Uncharted: The Lost Legacy - Test

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Nuracus
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Nuracus »

Filigranere Fähigkeiten? Sowas wie stricken und nähen?
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Stalkingwolf
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

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CJHunter
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von CJHunter »

Sollte ND vielleicht doch irgendwann ein neues uncharted bringen wird man sicherlich die schatzsuche deutlich überarbeiten müssen. Man sammelt Schätze einfach des sammelns willen. Da muss dann schon ein spielerischer Mehrwert dahinter stecken. Zumindest sollte beim nächsten uncharted dann auf jeden Fall auch ein crafting System mit dazu gehören. Wenigstens wie in tlou oder idealerweise in Tomb Raider. Vielleicht auch eine missionstruktur inkl kleinerer nebenquests o.ä....open World würde vielleicht nicht so wirklich passen, da würde das Pacing zu sehr darunter leiden und es wäre dann nicht mehr wirklich uncharted. Naja mal schauen, jetzt gilt die volle Konzentration tlou 2 was aber wohl eh erst 2019 erscheinen wird.
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Kant ist tot!
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 08:16
Es ist zwar angenehm, dass Naughty Dog die Damen nicht schwächer inszeniert als die bislang im Mittelpunkt stehenden Herren der Schöpfung. Doch abseits des neuen Schlossknackens gibt es keine spielerischen Elemente, die speziell auf Chloe und Nadine zugeschnitten wurden wie z.B. ein verstärkter Schleichfokus für die Diebin.
Fasse ich das falsch auf, oder widerspricht sich der Autor hier dezent selbst?
Da wird gelobt, dass Frauen diesmal als gleichstark präsentiert werden, aber es sei schade, dass keine spielerischen Elemente eingeführt wurden, die zu Frauen passen. Wie zum Beispiel schleichen, you know. Weil das ja mehr zu Frauen passt. Weil Männer ja eher für die Hardcore-Action zu gebrauchen sind, Frauen hingegen sind hingegen cleverer und schleichen sich eher ans Ziel. Verstehste verstehste?

:Häschen:
Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Pineapple-Pete »

ronny_83 hat geschrieben: 18.08.2017 08:48
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 08:16 Fasse ich das falsch auf, oder widerspricht sich der Autor hier dezent selbst?
Da wird gelobt, dass Frauen diesmal als gleichstark präsentiert werden, aber es sei schade, dass keine spielerischen Elemente eingeführt wurden, die zu Frauen passen. Wie zum Beispiel schleichen, you know. Weil das ja mehr zu Frauen passt. Weil Männer ja eher für die Hardcore-Action zu gebrauchen sind, Frauen hingegen sind hingegen cleverer und schleichen sich eher ans Ziel. Verstehste verstehste?

:Häschen:
Auch wenn das sicher etwas klischeehaft ist. Aber so etwas in etwa hätte ich mir auch gewünscht. Ein paar filigranere Fähigkeiten und Gameplay-Elemente hätten dem ganzen sicher gut getan, gerade beim Schatzjäger-Szenario der Uncharted-Reihe. Zumal man mit anders verteiltem Gameplay-Fokus auch die unterschieden Charaktere geschärft hätte. So bleibt wohl eher das Chloe=Drake=Chloe=Drake-Gefühl zurück.

Chloe war aber nie ein anderer Charakter. Sie wurde schon immer als Badass mit den selben Stärken wie Drake dargestellt, warum sollte Naughty Dog dann auf einmal Spielelemente einführen, die Badass-Chloe und die Söldnerchefin Nadine, die Drake in Teil 4 noch arg vermöbelt hat, jetzt auf einmal auf eine "filigranere" Vorgehensweise setzen?

