XCOM 2 - Test

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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Verdammt, ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich meine Grenadiere mit dem Perk "Holo-Zielen" oder "Schwere Geschütze" ausstatten soll. Es ist beides so verdammt brauchbar. :Blauesauge:

Tendiere jedoch zu zweitem.
Brotipp: Mehr als einen Grenadier in der Truppe haben.

Edit: Gerade wenn man noch nicht sicher ist, was ein Cookie Cutter build ist (so XCOM einen hat), ist es hilfreich mehrere Soldaten unterschiedlich zu trainieren und dann zu sehen, welcher Perk womit harmoniert.
Wenn deine restlichen Soldaten in einer Mission von den +15 Aim profitieren (Rookies dabei oder halt für die dringend nötigen 100%, weil Sniper Joe noch 5% fehlen), dann nimmst du halt den Holo Target Soldaten mit.

Wenn du ahnst, bzw bevorzugst, alles wegzusprengen, was im Weg ist, dann nimmst du Heavy Ordnance.
(Ehrlich? Den Perk, der dich eine Granate zweimal nutzen lässt, haben die mit Schwere GESCHÜTZE übersetzt? Nicht dass das technisch falsch wäre, aber ein wenig sinnfrei. Wobei Ordnance dann wohl einen größeren Deutungsfreiraum zu haben scheint. Keine Ahnung, die Zeit ist länger her bei mir).

Ich persönlich bin mit HO weit gekommen, aber ich spiele wie gesagt auch nicht auf Leveln, wo Holo Targeting nötig ist.

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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Sir Richfield hat geschrieben:Brotipp: Mehr als einen Grenadier in der Truppe haben.
Sowieso. Das hat mich bereits das erste Xcom gelehrt. :wink:

Aktuell spiele ich mit 2 Grenadieren, 2 Rangern, 2 Spezialisten.

Scharfschützen mögen ihre Vorzüge haben, aber sie entsprechen nicht meinem Spielstil.

EDIT:

Frage zum Imitationsgerät:

Das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein. Jemand Erfahrung damit? Konzentrieren sich in der darauffolgenden Runde tatsächlich ALLE gerade im Kampf verwickelten Gegner dann darauf, sodass keiner meiner Leute Schaden nimmt? Wohl kaum, oder?

Schätze mal eher, dass es einfach nur eine Chance darstellt, dass ein, vielleicht auch zwei Gegner sich dem Ding annehmen.
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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Schätze mal eher, dass es einfach nur eine Chance darstellt, dass ein, vielleicht auch zwei Gegner sich dem Ding annehmen.
Nein, ALLE Gegner konzentrieren sich auf das Hologram.
ABER das ist lange balanciert worden, es hält nicht mehr viel aus und die Gegner haben afaik 99% Trefferwahrscheinlichkeit. (Sollte 100 sein, bilde mir aber ein, dass ich einen habe verfehlen sehen).

Sprich, das Ding ist zwar sein Geld wert, aber ein ganzes Pod hälst du damit nicht mehr auf.

PS: Scharfschützen müssen nicht zwingend weit hinten stehen, die Pistolenperks sind auch nicht übel.

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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Alles klar, hört sich gut an.

Ja, hab schon den ein oder anderen coolen Perk von Scharfschützen gesehen. Sagen wir so: Wenn ich einen siebten Platz im Trupp hätte, würde ich einen mitnehmen. :mrgreen:

Es ist bei Xcom nie leicht, auf irgendwas zu verzichten. Aber genau das (und vieles mehr) macht das Spiel aus, imo.
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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Es ist bei Xcom nie leicht, auf irgendwas zu verzichten. Aber genau das (und vieles mehr) macht das Spiel aus, imo.
Jupp. :)

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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Ich komme echt nicht mehr weg von dem Game. Finde es einfach überragend. Herrlich viele taktische Möglichkeiten. Mein Spiel des Jahres. Avatar angepasst.^^
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Hokurn
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Hokurn »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Mein Spiel des Jahres. Avatar angepasst.^^
Echt nicht cool :D
Ich orientiere mich an Bildern und das alte war einprägsam. :D

