The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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EllieJoel
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von EllieJoel »

Chibiterasu hat geschrieben: 17.10.2017 14:25 Ich will auch tauchen.

Plötzlich ne Höhle unter Wasser finden, mit lauter Korallen, Schwämmen etc. wäre schon schön atmosphärisch.
Dadurch würde sich die Welt wirklich komplett offen anfühlen.
Vor allen da Nintendo diese schönen Unterwasser Level wie kein anderer kann. Kann aber auch der einzige sein der so denkt. Liebe alle Zelda Wasser Tempel und in Mario spielen die Levels mit Wasser oder in Skyward Sword gabs auch sehr coole Tauch stellen die wunderschön aussahen. Aber Mario Odyssey kriegt garantiert paar coole Unterwasser Level juhu :)
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Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Jau der Wassertempel war auch so beliebt.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Levi  »

Stalkingwolf hat geschrieben: 17.10.2017 19:21 Jau der Wassertempel war auch so beliebt.
Er war wenigstens eine Herausforderung.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Kya
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kya »

Stalkingwolf hat geschrieben: 17.10.2017 19:21 Jau der Wassertempel war auch so beliebt.
Weil die meisten Leute Hohlbirnen sind.
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Zero7
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Zero7 »

Vom Design her war OoTs Wassertempel sogar ziemlich geil. Aber das Itemmanagement hat den im Original halt komplett gekillt. Auf dem 3DS war's mit mein liebster Dungeon.
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lovestar
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von lovestar »

Habe seit Samstag eine switch und zelda. Spiele seitdem jeden Tag unglaublich viel für meine Verhältnisse. Nun bin ich auch krank geschrieben seit gestern (ja, wirklich krank, nicht wegen zelda sucht :mrgreen:) und zocke ohne ende. Ich bin über 30 und habe seit Jahren nicht mehr so viel Spaß bei einem Spiel gehabt. Das kenne ich nur von früher. Selbst the witcher war nur ok, weil ich die Kämpfe und das eigtl gameplay langweilig fand. Zelda ist so unglaublich gut bisher und das Konzept der switch passt perfekt zum Spiel. Abends im Bett nochmal schnell einen schrein suchen und machen.. Und zack, paar Stunden vorbei. Wahnsinn
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ging mir auch so :)
Hab mir extra freigenommen im März.
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Kassibers
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kassibers »

Spiele es auch gerade und kann mich nur dem Tenor anschließen. Ist wie eine Mischung aus Studi Ghibli Magie + Shadow of the Collussus und der guten alten Zelda Formel. Lange lange lange nicht mehr so etwas gutes gespielt.
Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne

-Oscar Wilde-
der_geraet
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von der_geraet »

Als neuer Switch-Besitzer:
Was für eine geile Konsole, was für ein gutes Spiel, ich hätte es nicht gedacht.. Die imho recht happige Investition hat sich gelohnt.
Aber: Bin ich der einzige der die Steuerung auch nach etlichen Stunden etwas überfrachtet und manchmal wenig intuitiv findet? Ich verdrücke mich öfter oder muss nen Moment zu lange nachdenken in hektischen Situationen, das Problem habe ich sonst eigentlich nicht.
yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von yopparai »

der_geraet hat geschrieben: 27.11.2017 01:09 Aber: Bin ich der einzige der die Steuerung auch nach etlichen Stunden etwas überfrachtet und manchmal wenig intuitiv findet? Ich verdrücke mich öfter oder muss nen Moment zu lange nachdenken in hektischen Situationen, das Problem habe ich sonst eigentlich nicht.
Hehe... nee. Biste nicht. Das ist wohl der Preis für all die Freiheit, das muss halt alles irgendwie auf den Controller. Ich hab mich zwar recht schnell dran gewöhnt, aber immer wenn ich das Spiel mal ein paar Wochen weglege und es dann später wieder in die Hand nehme (was mir erstaunlich oft passiert für ein Spiel, durch dass ich eigentlich seit Monaten durch bin) muss ich erstmal wieder drüber nachdenken, wie die Steuerung funktionierte. Ich könnte dir jetzt aus dem Stegreif nichtmal sagen, wie man Bomben erzeugt.
Was aber sofort wieder klickt ist die Neugier was sich wohl hinter dem nächsten Hügel verbirgt.