Wenn dadurch ein Gefühl der Verwechselbarkeit zwischen den Charakteren besteht, liegt das in dem Fall doch an der Charakterzeichnung oder dem Setting, oder?
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Raskir
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Raskir »

Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 09:40
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 08:16
Es ist zwar angenehm, dass Naughty Dog die Damen nicht schwächer inszeniert als die bislang im Mittelpunkt stehenden Herren der Schöpfung. Doch abseits des neuen Schlossknackens gibt es keine spielerischen Elemente, die speziell auf Chloe und Nadine zugeschnitten wurden wie z.B. ein verstärkter Schleichfokus für die Diebin.
Fasse ich das falsch auf, oder widerspricht sich der Autor hier dezent selbst?
Da wird gelobt, dass Frauen diesmal als gleichstark präsentiert werden, aber es sei schade, dass keine spielerischen Elemente eingeführt wurden, die zu Frauen passen. Wie zum Beispiel schleichen, you know. Weil das ja mehr zu Frauen passt. Weil Männer ja eher für die Hardcore-Action zu gebrauchen sind, Frauen hingegen sind hingegen cleverer und schleichen sich eher ans Ziel. Verstehste verstehste?

:Häschen:
Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.
Habe das auch so gelesen. Steht genau so im Test.
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Pineapple-Pete
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Pineapple-Pete »

Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 09:40
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 08:16
Es ist zwar angenehm, dass Naughty Dog die Damen nicht schwächer inszeniert als die bislang im Mittelpunkt stehenden Herren der Schöpfung. Doch abseits des neuen Schlossknackens gibt es keine spielerischen Elemente, die speziell auf Chloe und Nadine zugeschnitten wurden wie z.B. ein verstärkter Schleichfokus für die Diebin.
Fasse ich das falsch auf, oder widerspricht sich der Autor hier dezent selbst?
Da wird gelobt, dass Frauen diesmal als gleichstark präsentiert werden, aber es sei schade, dass keine spielerischen Elemente eingeführt wurden, die zu Frauen passen. Wie zum Beispiel schleichen, you know. Weil das ja mehr zu Frauen passt. Weil Männer ja eher für die Hardcore-Action zu gebrauchen sind, Frauen hingegen sind hingegen cleverer und schleichen sich eher ans Ziel. Verstehste verstehste?

:Häschen:
Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.

Das macht aber keinen Sinn, sonst wäre das ja offensichtlich auch für die vorherigen Teil mit Meisterdieb Nathan Drake ein Kritikpunkt gewesen. :wink:
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Kant ist tot!
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 09:52
Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 09:40
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 08:16

Fasse ich das falsch auf, oder widerspricht sich der Autor hier dezent selbst?
Da wird gelobt, dass Frauen diesmal als gleichstark präsentiert werden, aber es sei schade, dass keine spielerischen Elemente eingeführt wurden, die zu Frauen passen. Wie zum Beispiel schleichen, you know. Weil das ja mehr zu Frauen passt. Weil Männer ja eher für die Hardcore-Action zu gebrauchen sind, Frauen hingegen sind hingegen cleverer und schleichen sich eher ans Ziel. Verstehste verstehste?

:Häschen:
Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.

Das macht aber keinen Sinn, sonst wäre das ja offensichtlich auch für die vorherigen Teil mit Meisterdieb Nathan Drake ein Kritikpunkt gewesen. :wink:
Der Kritikpunkt ist im Kontext einer mangelnden spielerischen Weiterentwicklung zu verstehen. Es wird doch nur aufgezeigt, welche Weiterentwicklung denkbar gewesen wäre. Dieser Ansatz wäre für mich auch mit Drake möglich gewesen. Bei Teil 1 gab es ja auch noch keine Schleich-Kills, wenn ich mich recht entsinne. Ist ja außerdem nicht so, als hätte es zuvor keine Kritik an der klassischen Naughty Dog Formel gegeben, besonders in Richtung Vielfalt des Gameplays.
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Pineapple-Pete »

Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 10:06
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 09:52
Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 09:40

Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.

Das macht aber keinen Sinn, sonst wäre das ja offensichtlich auch für die vorherigen Teil mit Meisterdieb Nathan Drake ein Kritikpunkt gewesen. :wink:
Der Kritikpunkt ist im Kontext einer mangelnden spielerischen Weiterentwicklung zu verstehen. Es wird doch nur aufgezeigt, welche Weiterentwicklung denkbar gewesen wäre. Dieser Ansatz wäre für mich auch mit Drake möglich gewesen. Bei Teil 1 gab es ja auch noch keine Schleich-Kills, wenn ich mich recht entsinne. Ist ja außerdem nicht so, als hätte es zuvor keine Kritik an der klassischen Naughty Dog Formel gegeben, besonders in Richtung Vielfalt des Gameplays.

