Assassin's Creed Origins - Test

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Xuscha
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Xuscha »

Wortgewandt hat geschrieben: 13.11.2017 14:02
Xuscha hat geschrieben: 04.11.2017 13:03
Wortgewandt hat geschrieben: 04.11.2017 13:02

So ganz haste die Story von Horizon net verstanden, oder? :)
Na doch. Deswegen hab ich das ja extra so geschrieben :lol:
Dann wüsstest du aber, dass es nicht ihre Mutter ist, sondern ihre Schöpferin! ;) Ein ganz großer Unterschied!
Naja eigentlich kein großer Unterschied. Für mich ist es ihre Mutter/Schöpferin. Bei Edward mit den Scherenhänden war sein Schöpfer für mich auch sein eigentlicher Vater. So hatte Edward es auch gesehen, er hat ihn nun mal erzeugt und ohne ihn würde es Eddy nicht geben. Deswegen bleib ich bei ihrer Mutter. Und genau dieser Aspekt in Horizon, hat die Sache ja gerade so emotional gemacht. Mal abgesehen von der Verbindung mit Eloy und Rost.

Edit: Kapiere warum man bei ACO nicht wenigstens noch die Aliens mit reingebracht hat. Hier das sollte man sich alternativ auch noch mal angucken, bevor man das Game kauft: https://www.youtube.com/watch?v=ySZ6ZRc2f1I
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Xuscha hat geschrieben: 13.11.2017 16:23
Wortgewandt hat geschrieben: 13.11.2017 14:02
Xuscha hat geschrieben: 04.11.2017 13:03

Na doch. Deswegen hab ich das ja extra so geschrieben :lol:
Dann wüsstest du aber, dass es nicht ihre Mutter ist, sondern ihre Schöpferin! ;) Ein ganz großer Unterschied!


Edit: Kapiere warum man bei ACO nicht wenigstens noch die Aliens mit reingebracht hat. Hier das sollte man sich alternativ auch noch mal angucken, bevor man das Game kauft: https://www.youtube.com/watch?v=ySZ6ZRc2f1I
Hab mir den link zu dem Youtubevideo nicht angeschaut...aber ich spoiler mal bissle was zu zu AC: O
Show
Wenn man das Spiel ausgiebig spielt und viel erkundet stolpert man zwangsläufig über Grabstätten die eindeutig nicht irdisch sind und Bezug zu den Aliens nimmt, also das es nichts Alienmäßiges ins Spiel geschafft hat stimmt so nicht
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monkeybrain
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von monkeybrain »

Sindri hat geschrieben: 13.11.2017 10:52
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 23:04 Du hast sinngemäß geschrieben, dass dich persönliche Schicksale von hunderten Mitarbeitern privater Konzerne einen Kericht kümmern. Leute wie du und ich, die nun einmal wo angestellt sind. Diese Aussage finde ich etwas menschenverachtend und, angesichts der Tatsache, dass du Konzernverantwortliche wegen ihrer menschenverachtender Einstellung zum Profit kritisiert, auch pharizäerisch.

Sollte ich dabei etwas falsch verstanden haben, tut es mir natürlich leid und nehme es zurück.
Nene du hast es schon richtig verstanden. Wenn ich ein Computerspiel kaufe, denke ich nicht über jedes einzelne menschliche Schicksal, welches dahinter steht. Juckt mich nicht die Bohne.
Hat einen normalen Kunden nicht zu interessieren. Wenn du das als menschenverachtend siehst, dann kann ich nur davon ausgehen, daß du gar nicht weisst was wirklich menschenverachtend ist. Und das ist viel trauriger.

Lies vielleicht mal meine ganzen Posts und nicht immer nur die Facetten, die du zitierst. Schließlich habe ich ja auch nicht verlangt, dass du deine Kaufentscheidung darauf fußen sollst, oder wo siehst du das? Die persönlichen Schicksale der Mitarbeiter wurden als Folge für wirtschaftliches Risiko angeführt, als ein Beispiel, warum Unternehmen dieses Risiko gerne minimieren. Es ging darum aufzuzeigen, dass es nicht immer und überall ausschließlich um Gewinnmaximierung geht.

Sindri hat geschrieben: 13.11.2017 10:52
monkeybrain hat geschrieben: 12.11.2017 23:04 Wenn du Netflix-Äquivalente aus der Gamingbranche, außer EA Access möchtest wäre da Humble Monthly, Playstation Now, Geforce Now die mir gerade einfallen.
Die nicht mal im Ansatz das anbieten, was Netflix&Co so erfolgreich macht. Hollywood hat es gelernt, die Gamingbranche noch nicht, weil sie es nicht müssen. Dank MTA&Lootboxen.

