Elite Dangerous - Test

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Jesses Maria
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Jesses Maria »

SirPrize hat geschrieben: 28.06.2017 18:13 Danke schonmal für die Infos. Also sollte ich lieber mal bei der Cobra bleiben und sie gut ausrüsten? Das Fliegen mit ihr macht nämlich schon sehr Laune. Ich bin von der Idee schon sehr angetan, anfangs mit einem Alleskönner meine Brötchen zu verdienen und mich danach auf die Zweige zu spezialisieren. Als nächstes will ich auf jeden Fall die ASP Explorer kaufen und mir mal ein bisschen die Galaxie ansehen und Daten sammeln bzw. verkaufen.
Sorry für die späte Antwort, beim Thargoiden erforschen gestern etwas die Zeit (und überhaupt alles) verpeilt ^^
Wenn dir die Cobra gefällt bleib aufjedenfall erstmal dabei, rein vom Verdienst her wäre ne T6 vlt besser aber das wichtigste ist das du Spaß am Spiel/deinem Schiff hast :)

ASP-X ist imho ein must-have, bis zur Python der mit abstand beste Allrounder den du für Credits kaufen kannst!

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Gaspedal
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Gaspedal »

Wer Star Citizen spielt wird ED langweilig finden. Star Citizen ist eine andere Dimension, eine andere Galaxy und es ist wie ein Urknall: Es wird immer größer!! Einer hat geschrieben dass es nie fertig sein wird. Wird es auch nicht weil es eine unendliche Entwicklung des Weltraums ist und das Spiel immer größer wird so lange Chris Roberts noch lebt. Wer spät einsteigt wird seine Probleme haben.
Aber ED? ich sage nur bäähhh... wie langweilig. :D
tillwood
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von tillwood »

Besten Dank, 4players, für diesen Test!
Ich habe das Original ca 1988 auf dem PC durchgezockt und liebte es. Jetzt hab ich die PS4 Pro mit VR und war entzückt, dass das Spiel auch für die Konsole erscheint ... und dann ohne VR-Unterstützung?
Ein No-Go aus meiner Sicht. :x
Ihr habt einen Blindkauf verhindert! :wink:
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haudida_dude
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von haudida_dude »

Sage Frake hat geschrieben: 30.06.2017 09:13 Hallo zusammen

Dieses Spiel ist völlig an mir vorbei gegangen. Was ist das für ein Genre? Geht es zu sehr in Richtung Simulation bin ich raus. Ich hatte schon mit No Mans Sky meinen Spass, wenn auch nicht sehr lange. Unsere Milchstrasse erkunden klingt schon mal vielversprechend, darf auch ein bisschen anspruchsvoll sein, möchte aber nicht die hälfte der Zeit in Tabellen verbringen.

Saluti aus Italien
Mit Tabellen hat das nicht viel zu tun. Es hat ein recht anspruchsvolles (sau-geiles) Flugmodell und es gibt viele Sachen zu bedienen. Am Anfang ist das etwas ehrfurcheinflößend, wenn man mal drin ist, ist es kein Problem. Es ist recht hilfreich externe Seiten zu benutzen um an gewisse Informationen zu kommen (welche station verkauft was für wie viel etc.), da hilft eddb.io.
Freakstyles
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Freakstyles »

Es sollte mal ein Weltraumabenteuer werden, aber es ist eine reine Simulation geworden. Es enthält zwar Spielelemente wie Feuergefechte, simple Missionen und simples trading, aber kratzt nur an der Oberfläche von all dem. Während man am Anfang noch von dem Fluggefühl begeistert ist, stellt sich sehr schnell langeweile ein, da so ziemlich alles gleich generiert ist und es kaum etwas zu entdecken gibt, geschweige denn eine Handlung die man verfolgen könnte. Alles muss sich in Deinem Kopf abspielen.

Nach 30 Std Spielzeit bin ich desöfteren eingeschlafen während der Flüge. Nach 80 Std hab ich aufgegeben irgendwas zu entdecken was diese gähnende langeweile beendet.

Wenn Deine Immersion grenzenlos ist oder Du einfach nur Weltraumspazierflüge in VR im All erleben willst, schlag zu. Für Story, Action und Gameplay würd ich mir was anderes suchen.
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Nerix
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Nerix »

Sage Frake hat geschrieben: 30.06.2017 09:13 Hallo zusammen

Dieses Spiel ist völlig an mir vorbei gegangen. Was ist das für ein Genre? Geht es zu sehr in Richtung Simulation bin ich raus. Ich hatte schon mit No Mans Sky meinen Spass, wenn auch nicht sehr lange. Unsere Milchstrasse erkunden klingt schon mal vielversprechend, darf auch ein bisschen anspruchsvoll sein, möchte aber nicht die hälfte der Zeit in Tabellen verbringen.

