Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

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Bachstail
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Bachstail »

Edit : Hier stand etwas falsches.
Zuletzt geändert von Bachstail am 06.10.2017 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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TheSoulcollector
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von TheSoulcollector »

just_Edu hat geschrieben: 06.10.2017 11:45
Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 11:31
TheSoulcollector hat geschrieben: 06.10.2017 10:54Oder man hätte halt die Zielkristalle etwas früher zugänglich gemacht.
Man bekommt den ersten Zielkristall doch sobald man den Greifen oben im Norden besiegt hat, oder? Ist doch eigentlich nicht sooo spät.
Nein, der erste kommt sogar noch viel früher.. wenn man das erste Mal in Gran Soren ankommt und dort in dee Grabenbruch marschiert. Da unten wo dann die Tentakel kommen liegt schon der Erste. Weiß nicht ob man ihn in dem Moment schon nehmen kann, hab das Gebiet erst einmal verlassen und dann sofort wieder rein gegangen, weil ich es erst nicht realisiert hatte ^^
Das ist aber nur der eine, den man so früh bekommt. Und im Originalspiel gabs ja nichtmal einen Kristall in Kassardis. Die meisten werden den wohl dann erstmal da gesetzt haben, weils da viele Quests gibt und man nicht immer wieder durch den Pass will. Wenn man jetzt weiß wie groß das Spiel ist (man hat ja auch keine große Übersichtskarte der Welt um da einzuschätzen, die wird ja erst aufgedeckt, wenn man die Bereiche erforscht), dann kann man die Platzierung der Kristalle deutlich besser planen. Aber für Neulinge ist das schon ziemlich frustierend. Man findet ja auch nicht unbedingt alle Kristalle zwangsläufig sondern kann die meisten leicht übersehen.

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Bachstail
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Bachstail »

TheSoulcollector hat geschrieben: 06.10.2017 12:34Das ist aber nur der eine, den man so früh bekommt.
Theoretisch gibt es einen Zielkristall, welchen man NOCH früher erhalten kann als jenen im Grabenbruch, nämlich der Zielkristall beim Drachenältesten auf dem Grabhügel nördlich von Gran Soren, das ist immer gleich die erste Station, welche ich anpeile, wenn ich Gran Soren mit Stufe 10 erreicht habe.

Das Problem sind die Schneeharpyien und Schattenwölfe auf dem Weg dorthin, welche man in der Regel erst mit Stufe 15 bis 20 angehen sollte und auch da können diese noch knackig sein aber man kann sie umgehen, vor allem die Harpyen, also am besten Tags über dorthin, denn die Schattenwölfe in diesem Gebiet tauchen nur nachts auf.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Stalkingwolf hat geschrieben: 06.10.2017 09:26
Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:22 Man muss eben viel laufen, das nervt, aber dadurch entdeckt man auch vieles und wird immer wieder in spannende Kämpfe verwickelt.
Genau das ist es halt nicht. Man rennt am Anfang 20x die gleiche Strecke hin und zurück.
Die Kristalle kommen viel zu spät und sind auch zu wenig.

Ich verstehe zwar da eine Schnellreisefunktion auch viel Atmosphäre zerstören kann, aber so wie es in DD gelöst war ( siehe oben ), war das für mich eher ein Killer.
Das mit dem ständigen Hin und Herlaufen haben sie in dieser Neuauflage verbessert, da es wohl jetzt deutlich früher die Möglichkeit gibt, eine Schnellreisefunktion zu nutzen.


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Bachstail
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Bachstail »

Mir ist übrigens augefallen, dass das nicht nur ein simples Remaster ist, sondern tatsächlich das ein oder andere verändert wurde.

