Destiny 2 - Test

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4P|Benjamin
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Na, komm: Wie willste's denn sonst abbilden? :)
flopsy
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von flopsy »

Ich mags...mochte auch schon Destiny 1.
Nie hat Grinden mehr Spass gemacht: Das Geballer ist einfach nur super gemacht, die Grafik ist brillant, das Spielgefühl ist sehr gut und ich liebe das Szenario.
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Lumilicious
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Lumilicious »

EllieJoel hat geschrieben: 26.10.2017 14:58 So die PC Version macht also exakt 1% mehr Spaß als die Konsolen Version ist dieses 1% überhaupt bemerkbar oder ist das nicht völlig egal ? Ich mein wären es 2% dann könnte man es sich vielleicht überlegen aber 1% unterschied ist mir dann doch zu wenig.
Es ist einfach nur ein schneller Überblick der zeigt das die PC Version die beste ist. Es ist besser als zu sagen "die PC Version ist die beste" und am Ende steht dieselbe Wertung (wie das früher immer der Fall hier auf 4p war).
Ein anderes, durchaus wichtiges Detail ging den Entwicklern allerdings durch die Lappen, denn dreht man mit etwas zu viel Schwung am Mausrad, wechselt man nicht nur zur nächsten, sondern gleich auf die übernächste Waffe. Will man in einem heißen Gefecht also statt des Scout-Gewehrs für die Ferne eine Pistole für einen nahen Gegner verwenden, drückt man dem Feind schon mal eine Rakete ins Gesicht und „genießt“ so den so verursachten Bereichsschaden.
Ich hab mir direkt wieder angewöhnt mit 1-3 die Waffen zu wechseln anstatt übers Mausrad. Das ist mir nämlich auch direkt negativ aufgefallen.

Bis auf das sehr schlechte SMAA ist die PC Version aber recht gut gelungen. Hoffe da werden die kleinen Kinderkrankheiten noch ausgebügelt.
johndoe711686
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Wäre mal nett zu wissen, was man denn braucht um bei FHD mit max Settings ein 2xSSAA über Downsampling zu stemmen.
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monkeybrain
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von monkeybrain »

Kannachu hat geschrieben: 26.10.2017 15:40
EllieJoel hat geschrieben: 26.10.2017 14:58 So die PC Version macht also exakt 1% mehr Spaß als die Konsolen Version ist dieses 1% überhaupt bemerkbar oder ist das nicht völlig egal ? Ich mein wären es 2% dann könnte man es sich vielleicht überlegen aber 1% unterschied ist mir dann doch zu wenig.
Es ist einfach nur ein schneller Überblick der zeigt das die PC Version die beste ist. Es ist besser als zu sagen "die PC Version ist die beste" und am Ende steht dieselbe Wertung (wie das früher immer der Fall hier auf 4p war).

Sehe ich genauso. Kein Niederschlag in der Wertung wäre irreführend, mehr als 1% aber übertrieben, solange die technischen Unterschiede den Spielfluss nicht maßgeblich beeinflussen(bspw 15 vs 40 Frames in einem Renn-/Sportspiel).
unknown_18
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von unknown_18 »

flopsy hat geschrieben: 26.10.2017 15:08 Ich mags...mochte auch schon Destiny 1.
Nie hat Grinden mehr Spass gemacht: Das Geballer ist einfach nur super gemacht, die Grafik ist brillant, das Spielgefühl ist sehr gut und ich liebe das Szenario.
Ja, wäre nicht der Rest und der viel zu leichte Schwierigkeitsgrad...

So langsam bin ich auch bei D2 wieder bei der üblichen Frage: "Hat die breite Masse wirklich so wenig Anspruch?".
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Spiritflare82
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Eindrücke von der PC Version: Der gleiche Grütz in 4K :lol:

ehrlich, das Game ist so eine krasse Enttäuschung, was haben die Leute gewartet, wurden vertröstet "Destiny 2 kommt, da wird alles größer und besser!" für so ein WItz von einem Game für einen Nachfolger

Von unserem Clan waren alle nach 14Tagen maxlvl und inzwischen sind alle wieder bei anderen Spielen, so kanns laufen
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Mr-Red-M
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mr-Red-M »

Spiritflare82 hat geschrieben: 27.10.2017 03:37 Von unserem Clan waren alle nach 14Tagen maxlvl und inzwischen sind alle wieder bei anderen Spielen, so kanns laufen
Mal im Ernst. Wie geht das?
Ich spiele seit kurz nach Release, und habe noch keine Charakter auf 305.
unknown_18
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von unknown_18 »

Kommt halt auf die Art an wie man spielt. Manche waren auch nach 2 Tagen durch die Story durch, ich hab dafür jetzt 4 Tage und viele Stunden gebraucht (einfach viele andere Dinge nebenher mal gemacht).

