Civilization 6 - Test

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Temeter 
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Temeter  »

ChrisJumper hat geschrieben:
Elderbunnie hat geschrieben: Währenddessen hat mich die Ägypterin regelmäßig denunziert, weil ich ja so eine (zahlenmäßig) schwache Armee habe (mit dem Unterschied, dass ich statt ihren 6 Rittern halt 2 Panzerkorps hatte). Angegriffen hat sie mich aber kein einziges Mal. Der Russe wiederum jubelt mir zu, dass ich mehr Forschung habe als er und somit dem Wissenschaftssieg (den er ja selbst auch fokussiert) näher bin als er.
Das Klingt wirklich vernichtend. Nun ich hoffe es wird noch mehr gepatched und mit den Addons später ein gutes Spiel daraus. Aktuell ist das Spiel wirklich alles andere als ausgereift, auch wenn mir die Fehler noch nicht so aufgefallen sind in den wenigen Runden die ich bisher absolviert habe.

Aber vielmehr bin ich froh das ich aktuell von den KI-Problemen verschont geblieben wurden bin und das sie untereinander auch Kriege führen und in Teilen sogar was Forschung, Kultur und Wissenschaft betrifft auf Schwierigkeitsgrad 5.
IMO ist es schon ein gutes Spiel. Das Aufbauen deiner Zivilisation macht mir mehr Spaß, als in jedem anderen Civ-Teil.

Nur an der Interaktion mit anderen hapert es arg.
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Usul
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Usul »

Temeter  hat geschrieben:IMO ist es schon ein gutes Spiel. Das Aufbauen deiner Zivilisation macht mir mehr Spaß, als in jedem anderen Civ-Teil.
Und wenn du erst mal anfängst, deine eigenen Zivilisationen aufzubauen, gibt es kein Halten mehr. ;)
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Das ist natürlich unbestreitbar. Der Aufbau der eigenen Städte und Zivilisation ist interessanter als je zuvor. :)
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Nightfire123456
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Elderbunnie hat geschrieben:
ChrisJumper hat geschrieben:Ja aber ich denke da ändert sich vielleicht noch was. Zudem, ich mag mich durchaus irren. Habe ich das Gefühl, das dieses Denunzieren immer eine bestimmte Rolle spielt. Es muss quasi vor der Kriegserklärung kommen und soll lediglich den ab oder Aufstieg bei dem Ansehen der Nation etwas verdeutlichen.
Eben nicht. Es spielt so gut wie keine Rolle. Mir wurde beispielsweise in einer Partie ca. alle 50 Runden von Brasilien und Rom gleichzeitig ein formeller Krieg erklärt, obwohl beide vorher mir freundlich gesinnt waren. Die drei Einheiten, die mich dann angegriffen haben hab' ich problemlos abgewehrt und danach kam dann wieder der Friedensvertrag.

Währenddessen hat mich die Ägypterin regelmäßig denunziert, weil ich ja so eine (zahlenmäßig) schwache Armee habe (mit dem Unterschied, dass ich statt ihren 6 Rittern halt 2 Panzerkorps hatte). Angegriffen hat sie mich aber kein einziges Mal. Der Russe wiederum jubelt mir zu, dass ich mehr Forschung habe als er und somit dem Wissenschaftssieg (den er ja selbst auch fokussiert) näher bin als er.

Wie gesagt, in einer Weltpolitik die auf Dauer ausgelegt ist und keinen Sieger braucht ergeben die Agenden Sinn. In einem Spiel mit nur einem Sieger sind sie totaler Quark und geradezu unlogisch.

Jap, dieses plötzlich den Krieg erklären um dann kurz danach den Frieden zu erbieten habe ich auch oft. Liegt wohl an der Grenzausdehnung der Städte. Ich habe das Gefühl immer wenn eine Stadt in die Richtung der Grenze der anderen Nationen ausdehnt bekommen diese Panik.

Hast du auch genügend Mauern? Diese fliesen recht Stark in die Militär Wertung mit ein. Hatte schon Runden mit fast keinen Einheiten dafür Mauern in allen Städten ausgebaut und die Ägypterin sah trotzdem zu mir auf.
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Nightfire123456 hat geschrieben:Hast du auch genügend Mauern? Diese fliesen recht Stark in die Militär Wertung mit ein. Hatte schon Runden mit fast keinen Einheiten dafür Mauern in allen Städten ausgebaut und die Ägypterin sah trotzdem zu mir auf.
Also ich hatte in jeder Stadt eine Mauer und war militärisch mehr als ein Zeitalter vorne. Trotzdem haben mir Brasilien und Rom mit völlig unterlegener Technologie (und noch nicht verbesserten Truppen) immer wieder den Krieg erklärt. Nur um dann festzustellen, dass man mit Schwertkämpfern schlecht gegen Musketiere ankommt und auch Karavellen mit Zerstörern so ihre Probleme kriegen. :Blauesauge:

Diese Blödheit nervt halt, zumal einem dann immer diverse lukrative Handelswege flöten gehen. :roll:
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CritsJumper
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von CritsJumper »

