Hollywood z.b. steigen die Kosten auch von Jahr zu Jahr und die haben rechtzeitig erkannt, wie man Dienstleistungen anbieten kann ohne den Kunden komplett zu verarschen.
Und er kommt mit Vergleichen, wie Garantieleistungen für Elektrogeräte und das sei ja sowas ähnliches und MTAs&Lootboxen muss man halt akzeptieren sonst könne niemand mehr die Kosten decken.
Sry und sowas kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Aus einer Beobachterperspektive muß ich sagen, daß ihr euch gegenseitig in diese Diskussionssackgasse hochgeschaukelt habt. :) Ich meinte, daß monkeybrain grundsätzlich, also bar der ganzen Auswüchse, die im Laufe der Diskussion dazu gekommen sind, um Differenzierung bittet. Ich zitiere da sehr gerne:

"Insofern nein, es geht nicht darum, ob es zusätzliche Inhalte braucht um Spiele profitabel zu machen. Frage mich auch woher du das nimmst, das habe ich nirgendwo geschrieben. Es macht die Sache aber nunmal erheblich einfacher und wie gesagt, ohne derartige alternative Einnahmequellen wäre das ein oder andere Spiel in der uns heute bekannten Form nicht realisierbar gewesen. Wenn jemand also unbedingt für bunte Kostümchen zahlen möchte, soll er das bitte. Kostet wenig Entwicklungsaufwand und geht mir persönlich in Spielen mit zig anderen alternativen Outfits nicht wirklich ab. Gegen sinnvolle Erweiterungen wie Blood and Wine von CD Projekt für Witcher 3 hat außerdem auch niemand etwas.

Um es also, zum keine Ahnung wievielten Mal, zu wiederholen: man muss differenzieren. Ein Spiel mit zusätzlichen Inhalten grundsätzlich zu boykottieren, ohne sich mit der Art und Weise der Implementierung derselben auseinanderzusetzen ist kurzsichtig und fehlgeleiteter Aktionismus."


Und das kann man - so finde ich - durchaus sagen.
Zuletzt geändert von Usul am 13.11.2017 00:21, insgesamt 1-mal geändert.
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monkeybrain
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von monkeybrain »

Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 18:11
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Stimmt, es muss dich nicht interessieren. Es gibt aber nun einmal Leute, die stellen ihre persönliche Befindlichkeit nicht über das Wohl ihrer Mitmenschen. Dazu gehören neben den gierigen Publishern wohl auch du. Insofern bist du eben nichts anderes als ein Pharisär.
Du wirst ja immer lächerlicher, jetzt bin ich schon ein Heuchler, weil ich nicht an das Wohl gieriger Konzerne denke. Was kommt denn als nächstes? Aber mir Polemik vorwerfen...herrlich
Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 20:14 Er wirft mir vor, wieso ich kein Verständnis für meine Mitmenschen und die armen Konzerne habe, damit die weiterhin Spiele für uns produzieren können und leider Gottes nunmal auf solche Bezahlsysteme zurück greifen müssen, weil die bösen Kosten so schlimm gestiegen seien.
Du hast sinngemäß geschrieben, dass dich persönliche Schicksale von hunderten Mitarbeitern privater Konzerne einen Kericht kümmern. Leute wie du und ich, die nun einmal wo angestellt sind. Diese Aussage finde ich etwas menschenverachtend und, angesichts der Tatsache, dass du Konzernverantwortliche wegen ihrer menschenverachtender Einstellung zum Profit kritisiert, auch pharizäerisch.