Saluti aus Italien
Es geht schon sehr Richtung Sim und ist deutlich komplexer als NMS. Man muss sich da schon eine Weile reinfinden und etwas Geduld mitbringen. Mir persönlich macht es aber sehr viel Spaß.

Hier aus meiner Sicht eine gute Zusammenfassung für neue Spieler, die wissen möchten auf was sie sich einlassen: https://forums.frontier.co.uk/showthrea ... -It-On-PS4
-> für mehr Infos und relevante Links s. Tabelle oben
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Himeno
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Himeno »

irgendwie frag ich mich wer das pro und contra geschrieben hat
gelegentliche Verbindungsprobleme
ach das ist ein contra punkt? sowas gibt es nicht bei anderen spielen? sicher nicht?

starre Kampfzonen in Konfliktgebieten statt allgegenwärtiger Gefahr
nur kampf in kampfzonen? keiner versucht einen abzufangen und berauben? keiner jagt einen wegen kopfgelder? keine notrufsignale?

kein Kauf/Aufbau einer Flotte
oh das geht! du kannst mehrere schiffe besitzen also eine Flotte! ABER du kannst nur eins fliegen da du dazu keine Crew mitglieder ( geht aber ist für fighter ) einstellen kannst.
die richtige Flotte sind deine Freunde mit denen du fliegst!

keine eigenen Stationen
wozu? wir sind in keinen aufbauspiel.

globaler Verkauf kartografischer Informationen statt gezielte Suche nach interessierten Abnehmern
doch gibt es!
je nach dem wo mans verkauft kann man einiges an geld machen und reputationen und rang gewinnen.
reputatiion ist wichtig für system zugänge und ingineure



Achja an die die jetzt mit Star citizen kommen!
das spiel ist ne alpha und unfertig und wird noch lange bis fertig brauchen.
ausserdem liegt eher de rschwerpunkt auf action anstatt simulation.
und es ist auch nur belebter da es nur ne begrenzte zahl ( um die 100) an sonnensysteme hat und elite 400 milliarden system.
klar das das dann in star citizen belebt ist.
dazu kann man sich in SC jeden scheiss gegen echtgeld kaufen auch wenn mann nicht damit umgehen kann
ist halt pay to win bei SC. ^^

wobei ich anzweifle das SC je releast wird da das ja bisher geld einfährt
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Himeno
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Himeno »

Freakstyles hat geschrieben: 30.06.2017 13:02Es enthält zwar Spielelemente wie Feuergefechte, simple Missionen und simples trading, aber kratzt nur an der Oberfläche von all dem.
was sind für dich simple missionen und simples trading?
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haudida_dude
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von haudida_dude »

Himeno hat geschrieben: 30.06.2017 14:47
Freakstyles hat geschrieben: 30.06.2017 13:02Es enthält zwar Spielelemente wie Feuergefechte, simple Missionen und simples trading, aber kratzt nur an der Oberfläche von all dem.
was sind für dich simple missionen und simples trading?
Das trading ist blöd, ohne externe tools. Aber die Missionen haben sich dramatisch verbessert. Nicht nur machen die Spaß und sind abwechslungsreich, man kann sogar Geld damit machen.
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mindfaQ
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von mindfaQ »

Passagiermissionen (keine Kurzstrecken) fand ich ganz unterhaltsam, da sie einen zu Sehenswürdigkeiten führen. Der Dolphin für den Anfang oder die Asp Explorer wären gut dafür geeignet. Wichtig ist vor allem Sprungreichweite, wie bei so vielem.