Mittlerweile hast du mir das Spiel auf jedenfall interessant gehyped. Nur noch eine Frage der Zeit wann ich was spiele. ;)
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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Wirst dich schon noch dran gewöhnen (müssen). :mrgreen:

Ich allerdings auch.^^

Freut mich aber, dich überzeugt zu haben. Allerdings hoffe ich, dass dir die PS4-Version nicht sauer aufstoßen wird. Bereits bei der One-Version sind die Ladezeiten lang. Noch länger (PS4-Version) und ich stelle es mir echt unspaßig vor. :?
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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Nein. Also zumindest nicht bei mir. Ich schätze mal, dass die im Test beschriebenen 40 Sekunden hinkommen könnten. Wie gesagt, One-Version.
Bei der PS4-Version laut Test 1 1/2 Minuten, was dann schon echt krass ist, finde ich. Zumal Xcom ein Spiel ist, bei dem man ständig nachlädt.
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Simulacrum
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Simulacrum »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Es ist bei Xcom nie leicht, auf irgendwas zu verzichten. Aber genau das (und vieles mehr) macht das Spiel aus, imo.
Ich lese solche Sätze immer wieder und wundere mich dann. Ich sehe das ein wenig anders.
Ich habe das Spiel jetzt auf allen Schwierigkeitsgraden, inkl. Ironman, durch und konnte in jedem meiner Spieldurchläufe wunderbar auf die Grenadier-Klasse verzichten. Im Grunde habe ich mir meist nur einen Grenadier mit aufgebaut, um die GTS-Taktiken vollständig zu haben. :)

Mein Standard-Team ist anfänglich schnell:
Scharfschütze, Scharfschütze, Spezialist, Ranger.
Der Ranger ist zum scouten da, der Spezialist zum heilen und zum hacken und was einem da eventuell entgegen geworfen wird, wird durch die Scharfschützen eleminiert.

Natürlich wird im Verlauf des Spiels ein zweiter Spezialist mit hochgezogen, um bei Verwundungen aushelfen zu können. Auch ein dritter Scharfschütze hat oft genug Zeit für seinen Einsatz, um dann mit zu helfen. Ein zweiter Ranger hilft ebenfalls ab und an aus (gerade der Ranger bekommt ja doch ab und an etwas ab). Und sobald möglich, werden Psi-Soldaten (2 Stück) ausgebildet.

Im Endgame habe ich dann immer dabei:
Scharfschütze, Scharfschütze, Psi-Soldat, Psi-Soldat, Specialist, Ranger
Aktuell jage ich ein Achievement, werde also wohl im Endgame nur Scharfschütze, Scharfschütze, Spezialist und Psi-Soldat aufbieten, was aber auch reichen müsste. Den Sparc, aus dem DLC, finde ich witzig, aber man benötigt ihn nicht.

Was die Ausrüstung anbelangt, so sind die dicksten Rüstungen und besten Waffensysteme tatsächlich unverzichtbar. Ansonsten genügt es vollkommen, den Scharfschützen Bluescreen-Geschosse zu verpassen, den Spezialisten die Nanomedikits (und die Heil-Perks), den Psi-Soldaten ihre Verstärker und dem Ranger vlt. eine Granate oder Drachengeschosse. Der restliche Schnickschnack ist Spielerei und eh nur ein mal einsetzbar. Dann lieber andauernde Ausrüstung dabei haben, die immer etwas bringt. Ich habe diesen Kram nie genutzt und auch nicht vermisst.