Sollte ich dabei etwas falsch verstanden haben, tut es mir natürlich leid und nehme es zurück.
Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 18:11
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Weil Season Pass und MTAs nichts anderes, als längerfristige Finanzierungsmodelle sind, um die Gesamteinnahmen zu erhöhen. Genau wie Serienproduktionen, SpinOffs, Netflix und Konsorten.
Durch den monatlichen Beitrag habe ich z.b. bei Netflix den Zugang zum gesamten Angebot. Ähnlich wie bei EA Access nur mit einem weitaus grösseren Angebot.
Ich habe dir, anhand der Filmindustrie, ein Beispiel gegeben, wie man wirtschaftlich sehr erfolgreich sein kann und trotzdem ein preiswertes und gutes Produkt anbieten kann.
Etwas vergleichbares gibt es, ausser vielleicht EA Access, in der Spielebranche nicht. Überall versteckte Kosten, Lootboxen, MTAs etc..
Deine Vergleiche hinken immer noch.....
Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 20:14 In Hollywood z.b. steigen die Kosten auch von Jahr zu Jahr und die haben rechtzeitig erkannt, wie man Dienstleistungen anbieten kann ohne den Kunden komplett zu verarschen.
Und er kommt mit Vergleichen, wie Garantieleistungen für Elektrogeräte und das sei ja sowas ähnliches und MTAs&Lootboxen muss man halt akzeptieren sonst könne niemand mehr die Kosten decken.
Sry und sowas kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau was du meinst bzw scheinen wir aneinander vorbei zu reden.

Wenn du Netflix-Äquivalente aus der Gamingbranche, außer EA Access möchtest wäre da Humble Monthly, Playstation Now, Geforce Now die mir gerade einfallen. Warum so etwas erst jetzt erscheint hat aber nichts mit Geldgier zu tun, sondern damit, dass der Breitbandausbau ganz andere Dimensionen erfordert um Videospiele fehlerfrei und ohne Zeitverlust zu übertragen. Im Gegenteil, Publisher verdienen mit diesem Modell eher mehr als ohne, hätten sie die Möglichkeit gehabt, gäbe es das schon länger.

Mir ging es allerdings darum dir aufzuzeigen, dass Seasons Pass und MT einem übergreifendem Trend entsprechen, statt einfacher Produkte längerfristige Dienstleistungen anzubieten, die eine kontinuierliche Einnahmequelle garantieren. Das versuchen die jeweiligen Branchen mit unterschiedlichen Tricks, Beispiele hast du oben, Netflix gehört auch dazu.
Akabei hat geschrieben: 12.11.2017 19:39 Nee, tut mir leid Usul.

Das macht er/sie nicht.
Sindri hat geschrieben: 12.11.2017 20:14 Monkeybrain differeziert in keinster Weise.
Sorry, aber das kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen..:
monkeybrain hat geschrieben: 11.11.2017 06:00 Das heißt nicht, dass es keine Negativbeispiele gibt, von Unternehmen, die nicht genug bekommen können. Das heißt erst recht nicht, dass man alles hinnehmen sollte. Aber es heißt, dass derartige Mechaniken nicht grundsätzlich zu verteufeln sind und man sich, anstatt in die polemischen Schreichöre der vielgeliebten Konzernkritik miteinzustimmen, sobald das Reizwort Mikrotransaktion fällt, den Einzelfall anzuschauen hat und die Sache auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten sollte.
monkeybrain hat geschrieben: 08.11.2017 18:05 Die aktuelle Umsatzmeldung von Ubisoft bestätigt das nur. Insofern werden die großen Publisher von dieser Praxis auch nicht wieder abgehen und wie man sieht halten Mikrotransaktionen in immer mehr Spielen Einzug. Sinnvoller wäre es also mit taktischem Käufen zu versuchen, Einfluss auf die Art der Implementierung auszuüben, anstatt sich selbst aus der Gleichung zu entfernen.
monkeybrain hat geschrieben: 10.11.2017 03:10 Es ist schon richtig, dass es genug Negativbeispiele gibt, wie die Integration von obligatorischen, kostenpflichtigen Inhalten nicht laufen sollte(wer Beispiele sucht kann sich eine Viertelstunde im oben verlinktem Video berieseln lassen). Es geht aber auch anders. Um zumindest ansatzweise beim Thema zu bleiben, als Beispiel AC:Origins, wo ich mich ehrlich gesagt selber frage, wer da bitteschön eigentlich Geld im Ingameshop liegen lassen soll, aber gut. Mir kann es, wie gesagt, egal sein.