Ich weiß nicht, ob das bereits in der PC-version vorhanden war aber es gab hier und da marginale Änderungen, zum Beispiel hat gleich der erste Shop in Kassardis jetzt von Beginn an mehr Items und vor allem besseres Equip zu verkaufen und man fügt im Tutorial nun mehr Schaden zu als damals, vermutlich damit das Ganze ein wenig schneller von statten geht, desweiteren gibt es zwei neue Frisuren, unter anderem nämlich endlich mal GANZ lange Haare.
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Sylver001
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Sylver001 »

MikeimInternet hat geschrieben: 06.10.2017 12:45
Das mit dem ständigen Hin und Herlaufen haben sie in dieser Neuauflage verbessert, da es wohl jetzt deutlich früher die Möglichkeit gibt, eine Schnellreisefunktion zu nutzen.
Ewiger Reisestein is von Anfang an im Lager und die beiden großen Reisepunkte Kassardis und Gran Soren können im Grunde auch von Anfang an bereist werden.. im Prinzip ist schon mal locker 1/3 der Laufarbeit weg, dazu die beiden genannten Steine und man kann in allen 4 Ecken der Welt einen Schnellreisepunkt legen.
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Todesglubsch
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Schade ist eigentlich, dass man aus DD deutlich mehr hätte rausholen können. Selbst Kleinigkeiten hätten das Spiel gewaltig verbessert. z.B. ein variableres Gegner-Placement oder eine Überarbeitung des Ausrüstungsinventars.

Wie ich bereits am Anfang schrieb: Es fluppt nicht mehr so richtig. Aber: Die Charaktererschaffung (trotz der Riesenhälse bei Männern) finde ich immer noch klasse - ebenso die Möglichkeit Ausrüstung anzuziehen und zu kombinieren. FashionSouls lässt grüßen.

Weniger schön: Das Balancing ist in dieser Version etwas im Eimer. Einer der Gegenstände die man bereits im Lager hat, kann man für 500000 Öcken verkaufen - oder selbst tragen und dann für lange Zeit keine andere Rüstung mehr anziehen.
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Ryo Hazuki
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Todesglubsch hat geschrieben: 06.10.2017 13:30
Weniger schön: Das Balancing ist in dieser Version etwas im Eimer. Einer der Gegenstände die man bereits im Lager hat, kann man für 500000 Öcken verkaufen - oder selbst tragen und dann für lange Zeit keine andere Rüstung mehr anziehen.
Ja, das hab ich gemacht und dachte mir f!ck it B1tches ich kauf mir einfach den Dragon ! :lol: - jetzt hab ich so ne fette Rüstung ganz am Anfang. Ich denke auch die verkaufe ich und versuch mich dann "normal" zu schützen - hab halt einfach nur viel Geld ^^
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DeathHuman
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von DeathHuman »

Marobod hat geschrieben: 05.10.2017 18:10
DeathHuman hat geschrieben: 05.10.2017 16:04 Das Spiel hat bei mir 3 Anläufe gebraucht, bis es mich gepackt hatte.
Dann hatte es mich aber. Trotzdem war der Addon Boss zu hart. Das war ja ein Grindfest ohne Ende...
Mit welcher Klasse hast Du denn gespielt?
Ich war mit einer 4er Magiergruppe da und habe den Boss in wenigen Minuten geplaettet (Meteore und Tornados), ich meine auch die Addon-Drachen waren bei den ersten Begegnungen noch stark,aber das ging recht schnell,je tiefer man vordringen konnte. Gegrindet habe ich dann spaeter, um alle Ausruestugnen und auch Secrets dort zu bekommen/finden.

Einziger "Boss" der mich anchwievor einfach besiegen kann oder eben auch nicht, ist der Tod, der kommt manchmal voellig unpassend und haut einem mit einem einzigen Hieb alle Lichter aus.
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Daimon habe ich auf Stufe 120 probiert. Quasi unschaffbar.
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Miep_Miep
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Bachstail hat geschrieben: 06.10.2017 12:50 Mir ist übrigens augefallen, dass das nicht nur ein simples Remaster ist, sondern tatsächlich das ein oder andere verändert wurde.

Ich weiß nicht, ob das bereits in der PC-version vorhanden war aber es gab hier und da marginale Änderungen, zum Beispiel hat gleich der erste Shop in Kassardis jetzt von Beginn an mehr Items und vor allem besseres Equip zu verkaufen und man fügt im Tutorial nun mehr Schaden zu als damals, vermutlich damit das Ganze ein wenig schneller von statten geht, desweiteren gibt es zwei neue Frisuren, unter anderem nämlich endlich mal GANZ lange Haare.
Das ist mir auch aufgefallen.