Warum ich auf Grenadiere verzichten kann, ist simpel: sie machen mir zu wenig Schaden.
Scharfschützen haben hohe Trefferwahrscheinlichkeiten und machen enormen Schaden. Mit ihrem Serienschuss sind sie (später) dazu in der Lage, ganze Gegnerhorden in einer Kampfrunde zu lichten. Waffenupgrades fürs kostenlose Nachladen und erweiterte Magazine machens möglich. Dank der Bluescreen-Geschosse sind Roboter - Panzerung hin oder her - auch keine Aufgabe. Zudem hat der Scharfschütze den Vorteil, dass er aus dem Hintergrund wirken kann, so dass man nicht gezwungen ist, eine vorgeschobene Frontverlauf herzustellen, was bei XCOM immer Gefahr bedeutet.
Aufklärung reicht, was später auch kontrollierte Aliens für einen übernehmen können. ^^

Natürlich hast du Recht, bevor du das Gefühl bekommst, ich will gegen dich reden. Es hängt sehr stark vom Spielstil ab und wenn dir Scharfschützen nicht in dein Konzept passen, dann kannst du natürlich darauf verzichten (! :p), ich für meinen Teil fand das Spiel, mit dem obigen Team, in jedem Schwierigkeitsgrad, recht entspannt.
Was nicht heißt, dass ich nicht zu Beginn auch Lehrgeld zahlen musste und die ersten Kontakte mit neuen Aliens unliebsame Überraschungen beinhalteten. ;)
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johndoe1824162
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von johndoe1824162 »

Rosalina hat geschrieben:Ich hab auf youtube zum teil videos mit über 5 Minuten ladezeit gesehen....ist das wirklich so schlimm?
Ja! Gerade im Lategame steigt das noch rapide an. Dazu Bugs, Ruckler, Abstürze. Technisch eine Katastrophe und nicht empfehlenswert.
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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Simulacrum hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Es ist bei Xcom nie leicht, auf irgendwas zu verzichten. Aber genau das (und vieles mehr) macht das Spiel aus, imo.
Ich lese solche Sätze immer wieder und wundere mich dann. Ich sehe das ein wenig anders.
Ich habe das Spiel jetzt auf allen Schwierigkeitsgraden, inkl. Ironman, durch und konnte in jedem meiner Spieldurchläufe wunderbar auf die Grenadier-Klasse verzichten. Im Grunde habe ich mir meist nur einen Grenadier mit aufgebaut, um die GTS-Taktiken vollständig zu haben. :)

Mein Standard-Team ist anfänglich schnell:
Scharfschütze, Scharfschütze, Spezialist, Ranger.
Der Ranger ist zum scouten da, der Spezialist zum heilen und zum hacken und was einem da eventuell entgegen geworfen wird, wird durch die Scharfschützen eleminiert.

Natürlich wird im Verlauf des Spiels ein zweiter Spezialist mit hochgezogen, um bei Verwundungen aushelfen zu können. Auch ein dritter Scharfschütze hat oft genug Zeit für seinen Einsatz, um dann mit zu helfen. Ein zweiter Ranger hilft ebenfalls ab und an aus (gerade der Ranger bekommt ja doch ab und an etwas ab). Und sobald möglich, werden Psi-Soldaten (2 Stück) ausgebildet.

Im Endgame habe ich dann immer dabei:
Scharfschütze, Scharfschütze, Psi-Soldat, Psi-Soldat, Specialist, Ranger
Aktuell jage ich ein Achievement, werde also wohl im Endgame nur Scharfschütze, Scharfschütze, Spezialist und Psi-Soldat aufbieten, was aber auch reichen müsste. Den Sparc, aus dem DLC, finde ich witzig, aber man benötigt ihn nicht.

Was die Ausrüstung anbelangt, so sind die dicksten Rüstungen und besten Waffensysteme tatsächlich unverzichtbar. Ansonsten genügt es vollkommen, den Scharfschützen Bluescreen-Geschosse zu verpassen, den Spezialisten die Nanomedikits (und die Heil-Perks), den Psi-Soldaten ihre Verstärker und dem Ranger vlt. eine Granate oder Drachengeschosse. Der restliche Schnickschnack ist Spielerei und eh nur ein mal einsetzbar. Dann lieber andauernde Ausrüstung dabei haben, die immer etwas bringt. Ich habe diesen Kram nie genutzt und auch nicht vermisst.