Damit ich auch einmal zum Punkt komme: Deluxe Editions und DLC(früher halt Addon) sind keine Erfindungen des 21. Jahrhunderts und auch in Form von Mikrotransaktionen nicht automatisch zu verurteilen. Das wäre ja sonst engstirnig.
monkeybrain hat geschrieben: 10.11.2017 14:57 Nochmal, ich habe nicht bestritten, dass es genug Negativbeispiele der schlechten Implementierung von Zusatzinhalten jeglicher Art gibt. Du(Ihr) bist(seid) jedoch irgendwie nicht in der Lage zu differenzieren und genau darum geht es mir aber. Die hundertste, polemische Pro/Contra DLC-Politik Diskussion brauch ich nicht führen, aber danke.
monkeybrain hat geschrieben: 10.11.2017 18:43 Um es also, zum keine Ahnung wievielten Mal, zu wiederholen: man muss differenzieren. Ein Spiel mit zusätzlichen Inhalten grundsätzlich zu boykottieren, ohne sich mit der Art und Weise der Implementierung derselben auseinanderzusetzen ist kurzsichtig und fehlgeleiteter Aktionismus.
monkeybrain hat geschrieben: 11.11.2017 04:41 Es gibt, alleine hier im Thread, genügend Beispiele von schlechter wie auch von guter Integration von Zusatzinhalten. Insofern müsste doch jedem langsam klar sein, dass es unsinnig ist, ein Spiel von vorhinein zu verweigern, nur weil grundsätzlich zusätzliche Inhalte erhältlich oder angekündigt sind, ohne sich damit auseinanderzusetzen.
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 14:37 Nein, und ich schreibe das jetzt wirklich schon zum fünften oder sechsten Mal. Nur wenn du alternative Vertriebswege wie Mikrotransaktionen aus Prinzip ablehnst, ohne dich damit auseinanderzusetzten, um was genau es sich dabei handelt, dann ist das fehltgeleiteter Aktionismus und nichts anderes als postpubertäres Konzernbashing. Ein Spiel wie Battlefront zu boykottieren, weil man es nur Häppchenweise präsentiert bekommt und das Grundspiel massiv im Umfang eingeschränkt wurde, ist absolut legitim.
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 16:33 Natürlich nicht. Gerade das versuche ich seit mehreren Seiten zu vermitteln, dass man differenzieren muss.. *seufz*
Ich hoffe es ist endlich angekommen.
Usul hat geschrieben: 12.11.2017 21:43 Ich meinte, daß monkeybrain grundsätzlich, also bar der ganzen Auswüchse, die im Laufe der Diskussion dazu gekommen sind, um Differenzierung bittet.
:anbet: :anbet: :anbet:
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Sindri
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sindri »

hier stand nix...
Zuletzt geändert von Sindri am 13.11.2017 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sindri »

monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 23:04 Du hast sinngemäß geschrieben, dass dich persönliche Schicksale von hunderten Mitarbeitern privater Konzerne einen Kericht kümmern. Leute wie du und ich, die nun einmal wo angestellt sind. Diese Aussage finde ich etwas menschenverachtend und, angesichts der Tatsache, dass du Konzernverantwortliche wegen ihrer menschenverachtender Einstellung zum Profit kritisiert, auch pharizäerisch.

Sollte ich dabei etwas falsch verstanden haben, tut es mir natürlich leid und nehme es zurück.
Nene du hast es schon richtig verstanden. Wenn ich ein Computerspiel kaufe, denke ich nicht über jedes einzelne menschliche Schicksal, welches dahinter steht. Juckt mich nicht die Bohne.
Hat einen normalen Kunden nicht zu interessieren. Wenn du das als menschenverachtend siehst, dann kann ich nur davon ausgehen, daß du gar nicht weisst was wirklich menschenverachtend ist. Und das ist viel trauriger.
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 23:04 Wenn du Netflix-Äquivalente aus der Gamingbranche, außer EA Access möchtest wäre da Humble Monthly, Playstation Now, Geforce Now die mir gerade einfallen.
Die nicht mal im Ansatz das anbieten, was Netflix&Co so erfolgreich macht. Hollywood hat es gelernt, die Gamingbranche noch nicht, weil sie es nicht müssen. Dank MTA&Lootboxen.