Jetzt wo ich durch die Story durch bin muss ich sagen... gestalterisch sind die Umgebungen echt gut und einige Story Level gar absolut top, leider aber eben Story only. Aber ansonsten ist D2 ein Spiel voller verschenktem Potential an nahezu allen Ecken und Kanten, bis eben auf die Umgebungen. Alles viel zu sehr nach der Nadel "die breite Masse hat eh nicht viel Anspruch" gestrickt, Jeder der mehr hat wird ständig etwas zu nörgeln finden.

Allein das es viel zu leicht ist hebelt schon viele Mechaniken aus. Ich benutze die unterschiedlichen Waffen nur damit ich selbst mehr Abwechslung habe, ansonsten hab ich lange Zeit nur mit einem Automatik Gewehr im ersten Waffenslot gespielt und höchstens mal gewechselt, dass doch mal der unwahrscheinliche Fall eintrat, das ich keine Munition mehr hatte. Gerade außerhalb der Story kriegt man so viel Munition, dass es gar nicht auffallen würde, wenn die Waffen einfach endlos Munition hätten.

Auch hab ich oft gar nicht meine Power Kraft eingesetzt, weil sie oft nicht nötig war, hatte ich sie oft auch schlicht vergessen, dass ich die ja auch noch habe.

Aber wenn es ja nach manchen Spielern geht, gibt es kein zu leicht, nur zu schwer. Und damit kann zu leicht dann auch kein Spiel kaputt machen... zumindest nach diesen Spielern. ich bin da komplett anderer Meinung. Ist ein Spiel zu schwer kann ich üben um besser zu werden und es dann noch mal versuchen... ist ein Spiel zu leicht... was soll ich dann tun? Mich besaufen damit ich dumm genug für das Spiel werde? XD Wobei das Manche ja tatsächlich machen... hrhr
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Lumilicious
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Lumilicious »

Ich finde den Schwierigkeitsgrad recht irrelevant bei dieser Sorte von Spiel.

Ich will farmen und das effektiv, sowie schnell. Ich will mir keine ausgewogenen Schusswechsel mit den Gegner liefern. Es sei denn es ist ein Elite-mob, der nen bissl mehr erfordert, mich dann aber auch mit nem guten Drop belohnt. Der Trash soll bitte auch nur das bleiben. Trash.

Das die ganze Kampagne dazu leicht ist, ist auch irgendwie abzusehen. Man hat sehr schnell ein Powerlevel erreicht welches über den empfohlenen für die Missionen liegt. Wenn man dann nebenbei noch etwas anderes macht, dann ist diese Kluft sogar noch größer. Das stört mich gar nicht so sehr.

Raids sollten dagegen schwer sein, da bin Ich nur noch nicht.
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Stalkingwolf
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Balmung hat geschrieben: 28.10.2017 07:02 Kommt halt auf die Art an wie man spielt. Manche waren auch nach 2 Tagen durch die Story durch, ich hab dafür jetzt 4 Tage und viele Stunden gebraucht (einfach viele andere Dinge nebenher mal gemacht).
Es gibt auch Spieler die nicht effizient spielen können. Das habe ich in WoW und GW2 gesehen das sie total verpeilt gelevelt und gespielt haben. Sie haben dazu nicht einmal mehr gesehen oder erlebt, sondern einfach ineffizient gespielt.

Von denen kommt dann natürlich die Aussage das andere nur rushen würden. Was aber eigentlich gar nicht stimmt.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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unknown_18
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ganz ehrlich, effizient spielen ist das absolut unwichtigste überhaupt. Effizienz interessiert nur, wenn man im Wettstreit liegt, ansonsten soll Jeder spielen wie er es für richtig hält, aber dann auch nicht meckern wenn er deswegen scheitert, was leider zu viele tun. Wenn man scheitert muss man eben umstellen, tue ich auch, dann switche ich eben mal eben um und spiele wieder effizienter.