Den Wunsch, in Uncharted neue Spielelemente zu integrieren, kann ich sehr gut nachvollziehen. Die halte ich auch für völlig berechtigt und notwendig.
Wenn der Redakteur aber im Fazit in direkt aufeinanderfolgenden Sätzen das Geschlecht der Protagonistinnen rein bringt, dann sollte das schon kritisch hinterfragt werden, finde ich. Immerhin heißt es explizit, man würde unter einem auf Nadine und Chloe bezogenen Spielelement beispielsweise das Schleichen verstehen. Es wird also absolut bewusst das Schleichen mit der Weiblichkeit der Hauptcharaktere konnotiert, nicht primär mit dem angestaubten Spieledesign.
Zumindest fasse ich persönlich das definitiv so auf.

@ronny
Ach naja, Elena war halt weißer, würde ein bemühter Verschwörungstheoretiker in Bezug auf die Rassismus-Vorwürfe in Uncharted einwerfen. :)
Aber im Ernst, er hatte die Wahl zwischen aufrichtiger Persönlichkeit und archetypischen Sexbombe, da sind beide Entscheidungen nachvollziehbar.
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 10:06
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 09:52
Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 09:40

Ich denke der Autor meint, dass ein verstärkter Schleichfokus gepasst hätte, weil die Dame eine Diebin ist, nicht weil sie weiblich ist.

Das macht aber keinen Sinn, sonst wäre das ja offensichtlich auch für die vorherigen Teil mit Meisterdieb Nathan Drake ein Kritikpunkt gewesen. :wink:
Der Kritikpunkt ist im Kontext einer mangelnden spielerischen Weiterentwicklung zu verstehen. Es wird doch nur aufgezeigt, welche Weiterentwicklung denkbar gewesen wäre. Dieser Ansatz wäre für mich auch mit Drake möglich gewesen. Bei Teil 1 gab es ja auch noch keine Schleich-Kills, wenn ich mich recht entsinne. Ist ja außerdem nicht so, als hätte es zuvor keine Kritik an der klassischen Naughty Dog Formel gegeben, besonders in Richtung Vielfalt des Gameplays.
die man sich bei U4 ja ganz eindeutig zu herzen genommen hat, weil sich das spiel wesentlich variantenreicher spielt, als seine vorgänger - inklusive mehr stealth möglichkeiten.

und chloe und nadine sind womöglich noch mehr badass als nate, sam, sully und helena zusammen. von der warte passt das schon, wie das in lost legacy umgesetzt wurde.

aber das ist ja sowieso jammern auf hohem niveau und von der warte absolut verschmerzbar. denn luft nach oben ist auf jeden fall immer.
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Raskir
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Raskir »

Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 10:53
Kant ist tot! hat geschrieben: 18.08.2017 10:06
Pineapple-Pete hat geschrieben: 18.08.2017 09:52


Das macht aber keinen Sinn, sonst wäre das ja offensichtlich auch für die vorherigen Teil mit Meisterdieb Nathan Drake ein Kritikpunkt gewesen. :wink:
Der Kritikpunkt ist im Kontext einer mangelnden spielerischen Weiterentwicklung zu verstehen. Es wird doch nur aufgezeigt, welche Weiterentwicklung denkbar gewesen wäre. Dieser Ansatz wäre für mich auch mit Drake möglich gewesen. Bei Teil 1 gab es ja auch noch keine Schleich-Kills, wenn ich mich recht entsinne. Ist ja außerdem nicht so, als hätte es zuvor keine Kritik an der klassischen Naughty Dog Formel gegeben, besonders in Richtung Vielfalt des Gameplays.

