Destiny 2 - Test

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johndoe790745
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Michi-2801 hat geschrieben: 10.09.2017 11:37
Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 01:01
Michi-2801 hat geschrieben: 09.09.2017 16:58

Also Solo-Spieler kann ich dir absolut davon abraten. Mir machts solo 0 Bock, da du ab LVL 20 ja immer das gleiche machst. Mit anderen zusammen ist das deutlich unterhaltsamer
Ist und bleibt trotdem immer wieder der selbe Mist.
Ob allein oder mit freunden. Grinden durch Strikes und Raids und wie der Schmarn heisst.
Schon Destiny 1 hat mich abgeschreckt, nachdem ich merkte, dass aus einem Open World RPG n Monster Hunter Klon wurde.
Und selbst ein Monster Hunter bietet mehr Umfang. Mehr Gebiete, mehr vers. Gegner, richtige "BOSSE"!, mehr Ausrüstung, mehr RPG!

Mit Destiny 2 hatte man die Chance gehabt alle ins Boot zu holen die vom ersten Teil abgeschreckt waren.
Und dann kommt so etwas dabei heraus.
Es gab Spiele in der Vergangenheit, die hier auf 4Players bei den Wertungen nicht gut wegkamen, wenn sie
zur "Hälfte" recycleten. Ein Gold Award sollte diesem Spiel somit von Grund auf verwehrt bleiben.
Für mich jetzt schon die "Frecheit des Jahres".
Ich muss gestehen, dass ich deine Kritik null nachvollziehen kann. Alles, was du im Grunde sagst, aber nicht meinst, ist: Destiny ist nix für mich.

Destiny ist doch im Grunde nix anderes als Diablo, nur eben als Ego-Shooter. Es gibt schon ewig Spiele, die primär auf Grind setzen - warum sollten diese nicht ihre Daseinsberechtigung haben?

Außerdem: Warum glaubst du, dass Bungie etwas falsch gemacht hat, indem sie Destiny 2 kein komplett anderes Spielkonzept aufgedrückt haben? Die aktuellen Spielerzahlen sprechen doch für den Erfolg des Spiels. Destiny-Spieler wollten genau das, was Destiny 2 geworden ist: Destiny 1 mit einigen Verbesserungen. Will man einen reinen Shooter, kann man doch gerne zu CoD und Battlefield greifen.

Ich wiederhole mich nochmal: Nur weil einem ein Spiel nicht gefällt, ist es nicht gleich Schrott oder gar die "Frechheit des Jahres". :?
Ich sage nicht das es Schrott ist, aber es war damals einfach nicht DAS was sich viele erhofften.
50% alle enttäuschten Spieler sprangen ab und wollten seit jeher nichts mehr davon wissen.
Ich hatte zumindest gehofft die Erweiterungen könnten Kritikpunkte ausmerzen aber naja.
Die anderen 50% blieben standhaft und fingen an das Spiel zu mögen.
Aber trotzdem...ich würd mich ziemlich verarscht fühlen, wenn ich wieder komplett auf Lvl. 1 anfangen müsste.
Wieder nur 4 mikriege Planeten geboten bekomme. Wieder ne magere Kampange. Keine neuen Gegner/Rassen.
Schon wieder die (eigentlich) gleichen Klassen. Immernoch renne ich in weit entfernter Zukunft mit
Schrotflinte herum und Co herum.

Das macht es für mich zur Frechheit. Nicht das eigentliche Spielprinziep.
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Michi-2801
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Michi-2801 »

Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 16:15
Michi-2801 hat geschrieben: 10.09.2017 11:37
Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 01:01

Ist und bleibt trotdem immer wieder der selbe Mist.
Ob allein oder mit freunden. Grinden durch Strikes und Raids und wie der Schmarn heisst.
Schon Destiny 1 hat mich abgeschreckt, nachdem ich merkte, dass aus einem Open World RPG n Monster Hunter Klon wurde.
Und selbst ein Monster Hunter bietet mehr Umfang. Mehr Gebiete, mehr vers. Gegner, richtige "BOSSE"!, mehr Ausrüstung, mehr RPG!