Effizient zu spielen bedeutet doch gerade bei den heutigen Spielen eher, dass man am Ende unzufriedener ist. Vielleicht nicht in Sachen eigener Effizienz, aber in Sachen Gameplay, weil je effizienter man spielt desto mehr treten die Schwächen eines Spiels zum Vorschein und heutige Spiele haben davon leider viel zu viel.

Aber sicherlich kann man es dabei auch übertreiben und so ineffizient spielen, das ein zu leichtes Spiel schwer werden kann. Man kann eben ein Spiel leichter machen, in dem man auf eine Art spielt, die die Entwickler gar nicht vorgesehn hatten und dadurch alles leichter wird, man kann das aber auch umgekehrt tun und damit sich das Spiel unnötig schwerer machen als es eigentlich ist.

Ich denke die Meisten haben auch gar kein Problem damit, es ist nur wieder eine kleine besonders laute Masse, die dann rumjammert das Spiel wäre zu schwer, in Wirklichkeit stellen sie sich aber wirklich wie der letzte Mensch an. Vielleicht aber auch weil sie es nicht besser wissen, denn viele Spiele sparen es sich ja auch den Spieler mit einem Tutorial in die richtige Art ihr Spiel zu spielen einzuführen.

Zu viele Entwickler denken wohl inzwischen wirklich "lass sie alles spielen wie sie wollen", nur gibt es kein Spiel, bei dem alle Spielweisen auch wirklich aufgehen. Aufgehen in der Form das es dem Spieler das richtige Maß liefert um Spaß zu haben. Das kommt eben davon wenn man von einer gewissen Zielgruppe auf die breite Masse als Zielgruppe wechselt. Und da gehört D2 halt leider auch dazu.

Mir geht es, wenn ich allein Spiele, nur darum für mich das meiste raus zu holen und das meiste raus zu holen hat bei mir mit Effizienz wenig zu tun, diese kommt in D2 nur innerhalb von Gruppen zum tragen oder falls es im SP doch mal schwerer wird. Allerdings muss ich zugeben, dass es nicht immer einfach ist mal von der einen Sekunde auf der anderen zu switchen, das hab ich schon bei den offenen Events auf den Maps gemerkt, an denen ja Jeder teil nehmen kann. ^^
Kannachu hat geschrieben: 28.10.2017 10:25 Ich finde den Schwierigkeitsgrad recht irrelevant bei dieser Sorte von Spiel.
Ich nicht. ;)
Ich will farmen und das effektiv, sowie schnell.
Und ich will weder schnell noch effektiv farmen, was ich will ist Spaß und Herausforderung, das farmen kommt dabei nebenher durchs spielen selbst.
Ich will mir keine ausgewogenen Schusswechsel mit den Gegner liefern. Es sei denn es ist ein Elite-mob, der nen bissl mehr erfordert, mich dann aber auch mit nem guten Drop belohnt. Der Trash soll bitte auch nur das bleiben. Trash.
Ja, man merkt eben die unterschiedliche Art von Ansprüchen und ich hab da eben mehr Ansprüche an ein Spiel. Wenn alles direkt Trash ist, dann ist da auch keine Langzeitmotivation, weil die Gegner viel zu schnell zu reinen Zielschreiben verkommen. Da könnte ich auch gleich Moorhuhn spielen.
Das die ganze Kampagne dazu leicht ist, ist auch irgendwie abzusehen. Man hat sehr schnell ein Powerlevel erreicht welches über den empfohlenen für die Missionen liegt. Wenn man dann nebenbei noch etwas anderes macht, dann ist diese Kluft sogar noch größer. Das stört mich gar nicht so sehr.
Mich schon, wegen den Mechaniken warum es dazu kommt, die auch alle recht leicht zu erklären sind: es soll bloß kein Spieler gegen eine Wand laufen mit seiner Art zu spielen, also macht man alles leicht... den Schwierigkeitsgrad... an bessere Ausrüstung zu kommen... an Munition zu kommen... alles ist viel zu viel im Überfluss vorhanden.

Mir ging vielleicht 3-4x die Munition überhaupt aus, mal von der stärksten Waffenart abgesehen, von der man eh nur wenig Munition hat, und dann dauerte es meist auch keine halbe Minute und ich hatte wieder ordentlich Munition für die Waffe.