Warum ich auf Grenadiere verzichten kann, ist simpel: sie machen mir zu wenig Schaden.
Scharfschützen haben hohe Trefferwahrscheinlichkeiten und machen enormen Schaden. Mit ihrem Serienschuss sind sie (später) dazu in der Lage, ganze Gegnerhorden in einer Kampfrunde zu lichten. Waffenupgrades fürs kostenlose Nachladen und erweiterte Magazine machens möglich. Dank der Bluescreen-Geschosse sind Roboter - Panzerung hin oder her - auch keine Aufgabe. Zudem hat der Scharfschütze den Vorteil, dass er aus dem Hintergrund wirken kann, so dass man nicht gezwungen ist, eine vorgeschobene Frontverlauf herzustellen, was bei XCOM immer Gefahr bedeutet.
Aufklärung reicht, was später auch kontrollierte Aliens für einen übernehmen können. ^^

Natürlich hast du Recht, bevor du das Gefühl bekommst, ich will gegen dich reden. Es hängt sehr stark vom Spielstil ab und wenn dir Scharfschützen nicht in dein Konzept passen, dann kannst du natürlich darauf verzichten (! :p), ich für meinen Teil fand das Spiel, mit dem obigen Team, in jedem Schwierigkeitsgrad, recht entspannt.
Was nicht heißt, dass ich nicht zu Beginn auch Lehrgeld zahlen musste und die ersten Kontakte mit neuen Aliens unliebsame Überraschungen beinhalteten. ;)
Klingt alles sehr nachvollziehbar und ich finde es interessant, dass andere Gamer das Spiel so völlig anders angehen.
Bin noch nicht allzu weit im Spiel, aber den Bau des Psy-Labors habe ich nach Freischaltung natürlich umgehend in Auftrag gegeben, da ich großes Interesse an Soldaten mit Psy-Fähigkeiten habe. Das könnte meine genannte Trupp-Zusammenstellung am Ende natürlich nochmal deutlich durcheinanderwürfeln.

Auf Scharfschützen werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach trotzdem weiterhin verzichten, da ich sie als genauso entbehrlich betrachte wie du die Grenadiere. :wink:
Bereits beim Vorgänger habe ich irgendwann aufgehört auf Scharfschützen zu setzen und habe das Spiel mit dieser Variante auf dem zweitschwierigsten Grad durchgespielt.

Ich schätze also mal, dass Xcom dir die Möglichkeit bietet, das Spiel mit nahezu jeder erdenklichen Truppvariante erfolgreich zu bestreiten, solange du selber dein persönliches Konzept darin siehst.

Um aber mal den Ausgangspunkt deines Posts zu kommentieren:

Ja, vielleicht ist es tatsächlich nicht so schwer, bei Xcom auf irgendwas zu verzichten - solange man einen genauen Plan hat und von diesem überzeugt ist. Dennoch finde ich, dass dir das Spiel unglaublich viel an Möglichkeiten vor die Füße wirft, die es erstmal sorgfältig zu sortieren gilt. Sei es die Truppzusammenstellung, sei es die Ausrüstung, sei es der Basisbau, sei es die Wahl der nächsten Aktion auf der Weltkarte. Bei jedem dieser Aspekte heißt es mittelschwere bis schwere Entscheidungen zu treffen, was jedes Mal auch einen Verzicht auf etwas bedeutet. :wink:

Ich finde jedenfalls, dass Xcom dahingehend deutlich breiter aufgestellt ist als die meisten anderen Games.
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von JesusOfCool »

Rosalina hat geschrieben:puh ja, das ist ordentlich.

Mal schauen ob ich morgen trotzdem zugreife, reizt mich irgendwie gerade.
anscheinend wird das mit der zeit länger. also je länger man daran spielt. irgendwann kanns dann wirklich auf 5 minuten kommen. am PC hat man das problem weit nicht so stark.