Mit Destiny 2 hatte man die Chance gehabt alle ins Boot zu holen die vom ersten Teil abgeschreckt waren.
Und dann kommt so etwas dabei heraus.
Es gab Spiele in der Vergangenheit, die hier auf 4Players bei den Wertungen nicht gut wegkamen, wenn sie
zur "Hälfte" recycleten. Ein Gold Award sollte diesem Spiel somit von Grund auf verwehrt bleiben.
Für mich jetzt schon die "Frecheit des Jahres".
Ich muss gestehen, dass ich deine Kritik null nachvollziehen kann. Alles, was du im Grunde sagst, aber nicht meinst, ist: Destiny ist nix für mich.

Destiny ist doch im Grunde nix anderes als Diablo, nur eben als Ego-Shooter. Es gibt schon ewig Spiele, die primär auf Grind setzen - warum sollten diese nicht ihre Daseinsberechtigung haben?

Außerdem: Warum glaubst du, dass Bungie etwas falsch gemacht hat, indem sie Destiny 2 kein komplett anderes Spielkonzept aufgedrückt haben? Die aktuellen Spielerzahlen sprechen doch für den Erfolg des Spiels. Destiny-Spieler wollten genau das, was Destiny 2 geworden ist: Destiny 1 mit einigen Verbesserungen. Will man einen reinen Shooter, kann man doch gerne zu CoD und Battlefield greifen.

Ich wiederhole mich nochmal: Nur weil einem ein Spiel nicht gefällt, ist es nicht gleich Schrott oder gar die "Frechheit des Jahres". :?
Ich sage nicht das es Schrott ist, aber es war damals einfach nicht DAS was sich viele erhofften.
50% alle enttäuschten Spieler sprangen ab und wollten seit jeher nichts mehr davon wissen.
Ich hatte zumindest gehofft die Erweiterungen könnten Kritikpunkte ausmerzen aber naja.
Die anderen 50% blieben standhaft und fingen an das Spiel zu mögen.
Aber trotzdem...ich würd mich ziemlich verarscht fühlen, wenn ich wieder komplett auf Lvl. 1 anfangen müsste.
Wieder nur 4 mikriege Planeten geboten bekomme. Wieder ne magere Kampange. Keine neuen Gegner/Rassen.
Schon wieder die (eigentlich) gleichen Klassen. Immernoch renne ich in weit entfernter Zukunft mit
Schrotflinte herum und Co herum.

Das macht es für mich zur Frechheit. Nicht das eigentliche Spielprinziep.
Okay, wenn du es so formulierst, ist nachvollziehbar, was du meinst :wink: Aber ich glaube, dass Bungie so, wie Destiny 1 mit allen Erweiterungen war und Destiny 2 nun im Urstadium ist, zufrieden ist. Allen macht man es eh nicht recht. Etwas lazy ist es schon, dass keine neuen Gegnerrassen hinzugekommen sind, das stimmt wohl.
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Sindri
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Sindri »

Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 16:15 Ich sage nicht das es Schrott ist, aber es war damals einfach nicht DAS was sich viele erhofften.
50% alle enttäuschten Spieler sprangen ab und wollten seit jeher nichts mehr davon wissen.
Ich hatte zumindest gehofft die Erweiterungen könnten Kritikpunkte ausmerzen aber naja.
Die anderen 50% blieben standhaft und fingen an das Spiel zu mögen.
Wo hast du die Zahlen her?
Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 16:15 Aber trotzdem...ich würd mich ziemlich verarscht fühlen, wenn ich wieder komplett auf Lvl. 1 anfangen müsste.
Wieder nur 4 mikriege Planeten geboten bekomme. Wieder ne magere Kampange. Keine neuen Gegner/Rassen.
Schon wieder die (eigentlich) gleichen Klassen. Immernoch renne ich in weit entfernter Zukunft mit
Schrotflinte herum und Co herum.
Wow, Shocker!!! Ein komplett neues Spiel erfordert, daß man bei Lvl 1 anfängt. Was ne Frechheit......
Was sollen Diablo 2 Spieler sagen, die dutzende Chars bei Diablo 1 hatten? Haben die auch rum geheult?
Als ich mit Borderlands 2 angefangen habe, habe ich auch net rum geheult, daß ich wieder ab Lvl 1 anfangen muss.
Und warum sollte eine Schrotflinte oder im allgemeinen Projektil-Waffen in der Zukunft nicht funktionieren?
Chribast1988 hat geschrieben: 10.09.2017 16:15 Das macht es für mich zur Frechheit. Nicht das eigentliche Spielprinziep.
Das Spielprinzip ist einfach nix für dich.
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bohni
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von bohni »