Und Ausrüstung? Scheiß egal, wenn man was besseres kriegt wird es einfach ausgerüstet, alles andere ist unwichtig. Erst wenn man mal lila Zeug oder gar Gelbes kriegt, schaut man es sich mal näher an, weil man diese ja auch im Level aufwerten kann.
Raids sollten dagegen schwer sein, da bin Ich nur noch nicht.
Ich auch noch nicht, hab auch noch keine Strikes gespielt, vielleicht gleich noch, wollte ja erst die Story beenden und heute kam ich noch nicht zum spielen, wartet aber schon im Hintergrund auf mich. ^^
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Mr-Red-M
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mr-Red-M »

Balmung hat geschrieben: 28.10.2017 07:02 Kommt halt auf die Art an wie man spielt. Manche waren auch nach 2 Tagen durch die Story durch, ich hab dafür jetzt 4 Tage und viele Stunden gebraucht (einfach viele andere Dinge nebenher mal gemacht).

Jetzt wo ich durch die Story durch bin muss ich sagen... gestalterisch sind die Umgebungen echt gut und einige Story Level gar absolut top, leider aber eben Story only. Aber ansonsten ist D2 ein Spiel voller verschenktem Potential an nahezu allen Ecken und Kanten, bis eben auf die Umgebungen. Alles viel zu sehr nach der Nadel "die breite Masse hat eh nicht viel Anspruch" gestrickt, Jeder der mehr hat wird ständig etwas zu nörgeln finden.

Allein das es viel zu leicht ist hebelt schon viele Mechaniken aus. Ich benutze die unterschiedlichen Waffen nur damit ich selbst mehr Abwechslung habe, ansonsten hab ich lange Zeit nur mit einem Automatik Gewehr im ersten Waffenslot gespielt und höchstens mal gewechselt, dass doch mal der unwahrscheinliche Fall eintrat, das ich keine Munition mehr hatte. Gerade außerhalb der Story kriegt man so viel Munition, dass es gar nicht auffallen würde, wenn die Waffen einfach endlos Munition hätten.

Auch hab ich oft gar nicht meine Power Kraft eingesetzt, weil sie oft nicht nötig war, hatte ich sie oft auch schlicht vergessen, dass ich die ja auch noch habe.

Aber wenn es ja nach manchen Spielern geht, gibt es kein zu leicht, nur zu schwer. Und damit kann zu leicht dann auch kein Spiel kaputt machen... zumindest nach diesen Spielern. ich bin da komplett anderer Meinung. Ist ein Spiel zu schwer kann ich üben um besser zu werden und es dann noch mal versuchen... ist ein Spiel zu leicht... was soll ich dann tun? Mich besaufen damit ich dumm genug für das Spiel werde? XD Wobei das Manche ja tatsächlich machen... hrhr
Danke für die ausführliche Antwort.
Allerdings habe ich das gar nicht gemeint...
Mir ist unklar, wie man binnen zwei Wochen "angeblich" auf Level 305 kommen kann.
Über den Schwierigkeitsgrad an sich kann man natürlich diskutieren.
Nur dieses "nach zwei Wochen waren alle Max-Level" und haben nix mehr zu tun verstehe ich einfach nicht.
Ebenso dieses ewige Gerede vom "verschenktem Potenzial"...
Ja, kann man so sehen, aber das kann man über JEDES Spiel sagen.
Es wird nie das eine Spiel geben, das alles für jeden richtig macht, es geht einfach nicht.
Destiny ist das was es sein will, und das macht es ja anscheinend nicht sooo verkehrt.
Es fährt ja auch nicht der Kombifahrende Familienvatermob mit Fackeln bewaffnet zur nächsten Porsche-Targa-Premiere und bemängelt lautstark das keine zwei Kinderwägen und der Wocheneinkauf in den Kofferraum passen.
Dafür ist das Teil einfach nicht gedacht, ebenso wie Destiny nicht für jeden brauchbar ist.
Es gibt ja für jeden genug Alternativen.
Der Targa-Fahrer kann ebenso seinen Spaß haben, wie der Destiny-Spieler, wenn er das möchte.
unknown_18
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von unknown_18 »

Genug Alternativen? Für mich gibt es keine Alternative und das ist der Punkt. Ich mag Destiny gerade wegen dem Setting und der Spielwelt, die mir so kein anderes Spiel bieten kann. In dem Punkt ist es Alternativlos.