Mauern überspringe ich immer. Entweder ich habe genug Militär oder nicht. Bei Mauern habe ich immer das Gefühl es ist Zeitverschwendung. Dann lieber direkt Bibliotheken und den Kampus bekommen, oder sofort Richtung Infantrie forschen, bevor ich mit Mauern anfange.

doch was weiß ich schon, bisher ist mir noch keine KI militärisch gefährlich geworden, also ich habe noch keine Stadt verloren. so ein bisschen kann das ein Bug sein. Ich muss einfach mal mehr Spiele mache. Doch aktuell fehlt ein wenig die Zeit. :/
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Die KI ist prinzipiell zu blöd zum Einnehmen von Städten. Die Mauern bringen in so fern was, dass sich die Stadt dann ja selbst verteidigen kann. Damit kriegt man die Gegner schneller klein und verhindert eher, dass Geländefelder geplündert werden. Ich bin allerdings auch ein eher defensiver Spieler.
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Nightfire123456
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Elderbunnie hat geschrieben:
Nightfire123456 hat geschrieben:Hast du auch genügend Mauern? Diese fliesen recht Stark in die Militär Wertung mit ein. Hatte schon Runden mit fast keinen Einheiten dafür Mauern in allen Städten ausgebaut und die Ägypterin sah trotzdem zu mir auf.
Also ich hatte in jeder Stadt eine Mauer und war militärisch mehr als ein Zeitalter vorne. Trotzdem haben mir Brasilien und Rom mit völlig unterlegener Technologie (und noch nicht verbesserten Truppen) immer wieder den Krieg erklärt. Nur um dann festzustellen, dass man mit Schwertkämpfern schlecht gegen Musketiere ankommt und auch Karavellen mit Zerstörern so ihre Probleme kriegen. :Blauesauge:

Diese Blödheit nervt halt, zumal einem dann immer diverse lukrative Handelswege flöten gehen. :roll:
Ich kenn das. Vor allem wenn sich 2 Nationen zusammen tun ist das verhalten sehr unlogisch. Nur weil sich 2 kleine schwache Nationen verbünden heißt das noch lange nicht das sie gegen starke Nationen militärisch eine Chance haben. Vor allem weil sie ja auch nie koordiniert vorgehen. Ein gut organisierter 2 Fronten Krieg wäre ja durchaus interessant.
Das schlimmste ist ja das wenn man angegriffen wird und dann zurückschlägt und eine gegenoffensive einleitet man gleich als Kriegstreiber gilt wenn man feindliche Städte einnimmt.
Ich mein die sind doch selber Schuld wenn sie mich einfach angreifen, hat sie ja niemand dazu gezwungen :)
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Kajetan
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Kajetan »

Nightfire123456 hat geschrieben: Das schlimmste ist ja das wenn man angegriffen wird und dann zurückschlägt und eine gegenoffensive einleitet man gleich als Kriegstreiber gilt wenn man feindliche Städte einnimmt.
Ich mein die sind doch selber Schuld wenn sie mich einfach angreifen, hat sie ja niemand dazu gezwungen :)
Das ist aber logisch :)

Du gilst als Kriegstreiber, wenn Du gegnerisches Territorium eroberst, anstatt "nur" Dein eigenes Territorium zu verteidigen oder zurückzuerobern. Deswegen galten die USA auch als moralischer Gewinner im Kuwait-Krieg, weil man darauf verzichtet hat irakisches Territorium zu erobern und "nur" Kuwait befreit hat. Als dann Bush Sohnemann entsprechende Order zur Invasion des Iraks gab, weil da angeblich Massenvernichtungswaffen zu finden seien, wurden die USA zurecht als Kriegstreiber bezeichnet.
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Naja, der Vergleich zum zweiten Golfkrieg hin zum zweiten Irakkrieg hinkt aber gewaltig. Im zweiten Golfkrieg war die Annektierung Kuwaits durch den Irak der Auslöser, im zweiten Irakkrieg war ein Lügenkonstrukt und ein durchgeknallter Präsident der USA der "Auslöser". Die Ausgangslage war also grundverschieden.

Civ 6 stolpert da halt über seine begrenzten diplomatischen Möglichkeiten. Man müsste, um der starken Kriegstreiberei zu entgehen erst Frieden schließen und dann einen legitimen Casus Belli nehmen um seinerseits den Krieg zu erklären. Ist natürlich von der Logik her total absurd aber ich glaube, das teste ich mal aus.