So isses
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Duncan_666
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Duncan_666 »

Ich persönlich mag Destiny 2.Ich habe vor Release noch flott den Eisernen Lord-DLC abgeschlossen und mich mit meinem Titan wieder in den Groove gespielt und war freudig überrascht,als in der Charakterauswahl in Destiny 2 meine beiden 40er Chars bereits vorhanden waren :)

Das Gemecker über den Mangel an neuen Gegnern verstehe ich hier eigentlich nicht,denn es es ist immer noch die Erde auf der man spielt und im Sonnensystem.Wo sollen die denn herkommen,die Neuen?
Show
Erst am Ende der Kampagne wird ein neuer Feind angedeutet,nachdem der Reisende erwachte.
Ich kann erstmal damit leben,so fällt die Umstellung leichter und die Eingewöhnung ist fließend.Auch die neue Missionsauswahl ist gelungen,man muss nicht mehr ständig in den Orbit zurück :D

Was hier auch nicht erwähnt wird ist,das das Spiel,zumindest bei mir,absolut fehlerfrei läuft,abgesehen von ein paar wenigen Verbindungsabbrüchen gestern Abend (was aber wohl naturgemäß an der hohen Serverlast am WE liegt).Es hat nix geglitched und keine Bugs für mich erkennbar.Da macht Bungie nach meiner Meinung alles richtig.
Über das Spielprinzip mag man sich streiten.Ich bin ja eher der Solo-Spieler und streife gerne eine Weile allein durch die Gegend.Trotzdem gefällt es mir,das man mal eben in eine Feuergefecht eingreifen kann und bei einem Event mitballert. :P So mag ich den Mehrspielerteil (Schmelztiegel ist nicht so mein Fall,da bin ich in meinem Alter nicht mehr schnell genug).einfach mal unverbindlich und locker zusammen kommen und mal auf die Kacke hauen und dann wieder seiner Wege ziehen....
Die Strikes,die ich bisher gespielt habe waren auch gut,die Random-Mitspieler waren keine Dödel und daher war die Sache auch schnell erledigt.

Das Einzige,das ich immer noch als Manko sehe,ist die nicht vorhandene Möglichkeit bestimmte Bereiche ausserhalb von Missionen oder Strikes zu betreten (Geschlossene Türen,Teleporter inaktiv,Kraftfelder,etc.).Missionen sind doch eh instanziert,da muss man die Bereiche doch nicht künstlich absperren...
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johndoe1197293
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Ich habe das Spiel vorhin knapp drei Stunden gezockt und mein Ersteindruck fällt sehr positiv aus.
Es fühlt sich weitaus stimmiger an als der Vorgänger und ist in vielen Punkten deutlich verbessert worden imo. Das storytelling ist diesmal recht gelungen, die Figuren wirken nicht mehr wie Schaufensterpuppen, die bloß Quests ausspucken und die Spielwelt fühlt sich lebendiger an. Aber auch in den kleineren Dingen gibt es Verbesserungen, wie z.B. beim FOV; die Waffen nehmen nun nicht mehr ein Viertel des Bildschirms ein. Und der Soundtrack...wow; im Dorf habe ich mich gefühlt wie in der ersten Stadt von Xenoblade Chronicles...Gänsehaut.
Leider ist das Spiel bei mir abgeschmiert (PS4 Pro), was wohl bei vielen vorkommt.
johndoe790745
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Wo hast du die Zahlen her?
Ernsthaft?! Hast du die letzten Jahre kein Internet gehabt oder was? :)
Wow, Shocker!!! Ein komplett neues Spiel erfordert, daß man bei Lvl 1 anfängt. Was ne Frechheit......
Was sollen Diablo 2 Spieler sagen, die dutzende Chars bei Diablo 1 hatten? Haben die auch rum geheult?
Als ich mit Borderlands 2 angefangen habe, habe ich auch net rum geheult, daß ich wieder ab Lvl 1 anfangen muss.
Und warum sollte eine Schrotflinte oder im allgemeinen Projektil-Waffen in der Zukunft nicht funktionieren?
Destiny 1 > Destiny 2 = Fortsetzung der Handlung
Diablo 1 > Diablo 2 = Eigenständige Handlungen
Und wenn du mir jetzt damit kommst, dass Diablo 2 dennoch nach Diablo1 spielt, dann kontere ich mit:
Neuer Charakter, Neue Gegner, Neue Waffen, Neue Klassen...Alles Neu ;)