Und es geht nicht um "verschenktes" Potential, es geht um die Menge davon und Destiny 2 verschenkt eine ganze Menge Potential. Es fühlt sich zu sehr nach Gewinnmaximierung an, so viel Ressourcen wie nötig aber bloß nicht zuviel. Entsprechend ist das Clan Feature ein Witz, die Ingame Communication (mit Randoms Unterhalten ist praktisch unmöglich, max. eine PN kann man senden, entsprechend muss man seine Mitspieler außerhalb des Spiels suchen), das Instanzing (wieso kommt man nicht automatisch mit Clan Mitgliedern in die gleiche Instanz?) und noch so einige andere Dinge sind einfach nur schlecht umgesetzt und bringen eben nur so gerade das nötigste, was andere Spiele schon mal deutlich besser gemacht haben.

Eben hab ich auch mit so zwei typischen D2 Spielern den Dämmerungs-Strike gemacht und zurvor noch zwei Andere, weil sie den erst freischalten mussten. Ich war praktisch ständig am hinterher rennen, die sind dermaßen durch die Strikes gerusht. Gut, beim Dämmerungs Strike mussten wir das tun, 20 Minuten Limit, waren glaub keine 3 Mins mehr über.

Worauf ich hinaus will: hat mir das Spaß gemacht? Nur sehr bedingt. Ich mag dieses Gehetze nicht, wenn es nicht sein muss. Dazu war ich auch noch mit den beiden anderen im Teamspeak und wenn ich das mit vor 10 Jahren vergleiche, klangen die auch nicht so als hätten sie den ultimativen Spielspaß gehabt.

Ist eigentlich genau das Beispiel, wieso ich keine anständigen Mitspieler mehr finde und wieso ich obwohl ich nur zu gerne Multiplayer spielen würde es mir meist doch verkneife und am Ende ein MMO ähnlichen Titel doch wieder Solo spiele. Bestätigt nur wieder meine These: ich gehöre zu einer aussterben Spielerrasse. :(
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manu!
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von manu! »

Balmung hat geschrieben: 31.10.2017 01:20 Genug Alternativen? Für mich gibt es keine Alternative und das ist der Punkt. Ich mag Destiny gerade wegen dem Setting und der Spielwelt, die mir so kein anderes Spiel bieten kann. In dem Punkt ist es Alternativlos.

Und es geht nicht um "verschenktes" Potential, es geht um die Menge davon und Destiny 2 verschenkt eine ganze Menge Potential. Es fühlt sich zu sehr nach Gewinnmaximierung an, so viel Ressourcen wie nötig aber bloß nicht zuviel. Entsprechend ist das Clan Feature ein Witz, die Ingame Communication (mit Randoms Unterhalten ist praktisch unmöglich, max. eine PN kann man senden, entsprechend muss man seine Mitspieler außerhalb des Spiels suchen), das Instanzing (wieso kommt man nicht automatisch mit Clan Mitgliedern in die gleiche Instanz?) und noch so einige andere Dinge sind einfach nur schlecht umgesetzt und bringen eben nur so gerade das nötigste, was andere Spiele schon mal deutlich besser gemacht haben.

Eben hab ich auch mit so zwei typischen D2 Spielern den Dämmerungs-Strike gemacht und zurvor noch zwei Andere, weil sie den erst freischalten mussten. Ich war praktisch ständig am hinterher rennen, die sind dermaßen durch die Strikes gerusht. Gut, beim Dämmerungs Strike mussten wir das tun, 20 Minuten Limit, waren glaub keine 3 Mins mehr über.

Worauf ich hinaus will: hat mir das Spaß gemacht? Nur sehr bedingt. Ich mag dieses Gehetze nicht, wenn es nicht sein muss. Dazu war ich auch noch mit den beiden anderen im Teamspeak und wenn ich das mit vor 10 Jahren vergleiche, klangen die auch nicht so als hätten sie den ultimativen Spielspaß gehabt.

Ist eigentlich genau das Beispiel, wieso ich keine anständigen Mitspieler mehr finde und wieso ich obwohl ich nur zu gerne Multiplayer spielen würde es mir meist doch verkneife und am Ende ein MMO ähnlichen Titel doch wieder Solo spiele. Bestätigt nur wieder meine These: ich gehöre zu einer aussterben Spielerrasse. :(
Yo,da wird stump durchgerannt bei den Strikes.
In diesem Spiel fehlt so unglaublich viel....Aber das Gunplay...Wahnsinn.Aus dem Spie, könnte man wirklich was machen.Aber alles ist Tot.Sinnloses Gegnergepawne,unglaubwürdige Welt einfach.Sauhübsch allerdings.
Ich habe mir etwas in dem Stil von Gw 2 gewünscht mit dem Destiny 2 Setting.
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