@verzicht: ich hab auch immer mindestens einen scharfschützen mit, und beim ersten mal hab ich die letzte mission mit 2 scharfschützen gerockt, aber sie haben auch ihre nachteile. wenn es mal um einen kampf in einem gebäude oder hinter einem gebäude geht werden sie sehr schnell nutzlos. dazu haben sie das problem, dass sie mit ihrem gewehr nicht schießen können wenn sie sich in der gleichen runde bereits bewegt haben. mit zeitlimits seh ich das ein wenig kritisch.
ich finde es aber auch zB witzig mit einem scharfschützen, der auf die pistole trainiert ist, zu spielen. man sollte da nicht nur den offensichtlichsten weg für die skills gehen sondern durchaus ein wenig herumexperimentieren.
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Ich komme echt nicht mehr weg von dem Game. Finde es einfach überragend. Herrlich viele taktische Möglichkeiten. Mein Spiel des Jahres. Avatar angepasst.^^
meines auch ^^
dabei entwickelt es seine volle stärke eigentlich erst wenn man es erneut durchspielt und merkt wie gut der level generator funktioniert.
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Hokurn
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Hokurn »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Wirst dich schon noch dran gewöhnen (müssen). :mrgreen:

Ich allerdings auch.^^

Freut mich aber, dich überzeugt zu haben. Allerdings hoffe ich, dass dir die PS4-Version nicht sauer aufstoßen wird. Bereits bei der One-Version sind die Ladezeiten lang. Noch länger (PS4-Version) und ich stelle es mir echt unspaßig vor. :?
Veränderungen sind scheiße! :D :D
Spaß beiseite...

Ach ich hab lieber mal ne Pause im Spiel als immer unter Stress zu stehen und nichts trinken zu können. ;)
Ich bin auch iwie durch Skyrim auf der PS3 gekommen wo die Ladezeiten teilweise auch 30sec. bis 1,5min betrugen. Dazu muss man sagen, dass diese nicht nur beim neuladen kamen sondern auch wenn man Gebäude betritt/verlässt. und ich hab schnell mal was vergessen...
Wenn ich auf einem nicht ganz so hohen Schwierigkeitsgrad spiele, dürfte ich ja auch seltener neuladen. Und ich bin Ladezeiten allein dadurch gewohnt, dass ich viele Sportspiele zocke und dazwischen immer Wartezeiten habe...
Ich kauf es bei Gelegenheit einfach mal wenn ich Zeit zum Zocken habe. Heute ist erst mal die Pokemon Demo dran und eigentlich wollte ich noch Halloween abwarten, weil ich da eine Chance auf einen Sale sehe...
Aliens und zumindest Outlast sollten da ja evtl. drin sein.

PS: In deinem Offtopic Thread habe ich einen Eindruck zu This War of Mine gepostet.
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hydro skunk 420
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

JesusOfCool hat geschrieben:dabei entwickelt es seine volle stärke eigentlich erst wenn man es erneut durchspielt und merkt wie gut der level generator funktioniert.
Das konnte ich zum Teil bereits erleben, da ich nochmal neu angefangen hatte. Wirklich erstaunlich, wie die Entwickler das hinbekommen haben. Ich stelle mir das in der Programmierung jedenfalls nicht einfach vor, da man wirklich zig Dinge beachten muss, um sowas dann bugfrei zu halten.
Hokurn hat geschrieben:...
Stimmt. Auf einem leichteren SKG musst du natürlich nicht so häufig neuladen. Und wenn für dich längere Ladezeiten ohnehin nicht allzu schwer ins Gewicht fallen, gibt es eigentlich kaum noch etwas, was gegen das Spiel spricht.

Schön ist auch, dass man es gebraucht bereits relativ günstig bekommt. Hab meines für 33€ inkl. Versand ergattern können.
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