Den Wunsch, in Uncharted neue Spielelemente zu integrieren, kann ich sehr gut nachvollziehen. Die halte ich auch für völlig berechtigt und notwendig.
Wenn der Redakteur aber im Fazit in direkt aufeinanderfolgenden Sätzen das Geschlecht der Protagonistinnen rein bringt, dann sollte das schon kritisch hinterfragt werden, finde ich. Immerhin heißt es explizit, man würde unter einem auf Nadine und Chloe bezogenen Spielelement beispielsweise das Schleichen verstehen. Es wird also absolut bewusst das Schleichen mit der Weiblichkeit der Hauptcharaktere konnotiert, nicht primär mit dem angestaubten Spieledesign.
Zumindest fasse ich persönlich das definitiv so auf.
Dad Fazit ist ja nur eine kurze Zusammenfassung. Im Test geht hervor dass sich der Ansatz mit dem schleichen nicht auf das Geschlecht sondern um die Profession bezieht. Sprich, der Tester sieht Chloe mehrbals Diebin als drake. Was du da verstanden hast, ist einfach falsch interpretiert. Der tesr gibt Aufschluss :)
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von bulls23 »

Muss mal blöd fragen, weil ich doch etwas verwirrt bin...Ist das jetzt ein DLC oder doch ein eigenständiger Titel? Also muss ich, um es zu zocken auch Uncharted 4 besitzen?
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

bulls23 hat geschrieben: 18.08.2017 11:15 Muss mal blöd fragen, weil ich doch etwas verwirrt bin...Ist das jetzt ein DLC oder doch ein eigenständiger Titel? Also muss ich, um es zu zocken auch Uncharted 4 besitzen?
es ist ein stand alone add on.

das heißt, du brauchst das hauptspiel nicht, es ist aber auch kein vollwertiger nachfolger. trotzdem 8-12 h spielzeit in gewohnter naughty dog qualität.
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Raskir
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Raskir »

bulls23 hat geschrieben: 18.08.2017 11:15 Muss mal blöd fragen, weil ich doch etwas verwirrt bin...Ist das jetzt ein DLC oder doch ein eigenständiger Titel? Also muss ich, um es zu zocken auch Uncharted 4 besitzen?
brauchst uc4 nicht. War mal als adon geplant (aber auch standalone) und aufgebaut. Das Ergebnis wurde dann aber doch größer als gedacht und so entschied man sich irgendwas dazwischen zu machen. Also zwischen Hauptspiel und adon. Das Ergebnis ist ein Titel der so lang ist wie die Vorgänger und etwa 60 Prozent so groß ist wie der 4er. Es ist demnach durchaus als eigenes Spiel zu sehen. Allerdings wurden viele assests vom 4er übernommen und der Aufbau ähnelt dem Teil sehr stark, also noch mehr als Teil 3 und 2. Es ist auch eine weniger kreative Fortsetzung, man merkt halt dass es als adon geplant war und keiner der großen kreativköpfe federführend war. Es ist eben eine reine Fortsetzung vom Aufbau des vierten teils, in neuer Kulisse. Dafür aber auch günstiger

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Spiritflare82
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Re: Uncharted: The Lost Legacy - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Hab mir hier dieses "erste 10minuten Video" angeschaut, ich kann einfach nicht nachvollziehen das dieser hochgradig durchgestylte Schmonz überhaupt so beliebt ist...was ist das für ein langweiliger Einstieg, Gelaber mit dem Mädchen, übertriebene Gesichtsgymnastik aller Protagonisten(viel mit den Augen klimpern heißt nicht das es real aussieht, eher das Gegenteil), Photo schießen....

Auftritt 08/15 Bösewicht, laufen durch schön modellierte Umgebungen in denen es nix zu machen gibt außer wenn das Spiel es möchte und wenn man genau drauf achtet wirkt es öfter als wenn die Hauptfigur in die Umgebung reingesetzt wurde, weiß nicht obs an der Beleuchtung oder Umrandung der Figur liegt, es sieht aus wie in den Hintergrund reingepappt

Und anstelle eines richtigen Actionknüllers(was das Cover des Spiels suggieriert mit den 2 bewaffneten Protagonistinnen) gibts wieder Familie als Thema, Gekletter, viel Gelaber und Super Simpel Rätsel die man sich echt mal sparen kann, das ganze garniert mit ein paar Shoot outs-laaaaaangweilig....
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