Die Haare haben ich früher auf der 360 immer vermisst. Ist die Frisur von Olra, der Dame die einen nach Finstergram führt.
Todesglubsch hat geschrieben: 06.10.2017 13:30 Weniger schön: Das Balancing ist in dieser Version etwas im Eimer. Einer der Gegenstände die man bereits im Lager hat, kann man für 500000 Öcken verkaufen - oder selbst tragen und dann für lange Zeit keine andere Rüstung mehr anziehen.
Ja, dieses Monokel bringt glaub ich 300.000 Gold :D Habs gleich verscherbelt, weils eh hässlich ist.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

just_Edu hat geschrieben: 06.10.2017 13:02
MikeimInternet hat geschrieben: 06.10.2017 12:45
Das mit dem ständigen Hin und Herlaufen haben sie in dieser Neuauflage verbessert, da es wohl jetzt deutlich früher die Möglichkeit gibt, eine Schnellreisefunktion zu nutzen.
Ewiger Reisestein is von Anfang an im Lager und die beiden großen Reisepunkte Kassardis und Gran Soren können im Grunde auch von Anfang an bereist werden.. im Prinzip ist schon mal locker 1/3 der Laufarbeit weg, dazu die beiden genannten Steine und man kann in allen 4 Ecken der Welt einen Schnellreisepunkt legen.
Ah, alles klar. Danke für die Ergänzung!


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Bachstail
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Bachstail »

Das mit dem Balancing und dem Monokel für 300.000 finde ich nicht schlimm, denn sobald ich mit Level 10 in Gran Soren ankomme, habe ich so oder so immer sehr viel Geld, denn das erste, was ich tue, ist auf den Erzmagier zu wechseln (Pawn und ich), bis Rang 2 grinden 8ich passe aber auf, nicht als Erzmagier zu leveln, wenn ich nicht vor habe, das ohnehin zu tun), was fix geht und dann das Augment für bessere Preise zu kaufen.

Gepaart mit den Medaillen der Schwüre, welche anfangs recht schnell eingesammelt sind und den goldenen Waffen, welche man später eh wieder kaufen kann, hat man dann schon ordentlich Geld, das Monokel war in meinen Augen recht überflüssig.

Für mich fluppt das Spiel übrigens nach wie vor, kann aber verstehen, wenn das bei dem ein oder anderen nicht mehr ganz so gut funktioniert, es ist eben mein absolutes Lieblingsspiel, das wird subjektiv immer fluppen.
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Miep_Miep
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Bachstail hat geschrieben: 06.10.2017 14:44 Das mit dem Balancing und dem Monokel für 300.000 finde ich nicht schlimm, denn sobald ich mit Level 10 in Gran Soren ankomme, habe ich so oder so immer sehr viel Geld, denn das erste, was ich tue, ist auf den Erzmagier zu wechseln (Pawn und ich), bis Rang 2 grinden 8ich passe aber auf, nicht als Erzmagier zu leveln, wenn ich nicht vor habe, das ohnehin zu tun), was fix geht und dann das Augment für bessere Preise zu kaufen.

Gepaart mit den Medaillen der Schwüre, welche anfangs recht schnell eingesammelt sind und den goldenen Waffen, welche man später eh wieder kaufen kann, hat man dann schon ordentlich Geld, das Monokel war in meinen Augen recht überflüssig.

Für mich fluppt das Spiel übrigens nach wie vor, kann aber verstehen, wenn das bei dem ein oder anderen nicht mehr ganz so gut funktioniert, es ist eben mein absolutes Lieblingsspiel, das wird subjektiv immer fluppen.
Dito!
Spielst du zufällig auf der XB1? Dann könnte ich mir deinen Vasallen mal ausleihen :3
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Bachstail
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Bachstail »

Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 14:58Dito!
Spielst du zufällig auf der XB1? Dann könnte ich mir deinen Vasallen mal ausleihen :3
Nein, leider nicht, ich spiele auf der PS4.
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Skynet1982
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Skynet1982 »

Schlecht fand ich das Spiel eigendlich nicht, auch wenns teilweise unfertig wirkte (der ganze Südwesten der Karte ist quasi überflüssig). Was aber meiner Meinung nach ein absoluter Fail ist: Ein Schadenssystem, das auf absoluten Werten basiert. Und dass man später quasi unsterblich wurde (Wakestones, die man unendlich farmen konnte). Spätestens ab dem Punkt DD mit Darksouls zu vergleichen, grenzt schon an Blasphemie :lol:
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