Usul hat geschrieben: 12.11.2017 21:43 Mal abgesehen davon, daß keiner von uns die Zukunft voraussehen kann (ich zumindest nicht) und deine These hier, daß alle großen Publisher sowas machen werden, mit Vorsicht zu genießen ist:
Dann kleine Publisher unterstützen. Ich habe in der vergangenen Woche z.B. um die 12 Stunden mit Necrosphere verbracht und dabei ne Menge Spaß gehabt - keinerlei MTA oder Lootboxen... dafür gute Musik, forderndes Gameplay und Drölfmilliarden Flüche. ;)
Insofern wage ich doch eine Vorhersage: Es wird immer Spiele geben, die ohne Ingame-Käufe und den ganzen Scheiß auskommen. Spätestens, wenn Game-Streaming en vogue wird und man die Spiele wie Musik und Filme streamt. Dann fließt das Geld regelmäßig und der Bedarf an MTA udgl. geht runter.
Ja gut das sind Indie-Games. Die können sich das noch nicht erlauben aber ich kann dir auch gerne ein Negativ Beispiel von einem kleineren Entwickler geben: Crossout. Tolles Spielprinzip aber mit jedem Patch wird es offentsichtlich, daß der Entwickler das Spiel für die "Whales" patcht. Seitdem gehen die Spielerzahlen runter und wirklich jeder, mit dem ich das Spiel gezockt habe, hat das Interesse innerhalb eines Patches verloren.
Selbst Blizzard hat MTAs&Lootboxen, zwar nicht in dem dreisten Ausmaß wie EA/Ubisoft/Rockstar aber sie haben es.
Es ist nur noch ne Frage der Zeit bis alle grossen Majors das Konzept von SW-BF2 in einer ähnlichen Weise übernehmen.
Das ist keine düstere Zukunftsvision. Wir sind mittendrinn.
Usul hat geschrieben: 12.11.2017 21:43 Aus einer Beobachterperspektive muß ich sagen, daß ihr euch gegenseitig in diese Diskussionssackgasse hochgeschaukelt habt. :) Ich meinte, daß monkeybrain grundsätzlich, also bar der ganzen Auswüchse, die im Laufe der Diskussion dazu gekommen sind, um Differenzierung bittet. Ich zitiere da sehr gerne:

"Insofern nein, es geht nicht darum, ob es zusätzliche Inhalte braucht um Spiele profitabel zu machen. Frage mich auch woher du das nimmst, das habe ich nirgendwo geschrieben. Es macht die Sache aber nunmal erheblich einfacher und wie gesagt, ohne derartige alternative Einnahmequellen wäre das ein oder andere Spiel in der uns heute bekannten Form nicht realisierbar gewesen. Wenn jemand also unbedingt für bunte Kostümchen zahlen möchte, soll er das bitte. Kostet wenig Entwicklungsaufwand und geht mir persönlich in Spielen mit zig anderen alternativen Outfits nicht wirklich ab. Gegen sinnvolle Erweiterungen wie Blood and Wine von CD Projekt für Witcher 3 hat außerdem auch niemand etwas.

Um es also, zum keine Ahnung wievielten Mal, zu wiederholen: man muss differenzieren. Ein Spiel mit zusätzlichen Inhalten grundsätzlich zu boykottieren, ohne sich mit der Art und Weise der Implementierung derselben auseinanderzusetzen ist kurzsichtig und fehlgeleiteter Aktionismus."


Und das kann man - so finde ich - durchaus sagen.
Das was ich markiert habe ist einfach Unsinn. Vorallem wiederspricht er sich selber, wenn er im ersten Satz schreibt er hätte nie behauptet, daß man zusätzliche Inhalte braucht um Spiele profitabel zu machen und zwei Sätze weiter meint er, daß das eine oder ander Spiel gar nicht realisierbar gewesen wäre ohne zusätzliche Einnahmequellen. Ja wat denn nu?
Wortgewandt
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Xuscha hat geschrieben: 04.11.2017 13:03
Wortgewandt hat geschrieben: 04.11.2017 13:02
Atmosphäre und der Story zwischen Eloy und ihrer Mutter.
So ganz haste die Story von Horizon net verstanden, oder? :)
Na doch. Deswegen hab ich das ja extra so geschrieben :lol:
Dann wüsstest du aber, dass es nicht ihre Mutter ist, sondern ihre Schöpferin! ;) Ein ganz großer Unterschied!
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