Du willst damit doch nicht ernsthaft sagen, dass die millionenschwere Hollywoodbranche Streamingmodelle, wie Netflix oder Amazon Prime, aus gutem Willen nutzt, weil es sich dabei um ein faires und ehrliches Angebot handelt..?

Da muss ich dich leider enttäuschen, die machen deutlich mehr Umsatz auf diesem Weg. Neben den Abogebühren nämlich auch mit den Nutzerstatistiken. Abgesehen davon gibt es sehr wohl zusätzliche Inhalte in der Filmbranche, in Form von HD- und 3D-Upgrades, MakingsOffs, "Behind the Scenes"-Material und erweiterten oder geschnittenen Szenen. Daher wird, wie in vielen anderen Branchen, ich verweise abermals auf meine zahlreichen Beispiele, auf längerfristige Finanzierungsmodelle, wie produktbegleitende Dienstleistungen oder gleich Serviceprodukte umgestellt. Die rentieren sich mehr und sind bequem zu kalkulieren. Nachdem nun Probleme bei der Übertragung und den Lizenzen überwunden sind, wird dieser Trend auch in der Gamingbranche stärker Einzug halten, Beispiele und Projekte gibt es genug.

Sindri hat geschrieben: 13.11.2017 10:52
Usul hat geschrieben: 12.11.2017 21:43 Mal abgesehen davon, daß keiner von uns die Zukunft voraussehen kann (ich zumindest nicht) und deine These hier, daß alle großen Publisher sowas machen werden, mit Vorsicht zu genießen ist:
Dann kleine Publisher unterstützen. Ich habe in der vergangenen Woche z.B. um die 12 Stunden mit Necrosphere verbracht und dabei ne Menge Spaß gehabt - keinerlei MTA oder Lootboxen... dafür gute Musik, forderndes Gameplay und Drölfmilliarden Flüche. ;)
Insofern wage ich doch eine Vorhersage: Es wird immer Spiele geben, die ohne Ingame-Käufe und den ganzen Scheiß auskommen. Spätestens, wenn Game-Streaming en vogue wird und man die Spiele wie Musik und Filme streamt. Dann fließt das Geld regelmäßig und der Bedarf an MTA udgl. geht runter.
Ja gut das sind Indie-Games. Die können sich das noch nicht erlauben aber ich kann dir auch gerne ein Negativ Beispiel von einem kleineren Entwickler geben: Crossout. Tolles Spielprinzip aber mit jedem Patch wird es offentsichtlich, daß der Entwickler das Spiel für die "Whales" patcht. Seitdem gehen die Spielerzahlen runter und wirklich jeder, mit dem ich das Spiel gezockt habe, hat das Interesse innerhalb eines Patches verloren.
Selbst Blizzard hat MTAs&Lootboxen, zwar nicht in dem dreisten Ausmaß wie EA/Ubisoft/Rockstar aber sie haben es.
Es ist nur noch ne Frage der Zeit bis alle grossen Majors das Konzept von SW-BF2 in einer ähnlichen Weise übernehmen.
Das ist keine düstere Zukunftsvision. Wir sind mittendrinn.

Sicherlich kann man jetzt dutzende positive wie negative Beispiele aufzählen, aber genau darum geht es ja. Die Großen werden das natürlich, alleine aus Aktionärsdruck, bald alle haben oder haben es schon. Daher sollte man MT nichts grundsätzlich ablehnen, sondern nur Modelle wir eben SW:BF 1+2. Durch allgemein gehaltene und undifferenzierte Kritik bekommen die Publisher den Eindruck, dass es keinen Unterschied macht, wie sie zusätzliche Inhalte gestalten und anbieten, und werden erst recht aus dem Vollen schöpfen.

So nebenbei, weil du es erwähnst, gerade (Activision-)Blizzard sehe ich ganz vorne am Abzock-Train sitzen nach WoW, Destiny und dem Diablo-Auktionshaus.

Sindri hat geschrieben: 13.11.2017 10:52
Usul hat geschrieben: 12.11.2017 21:43 Aus einer Beobachterperspektive muß ich sagen, daß ihr euch gegenseitig in diese Diskussionssackgasse hochgeschaukelt habt. :) Ich meinte, daß monkeybrain grundsätzlich, also bar der ganzen Auswüchse, die im Laufe der Diskussion dazu gekommen sind, um Differenzierung bittet. Ich zitiere da sehr gerne:

"Insofern nein, es geht nicht darum, ob es zusätzliche Inhalte braucht um Spiele profitabel zu machen. Frage mich auch woher du das nimmst, das habe ich nirgendwo geschrieben. Es macht die Sache aber nunmal erheblich einfacher und wie gesagt, ohne derartige alternative Einnahmequellen wäre das ein oder andere Spiel in der uns heute bekannten Form nicht realisierbar gewesen. Wenn jemand also unbedingt für bunte Kostümchen zahlen möchte, soll er das bitte. Kostet wenig Entwicklungsaufwand und geht mir persönlich in Spielen mit zig anderen alternativen Outfits nicht wirklich ab. Gegen sinnvolle Erweiterungen wie Blood and Wine von CD Projekt für Witcher 3 hat außerdem auch niemand etwas.