Beispiel für einen Budgetbuild: https://coriolis.edcd.io/outfit/dolphin ... A%3D%3D%3D
Wenn man mehr Geld hat, kann man Fuel Scoop noch auf A upgraden und die guten Scanner einbauen, ggf. noch weitere Passagierkabinen einbauen, aber eigentlich findet man mit 6 Plätzen der ersten Klasse oder 10 Plätzen Business-Class problemlos eine Mission - nur Stapeln ist dann nicht drin ^^. Mehr Kabinen heißt jedoch geringere Sprungreichweite. Muss man wohl mit sich selbst aus machen und wahrscheinlich auch damit, ob man schon Zugriff auf die ersten Ingeniersverbesserungen am Sprungantrieb hat.
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SirPrize
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von SirPrize »

Dude Nukem hat geschrieben: 30.06.2017 11:15
SirPrize hat geschrieben: 28.06.2017 18:13 Danke schonmal für die Infos. Also sollte ich lieber mal bei der Cobra bleiben und sie gut ausrüsten? Das Fliegen mit ihr macht nämlich schon sehr Laune. Ich bin von der Idee schon sehr angetan, anfangs mit einem Alleskönner meine Brötchen zu verdienen und mich danach auf die Zweige zu spezialisieren. Als nächstes will ich auf jeden Fall die ASP Explorer kaufen und mir mal ein bisschen die Galaxie ansehen und Daten sammeln bzw. verkaufen.
Sorry für die späte Antwort, beim Thargoiden erforschen gestern etwas die Zeit (und überhaupt alles) verpeilt ^^
Wenn dir die Cobra gefällt bleib aufjedenfall erstmal dabei, rein vom Verdienst her wäre ne T6 vlt besser aber das wichtigste ist das du Spaß am Spiel/deinem Schiff hast :)

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Ooooh, die Thargoiden. Ich würde mir gerne die Planetenbasis ansehen aber erreiche die mit meiner aktuellen Cobra? Ich springe gerade mal um die 19 Lj. Eine Frage brennt mir auch sehr auf den Lippen. Kann man eigentlich seine Module irgendwie vergrößern oder haben die Schiffe ihre festen Vorgaben? Also könnte ich einen 2er Waffenslot irgendwann zu einem 3er oder größer machen?
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mindfaQ
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von mindfaQ »

Die Slots für die Schiffe sind festgelegt - so hat jedes Schiff seinen Flair. Die Slotaufteilung ist z.B. ein Grund, warum die Vulture viel Spaß machen kann.
Man kann die dann darin verbauten Module lediglich über die Ingenieure verbessern, was die einzelnen Eigenschaften angeht.
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Himeno
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Himeno »

du kannst in die slot das maximal rein machen was die zahl angibt.
verändern der slots zahl geht aber net.


ach so ne daimondbackk explorer mit 49,34 ( 53,5) LY Reichweite ist was geiles ^^
Zuletzt geändert von Himeno am 30.06.2017 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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SirPrize
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von SirPrize »

Aber ich kann in jeden Slot eine A-Güte einbauen?
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Himeno
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Re: Elite Dangerous - Test

Beitrag von Himeno »

ja wenn du es dir leisten kannst ^^

manche sachen gibts aber net in A wie zb lande computer oder oberflächenscanner.

aber bedenke A ist immer am teuersten.
und nicht jede station hat die gewünschten teile.

und immer den wiederkaufwert/versicherungsprämie haben sonst ist das heulen dann gross.
für eine ausgebaute anaconda geht bei mir zb 19 455 422 CR drauf.

bestimmte sachen wie prismatische schilde brauchen ne reputation bei einem der Mächte und schiffe wie Imperiale (zb clipper und cutter) oder föderale schiffe (zb Corvette) brauchen ränge bei den entsprechenden mächten.


wenn man ein schiff wie meine Daimondback explorer auf reichweite trimmt muss man gewicht sparen um reichweite zu bekommen was man praktisch mit schlechteren aber dafür leichteren modulen macht und unnütze sachen aussparrt wie waffen.


im deutschen Forum ( https://www.elitedangerous.de/ ) arbeitet man an nen tutorial und erklär video für die ps4.

achja die aufträge zwischen wu guinagi und hip 10716 sind sehr luktrativ und man kann da schnell geld machen und dabei auch den imperialen rang steigern.

und je besser man bei den fraktionen des system angesehen ist desto besser und besser bezahlt sind die aufträge.


ach und das grüne licht am schlitz zeigt immer die eigene einflugseite und bitte drauf achten einkommende schiiffe sind immer von innen besser zu sehen und sollten einkommenden grossen schiffen platz machen und etwas warten da die von aussen kommenden die im inneren schlecht sehen.
wichtig vorallem bei grossen schiffen!

und wenn man unter 100 einheiten speed bleibt gibts auch bei collision keine strafe.

ach im kampf lädt der fsd schneller bei nen sprung in ein neues system auf als bei einen innersystem sprung.
liegt daran das bei dem sprung in ein neues system die masse aller schiffe ignoriert wird.



das sind nun ein paar tips einer veteranin in ED
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