@Wassertempeldiskussion von letzter Seite: Ich muss beichten. Das ist einer meiner absoluten Lieblingsdungeons über alle Zeldas hinweg.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ich hatte das über das komplette Spiel hinweg (150 Stunden), dass ich mich immer wieder vertan habe...
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muecke-the-lietz
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Chibiterasu hat geschrieben: 27.11.2017 09:27 Ich hatte das über das komplette Spiel hinweg (150 Stunden), dass ich mich immer wieder vertan habe...
Ja, es sind auch ein paar Sachen etwas unglücklich gelöst. Hinzukommt für mich auch das klassische A und B Button System bei Nintendo, was genau andersherum ist, als bei allen anderen. Das heißt, bestätigen und zurückgehen sind genau vertauscht. Da habe ich als Multiplattformer immer noch so meine Probleme mit.

Aber auch das Wechseln von Bogen zu Nahkampf ist etwas komisch gelöst. Im Prinzip super schnell, weil ein Knopfdruck, aber in der Hitze des Gefechts habe ich manchmal meinen Bogen gezogen und will schnell den Schild hochnehmen, was aber nicht geht, weil man dazu erstmal wieder zum Nahkampf wechseln muss, indem man Angriff drückt. Oder im Allgemeinen auch das Waffenwechseln, was zwar per se nicht kompliziert gelöst ist, aber im Kampf eben manchmal doch etwas fummelig ausfällt. Man gewöhnt sich dran, und die Steuerung ist auch wirklich herrlich präzise, aber manchmal ist es etwas fummelig. Der Controller hat aber nun mal nur eine begrenzte Anzahl an Buttons, und das Spiel, muss da einfach unfassbar viel unterbringen. Da kann man das verzeihen.

Davon abgesehen ist es sicherlich eines der besten Spiele der letzten Jahre.
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yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von yopparai »

Wobei das mit A und B bei Sony z.B. auch nur bei uns abweicht - in Japan ist X Abbruch und O Bestätigen... was meinst du wie bescheuert das ist, wenn man sich öfters mal Software importiert ^^

Btw., wie ist das eigentlich bei MS?
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muecke-the-lietz
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

yopparai hat geschrieben: 27.11.2017 09:43 Wobei das mit A und B bei Sony z.B. auch nur bei uns abweicht - in Japan ist X Abbruch und O Bestätigen... was meinst du wie bescheuert das ist, wenn man sich öfters mal Software importiert ^^

Btw., wie ist das eigentlich bei MS?
Ach, krass. Da wäre ich ja komplett raus. :D

Bei MS bestätigt man auf A, was Sonys X entspricht, und B ist da, wo bei Sony der Kreis ist, und damit geht man bei MS zurück. Also quasi genauso wie bei Sony im Westen, nur, dass die Buttons halt anders heißten.
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DEMDEM
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von DEMDEM »

Ich finde generell die Steuerung in BotW etwas unnötig gesetzt. Bestes Beispiel ist die Waffen-Auswahl, bzw. die ganze Steuerkreuz-Auslegung. Wie oft ist es mir schon passiert, dass, obwohl ich auf die rechte Pfeiltaste gedrückt habe, trotzdem die Modul-Auswahl (als ob ich nach oben gedrückt habe) öffne. Generell finde ich die Bedienung der Pfeiltasten, während man den linken Analogstick bedient (zum Beispiel um ein Gegner herumsteppe), einfach nur unintuitiv und bockig. Und dann ist da noch die Duck-Taste, die ausschließlich auf dem linken Analog-Stick liegt und nicht verändert werden kann. Wie oft ich auch schon die Ducktaste aus versehen gedrückt habe, kann ich auch nicht mehr zählen.

Viele Probleme würde man lösen können, in dem man den Spieler die Möglichkeit der freien Buttonbelegung geben würde. Selbst für so marginale Sachen wie die Sprung- und Renntaste näher aneinander zu legen.
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