Um es also, zum keine Ahnung wievielten Mal, zu wiederholen: man muss differenzieren. Ein Spiel mit zusätzlichen Inhalten grundsätzlich zu boykottieren, ohne sich mit der Art und Weise der Implementierung derselben auseinanderzusetzen ist kurzsichtig und fehlgeleiteter Aktionismus."


Und das kann man - so finde ich - durchaus sagen.
Das was ich markiert habe ist einfach Unsinn. Vorallem wiederspricht er sich selber, wenn er im ersten Satz schreibt er hätte nie behauptet, daß man zusätzliche Inhalte braucht um Spiele profitabel zu machen und zwei Sätze weiter meint er, daß das eine oder ander Spiel gar nicht realisierbar gewesen wäre ohne zusätzliche Einnahmequellen. Ja wat denn nu?
Das ist überhaupt kein Widerspruch, du liest einfach nicht genau.

Ob ich ein Spiel in einer gewissen Weise, bspw hinsichtlich des Umfangs, nicht ohne geplante Finanzierung durch Zusatzinhalte realisieren kann, hat nichts damit zu tun, ob ein Spiel grundsätzlich zusätzliche Inhalte braucht um profitabel zu sein. Ein Spiel kann doch sogar trotz Season Pass, Addons und Co unprofitabel sein, hätte aber unter Umständen ohne diese geplanten Zusatzinhalte im Vorhinein keine oder weniger Geldgeber gefunden,was sich dann natürlich auf die Entwicklung und das Endprodukt auswirken hätte können. Wie gesagt, es ist keine Notwendigkeit, macht die Entwicklung und Produktion im Allgemeinen aber leichter und hat insofern schon Einfluss auf die Spielelandschaft.
Wortgewandt
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Offtopic-Kram entfernt. Hier ist sicher nicht der richtige Ort, um religiös motivierte Vater/Mutter-Bilder zu diskutieren. Vielen Dank, Supabock
Wortgewandt
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Offtopic-Kram entfernt. Hier ist sicher nicht der richtige Ort, um religiös motivierte Vater/Mutter-Bilder zu diskutieren. Vielen Dank, Supabock
WOW! Das ist das Bizarrste, was ein Forenadmin sich bisher erlaubt hat. Einen Post - losgelöst vom Inhalt - zu löschen, ohne den Bezug zum Thema herzustellen - Wahnsinn. Absoluter Wahsinn. Dümmste Zensur in Reinkultur. Und dazu eine derart primitive Stellungnahme, dass man annehmen könnte, ein 16jähriger Hobby-Autor kontrolliere sein privates Forum.

Edit: Und dann wurde das Thema nicht mal verschoben, sondern einfach gelöscht.

Meine Ursprungsfrage war lediglich, ob jemand "Gott" Vater nennt. Das war kontextbezogen gefragt und passte absolut zum Thema. Sowas als religiös motiviert abzustempeln und damit zu zensieren - regelrecht obszön.

Nächstes Mal schickst du deine Einwände oder Verbesserungswünsche zur Moderation entweder per PN an einen anderen Moderator, ans Team oder lässt Feedback im entsprechenden Anregungsboard da. Man kann darüber auch noch einen zivilisierten Diskurs führen. Aber hier auch noch den verantwortlichen Mod öffentliche anzumachen geht zu weit und wird verwarnt. - gez. Oynox
Wortgewandt
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Aber hier auch noch den verantwortlichen Mod öffentliche anzumachen geht zu weit und wird verwarnt.
Damit kann ich leben. Meinen Text als KRAM abzustempeln, gehört genauso verwarnt!

Ihr wollt ein professionelles Spieleforum für erwachsene Spieler darstellen und führt es wie ein privates Hobby-Unternehmen. Das ist bitter. Und mich nun zu brandmarken und Dinge einzufordern, die ich eher von Euch erwarte, zeugt von keiner besonders gescheit geführten Diskussionskultur, mein Freund. Also, Füsse still halten und mal geschmeidig durch die Hose atmen, bevor du mich hier schulmeistern möchtest!