Strategisch ist die Sache aber trotzdem irrelevant, da die KI, selbst wenn alle gegen einen sind, nie ein gemeinsames Bündnis schließen um dem Spieler Einhalt zu gebieten. Dafür sind deren Verfeindungen untereinander wieder zu groß.
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Temeter 
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Temeter  »

Kajetan hat geschrieben:weil da angeblich Massenvernichtungswaffen zu finden seien
Elderbunnie hat geschrieben:im zweiten Irakkrieg war ein Lügenkonstrukt und ein durchgeknallter Präsident der USA der "Auslöser". Die Ausgangslage war also grundverschieden.
Genaugenommen war das anscheinend keine Lüge. Man hat es schlichtweg geheim gehalten, weil dazu gehörte, dass es sich um von US und Europa hergestellte und abgefüllte Chemiewaffen handelte. http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... irak-armee

Daran, dass der zweite Irakkrieg ein ziemlich willkürliches Unternehmen war, ändert das ganze natürlich wenig. Irak war nicht das einzige Land in der Ecke mit C-Waffen.
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Kajetan
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Kajetan »

Elderbunnie hat geschrieben: Strategisch ist die Sache aber trotzdem irrelevant, da die KI, selbst wenn alle gegen einen sind, nie ein gemeinsames Bündnis schließen um dem Spieler Einhalt zu gebieten. Dafür sind deren Verfeindungen untereinander wieder zu groß.
Ja, das vermisse ich auch.
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Nightfire123456
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Kajetan hat geschrieben: 22.02.2017 13:19
Nightfire123456 hat geschrieben: Das schlimmste ist ja das wenn man angegriffen wird und dann zurückschlägt und eine gegenoffensive einleitet man gleich als Kriegstreiber gilt wenn man feindliche Städte einnimmt.
Ich mein die sind doch selber Schuld wenn sie mich einfach angreifen, hat sie ja niemand dazu gezwungen :)
Das ist aber logisch :)

Du gilst als Kriegstreiber, wenn Du gegnerisches Territorium eroberst, anstatt "nur" Dein eigenes Territorium zu verteidigen oder zurückzuerobern. Deswegen galten die USA auch als moralischer Gewinner im Kuwait-Krieg, weil man darauf verzichtet hat irakisches Territorium zu erobern und "nur" Kuwait befreit hat. Als dann Bush Sohnemann entsprechende Order zur Invasion des Iraks gab, weil da angeblich Massenvernichtungswaffen zu finden seien, wurden die USA zurecht als Kriegstreiber bezeichnet.
Mir geht es eher darum wenn man gemeinsame Grenzen hat. Wenn ich Städte entlang der Grenze einnehme ist das für mich kein Akt der Agression sondern dient dies meinen nur meinem eigenem Schutz. Und wäre der Gegner nicht zuerst in mein Land eingefallen hätte er auch seine Städte noch :D . In einem Krieg muss man nunmal mit verlusten rechnen.
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Kajetan
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Kajetan »

Nightfire123456 hat geschrieben: 24.02.2017 06:39 Mir geht es eher darum wenn man gemeinsame Grenzen hat. Wenn ich Städte entlang der Grenze einnehme ist das für mich kein Akt der Agression sondern dient dies meinen nur meinem eigenem Schutz. Und wäre der Gegner nicht zuerst in mein Land eingefallen hätte er auch seine Städte noch :D . In einem Krieg muss man nunmal mit verlusten rechnen.
Nochmal: Es ist für die Civ-KI KEINE Aggression, wenn Du Dich lediglich wehrst, gegnerische Attacken zurückschlägst und eventuell verlorene Städte zurück(!)erobert werden. Wenn Du dann anfängst in gegnerisches Territorium einzumarschieren und gegnerische Städte einzunehmen, ist DAS für die Civ-KI logischerweise eine Aggression.

Das kannst Du nur verhindern, in dem Du mit einem anderen Staat ein Bündnis eingehst und es dann ein Wettrennen gibt, wer die meisten Städte des gemeinsamen Gegners erobert. Von daher, willst Du größeren Ärger vermeiden, musst Du Verteidigungsbündnisse abschliessen. Bei lediglich lockerem diplomatischen Kontakt reagieren die anderen immer pissed, wenn Du einen Krieg auf gegnerisches Territorium ausweitest.
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Nightfire123456
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Kajetan hat geschrieben: 24.02.2017 06:50
Nightfire123456 hat geschrieben: 24.02.2017 06:39 Mir geht es eher darum wenn man gemeinsame Grenzen hat. Wenn ich Städte entlang der Grenze einnehme ist das für mich kein Akt der Agression sondern dient dies meinen nur meinem eigenem Schutz. Und wäre der Gegner nicht zuerst in mein Land eingefallen hätte er auch seine Städte noch :D . In einem Krieg muss man nunmal mit verlusten rechnen.
Nochmal: Es ist für die Civ-KI KEINE Aggression, wenn Du Dich lediglich wehrst, gegnerische Attacken zurückschlägst und eventuell verlorene Städte zurück(!)erobert werden. Wenn Du dann anfängst in gegnerisches Territorium einzumarschieren und gegnerische Städte einzunehmen, ist DAS für die Civ-KI logischerweise eine Aggression.

Das kannst Du nur verhindern, in dem Du mit einem anderen Staat ein Bündnis eingehst und es dann ein Wettrennen gibt, wer die meisten Städte des gemeinsamen Gegners erobert. Von daher, willst Du größeren Ärger vermeiden, musst Du Verteidigungsbündnisse abschliessen. Bei lediglich lockerem diplomatischen Kontakt reagieren die anderen immer pissed, wenn Du einen Krieg auf gegnerisches Territorium ausweitest.
Das weiß ich doch, nervt trotzdem :D
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