Projektil-Waffen: Ich weiss nicht. Wass wäre Starwars ohne das "Laserschwert"?
Ne ernsthaft, stell dir mal vor man würde statt des Laserschwerts dort mit Barbarenklingenkämpfen?
Schon ziemlich geil oder?
Das Spielprinzip ist einfach nix für dich.
Ich spiele gerne Monster Hunter. Endloses Grinding! 8)
Aber zumindest bekomm ich dort immer wieder Neues gebten.
Sogar mit jeder Erweiterung.
.HeldDerWelt.
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von .HeldDerWelt. »

Leute die sich hier aufregen, dass sich D2 kaum von D1 unterscheidet, kaufen wahrscheinlich trotzdem jedes neue Fifa und COD.

Dennoch finde ich auch, dass es zu sehr wie D1 ist, ich hätte mich gefreut wenn man es als Addon (von mir aus zum Vollpreis) in D1 integriert hätte um das ganze Universum darin zu vergrößern. Jetzt hat man eine handvoll Planeten/Gebiete in beiden Teilen verteilt, statt sie zu einem großen Ganzen zusammenzuführen.
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Mafuba
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

.HeldDerWelt. hat geschrieben: 11.09.2017 10:20 Leute die sich hier aufregen, dass sich D2 kaum von D1 unterscheidet, kaufen wahrscheinlich trotzdem jedes neue Fifa und COD.

Dennoch finde ich auch, dass es zu sehr wie D1 ist, ich hätte mich gefreut wenn man es als Addon (von mir aus zum Vollpreis) in D1 integriert hätte um das ganze Universum darin zu vergrößern. Jetzt hat man eine handvoll Planeten/Gebiete in beiden Teilen verteilt, statt sie zu einem großen Ganzen zusammenzuführen.
Kurze Frage: kaufst du dir jedes Jahr das neue Fifa und COD? :D
...
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Skaith
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Skaith »

Wundert sich ernsthaft irgend jemand, dass Destiny 2 auch ein Addon hätte sein können? Habt ihr echt gehofft, dass Bungie euch jetzt ein Open World game mit etlichen Stunden Spielzeit, neuen Klassen, neue Gegner, neue Bosse serviert?

Für mir gehört Bungie zu den dreistesten Entwickler von AAA games in den letzten Jahren. Ich hatte mir D1 als finale Edition geholt, also mit allen Addons inkl. König der Besessenen. Ich habe es mit einem Kumpel an zwei Wochenenden durchgezockt. KdB sogar an einem Abend (ohne Raids) und ich war schockiert, dass wir es durch hatten. Vom Umfang des Contents ist Bungie das faulste Pack unter der Sonne.

Ich ärgere mich da so drüber, weil ich die Spielwelt als eine der fantastischsten Science Fiction Werke in einem Videospiel erachte. Unschlagbare Atmosphäre die mich unentwegt zum Staunen gebracht hat und mich wirklich in meiner Fantasie über "die unendlichen Weiten" abgeholt hat.
Umso trauriger bin ich, dass Bungie einfach nicht genug Content und Neuerungen erstellen möchten. Die arbeiten einfach original nach dem Prinzip "mit so wenig Aufwand wie nötig, so viel Umsatz wie möglich". Und das spürt man einfach und das schmerzt mich, weil fleißige Entwickler sooooo viel mehr aus der genialen Spielwelt rausgeholt hätten.

Das D2 jetzt nur ein D1.5 wird, war mir schon bei der Ankündigung klar! Das muss jedem klar sein, der D1 gezockt hat und die Frechheit von Bungie erlebt hat.
johndoe818235
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe818235 »

.HeldDerWelt. hat geschrieben: 11.09.2017 10:20 Leute die sich hier aufregen, dass sich D2 kaum von D1 unterscheidet, kaufen wahrscheinlich trotzdem jedes neue Fifa und COD.