User ein drittes Mal verwarnt und demtsprechend beurlaubt. Wie gesagt, nächstes mal darfst du deine Kritik gerne an entsprechend berechtigter Stelle einbringen, aber nicht sonstwo (wie zum Beispiel hier). gez. Oynox
Zuletzt geändert von dx1 am 15.11.2017 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
habib84
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von habib84 »

@Mods: Aber der richtige Ort, um seitenlang ideologisch motiviert über Publisher-Praktiken zu diskutieren (wohlgemerkt Publisher, die gar nix mit AC:O zu tun haben!) scheint das hier zu sein? Da lese ich persönlich lieber Offtopic-Gelaber, dass sich wenigstens noch inhaltlich mit Spielen auseinandersetzt.

Auch für dich gilt: Kritik und Verbesserungsvorschläge an die Moderation kann gerne per PN an einen von uns oder das Team gerichtet werden, oder im entsprechenden Anregungsboard verfasst werden. Verwarnt. - gez. Oynox
johndoe1741084
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Dieses Spiel... Da steckt soviel Herzblut drinne... Applaus UbiSoft. Das ist wahnsinnig gut, was die hier gebastelt haben.
Ich empfehle JEDEM das Spiel ohne HUD zu spielen. Es funktioniert prächtig.

Wie in allen AssCreeds übrigens, weil erst dann machen diese Spiele richtig Spaß.
Der Anspruch erhöht sich zwar auch, aber dann brauch man Ubi nicht mehr zu bashen, ihre Spiele seien zu einfach, und der ganze KlimBim fällt angenehmerweise auch weg. Hier ist aber selbst Das nicht mehr bei. Zumindest nicht in einer Form, daß man aus der Welt gerissen wird. Fabelhafte Entscheidungen wurden hier getroffen.

Gepaart mit der phänomenalen Steuerung ergeben sich so einige MetalGear(Light)-Momente.
Zudem ist der Adler dann kein Cheat mehr, sondern tatsächlich eine Bereicherung und macht die Karte fast überflüssig. Mittlerweile benutz ich auch kein "Ping" mehr... naja selten, und unter Wasser:)
Sämtliche Elemente sind ersichtlich, jedes GamePlay-Element ist in irgendeiner Form mit Feedback verbunden...Applaus. Nochmal.
Hier ist GamePlay King.

Hoffentlich behalten die das bei ... hat mich in den Vorgängern zuvor immer geärgert, daß die "NoHUD"-Option trotzdem noch Symbole angezeigt hatte. Am Schlimmsten war AC4 (seitdem spiel ichs ohne HUD). 1/4 vom Bidschirm war mit dem QuestLog voll:(
Ich will diese Welt entdecken. Und diese HIER ist es allemal wert mit den Augen entdeckt zu werden.

Ich bin immer noch baff, was ich da gezöckelt hab und nochmal zockn werde.
Hat bei Mir den "GameOfGeneration"-Award bekommen... so far;)
Da die Reviews nämlich so erstaunlich verhalten ausgefallen sind, geh ich mal davon aus, daß der nächste Teil OBERHAMMER werden wird (ein paar %-Punkte muss man sich wohl noch aufbewahren:D).

Wirklich, daß dieses Spiel nicht durch die Decke geschossen ist (bei den Reviews!!), versteh´ich immer noch nicht.
Ich hab zwar ein paar Theorien, aber das wäre wohl verschwendete Lebensfreude sich hier und öffentlich dazu zu äußern.
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JunkieXXL
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Also dafür dass es der x-te Teil AC ist und seit gefühlten 100 Jahren jedes Jahr eins kommt, ist es eigentlich ganz gut angekommen. Es hat es sogar auf die Seiten Spiegel-Online, Süddeutsche usw. geschafft. Wie vielen Spielen gelingt das schon?
johndoe1044785
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

jedes mit großem publisher / Entwickler, die genug für diese Werbung bezahlen. Bei den von dir genannten Beispielen findest du auch "Berichte" von Activision, Blizzard und ea.
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JunkieXXL
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ja okay, da hast du wohl Recht. Dennoch: Gehypt wurde es genug.
johndoe1044785
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

na ubi wird auch gekurbelt haben. ich nehme an, die Vorgänger knallten nicht mehr so in deren kasse. Trotzdem, viele halten es wieder für einen besseren Teil, okay!
johndoe1741084
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Moment... Ich übernehm das mal für euch...

Oooh... jetz isses kaputt. So ein Mist aber auch. :mrgreen:
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Hattet ihr schon mal nen Kater? Mit Resetera hatte ich auch Recht. Grüße an Herrn P.
Auch mit dem Brummschädel werde ich Recht behalten. Wollt ihr wissen, woher ich das weiß?
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JunkieXXL
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Schicke Zöpfe übrigens.
bolera
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von bolera »

Leider waren alle AC-Titel bislang schnell durchzuspielen ... wäre toll, wenn es mal anders wäre.
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