Dennoch finde ich auch, dass es zu sehr wie D1 ist, ich hätte mich gefreut wenn man es als Addon (von mir aus zum Vollpreis) in D1 integriert hätte um das ganze Universum darin zu vergrößern. Jetzt hat man eine handvoll Planeten/Gebiete in beiden Teilen verteilt, statt sie zu einem großen Ganzen zusammenzuführen.
Das ist für mich auch die wirklich einzige Kritik an Destiny 2 gerade. Die Welt hätte dadurch einfach doppelt so groß sein können.
Ich hätte auch Vollpreis für das Add-On gezahlt. Ich hoffe einfach, dass Destiny 2 jetzt länger lebt als der erste Teil und länger mit DLCs unterstützt wird!
johndoe1197293
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Toll, noch ein Absturz, diesmal nach nur 20 Minuten. Console gaming FTW.... :?
Immerhin ist die Problematik mittlerweile auch zu den Verantwortlichen durchgedrungen.
https://twitter.com/AskPlayStation/stat ... 6354933760
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Sindri
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Sindri »

Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 08:25 Ernsthaft?! Hast du die letzten Jahre kein Internet gehabt oder was? :)
Super Antwort! Ich frag dich woher du die Zahlen hast und du fragst mich ob ich Inet habe. Denkste ich durchforste das Internet nach den Spielerzahlen?

Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 08:25 Destiny 1 > Destiny 2 = Fortsetzung der Handlung
Diablo 1 > Diablo 2 = Eigenständige Handlungen
Und wenn du mir jetzt damit kommst, dass Diablo 2 dennoch nach Diablo1 spielt, dann kontere ich mit:
Neuer Charakter, Neue Gegner, Neue Waffen, Neue Klassen...Alles Neu ;)
Sind alle Charaktere und Waffen aus Destiny 1 identisch mit Destiny 2? Gibt es keinerlei Neuerung zu Destiny 1?
Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 08:25 Projektil-Waffen: Ich weiss nicht. Wass wäre Starwars ohne das "Laserschwert"?
Laserschwerter sind eines der schwachsinnigsten Sachen der Welt. Absolut cool aber schwachsinnig. Ausserdem heisst es Lichtschwert. :wink:
Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 08:25 Ne ernsthaft, stell dir mal vor man würde statt des Laserschwerts dort mit Barbarenklingenkämpfen?
Schon ziemlich geil oder?
In Star Trek tragen die Klingonen Bathlets. Die kämpfen bevorzugt mit Klingenwaffen im Nahkampf. In der Zukunft, mit Raumschiffen. Stört kein Meter und macht auch Sinn.
In Star Wars gab/gibt es Vibroschwerter(Klingen mit Energiedingsbums) und auch normale Klingen, die mit bestimmten Legierungen auch gegen Lichtschwerter bestehen konnten.
Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 08:25 Ich spiele gerne Monster Hunter. Endloses Grinding! 8)
Aber zumindest bekomm ich dort immer wieder Neues gebten.
Sogar mit jeder Erweiterung.
Ich denke schon, daß Destiny 2 Erweiterungen kriegen wird und die erste ist doch schon angekündigt. Du wirst neue Sachen kriegen. Ich weiss echt nicht was dein Problem ist.
.HeldDerWelt.
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von .HeldDerWelt. »

mafuba hat geschrieben: 11.09.2017 10:56
.HeldDerWelt. hat geschrieben: 11.09.2017 10:20 Leute die sich hier aufregen, dass sich D2 kaum von D1 unterscheidet, kaufen wahrscheinlich trotzdem jedes neue Fifa und COD.

Dennoch finde ich auch, dass es zu sehr wie D1 ist, ich hätte mich gefreut wenn man es als Addon (von mir aus zum Vollpreis) in D1 integriert hätte um das ganze Universum darin zu vergrößern. Jetzt hat man eine handvoll Planeten/Gebiete in beiden Teilen verteilt, statt sie zu einem großen Ganzen zusammenzuführen.
Kurze Frage: kaufst du dir jedes Jahr das neue Fifa und COD? :D
Nein, hab COD 1 und 2 und seitdem keins mehr. Fifa hatte ich noch nie.
johndoe790745
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Super Antwort! Ich frag dich woher du die Zahlen hast und du fragst mich ob ich Inet habe. Denkste ich durchforste das Internet nach den Spielerzahlen?
Wieso hällst du dich an den 50% fest.
Ich hätte auch genauso sagen können: "Der eine liebt es, der andere hasst es."
Und wenn man die Entwicklungs seit Anfang an mitverfolgt hat, dann weiss man wie sehr
Destiny die Spielergemeinde spaltet. Ich erzähle hier nichts Neues.

Ich bin nicht der Einziege der leider nicht zufriedengestellt wird.
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