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Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 27.06.2016 20:52
von Todesglubsch
Randall Flagg78 hat geschrieben: Ja blöd, wenn man sich richtig konzentrieren muss und Dinge nicht einfach auslassen kann, wenn man achtlos war.
Es wäre viel besser, wenn man die Geheimnisse gleich lösen könnte, quasi von Anfang an. Das würde einem das lästige Sammeln von Hinweisen ersparen und diesen nachzugehen. Ist ja auch irgendwie abwegig, bei einem Spiel namens Sherlock Holmes..oh wait.. :roll:
Uh du schießt gerade mächtig daneben. Gerade WEIL dich das Spiel aufhält, musst du dich nicht richtig konzentrieren.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 27.06.2016 21:48
von NewRaven
Ich bin erstaunt, dass das Spiel hier nach den doch eher bescheidenen Reviews auf Steam so gut weg kommt. Und damit meine ich nicht die Zweizeiler von Leuten, die eigentlich völlig genrefremd über das Spiel gestolpert sind, sondern insbesondere auch von Fans der Serie. Da ist das Feedback doch ziemlich gemischt. Vielleicht sollte ich doch noch einen Blick riskieren...

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 29.06.2016 12:46
von Antimuffin
NewRaven hat geschrieben:Ich bin erstaunt, dass das Spiel hier nach den doch eher bescheidenen Reviews auf Steam so gut weg kommt. Und damit meine ich nicht die Zweizeiler von Leuten, die eigentlich völlig genrefremd über das Spiel gestolpert sind, sondern insbesondere auch von Fans der Serie. Da ist das Feedback doch ziemlich gemischt. Vielleicht sollte ich doch noch einen Blick riskieren...
Was viele stört sind die Actionpassagen im Spiel. Den Rest mögen die Fans.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 29.06.2016 12:50
von adventureFAN
Und ich als Fan mag die Actionpassagen, weil sie das Gameplay und die Inszenierung ein wenig auflockern.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 30.06.2016 07:05
von monthy19
Randall Flagg78 hat geschrieben:
monthy19 hat geschrieben:Was mich nach dem Schauen einiger LPs am meisten stört ist, dass das Spiel erst richtig weiter geht, wenn man bestimmt Dinge gtriggert hat. So kann es passieren das man vor einer geschlossenen Tür steht, diese nicht passieren kann, weil man einen bestimmten Brief nicht gelesen hat.
Ja blöd, wenn man sich richtig konzentrieren muss und Dinge nicht einfach auslassen kann, wenn man achtlos war.
Es wäre viel besser, wenn man die Geheimnisse gleich lösen könnte, quasi von Anfang an. Das würde einem das lästige Sammeln von Hinweisen ersparen und diesen nachzugehen. Ist ja auch irgendwie abwegig, bei einem Spiel namens Sherlock Holmes..oh wait.. :roll:
Was hat das damit zu tun. Teilweise blockiert einen das Spiel absichtlich, in dem es einen einen Minifitzel suchen lässt und wenn man diesen nicht sieht bzw. findet, geht es nicht weiter.
Man muss einen Zettel zb. genau so betrachten wie das Spiel es will. Wenn man dies aber rein von der Mechanik her nicht sofort schafft, den Zettel wieder weg legt, zum nächsten Ziel rennt und dieses verschlossen ist, dann nervt es nur.
Besonders schwierig ist das Spiel dazu ja auch nicht. Das Meiste wird einem ja per Knopfdruck angezeigt...

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 06.07.2016 22:27
von CritsJumper
adventureFAN hat geschrieben:Find sowiso lustig, das viele meinen die Reihe hatte ihren Beginn mit Crimes & Punishments x]

Ich hab den ersten Fall abgeschlossen und bin sehr angetan von der Abwechslung.
Frogwares haben sich von Titel zu Titel immer mehr gesteigert, besonders in Sachen Präsentation und Grafik. Aber auch was die Abwechslung betrifft, haben sie immer versucht neue Sachen einzubauen. Am besten war wirklich der einbau des Deduktionssystem <3

Kaufen kaufen kaufen, damit es auch noch einen 3. Teil (hihi) gibt!
:D sag das nicht zu laut sonst gibt es keinen dritten Teil sondern nur Remasterd Versions...

Kann man in dem Game denn auch Sound auf Englisch lassen und Untertitel auf Deutsch oder die Texte auf Deutsch? Ich spiele zwar auch immer gerne auf Englisch, aber hatte bei CnP das ein oder andere Problem mit bestimmten Englischen begriffen.

Eine andere Frage: Kann man diese "Übernatürliche Sicht" auch komplett weg lassen und so fälle lösen? Glaub das war in CnP auch nicht möglich so erinnere ich mich an den Fall des verschwundenen Zugs, wo ein Hinweis zwar sichtbar aber nicht Triggerbar war ohne diese Ansicht. Ich würde lieber ohne diese Einsteigerhilfe spielen. Ärgere mich immer wieder wenn ein Studio hier nicht direkt zwei "Schwierigkeitsgerade" einplant. Auch das Deduktions-System war bei CnP richtig gut. Ist das jetzt in der Form denn nicht wieder dabei? Gamestar und andere Magazine haben das ja fast zerrissen. Das es jetzt viel einfach ist... stimmt das?

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 07.07.2016 16:37
von superboss
fand diesen übersinnlichen Kram auch blöd, was fast dazu geführt hätte, dass ich Cnp nicht gespielt hätte.
Was ich gott sei dank spontan dann doch getan hab,....

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 07.01.2017 22:30
von CritsJumper
So, ich bin jetzt durch. Es ärgert mich das ich nicht zum Vollpreis zugeschlagen habe. Die Sache mit der Tochter ist zwar vielleicht für manche eine nervige Neben-Story. Aber alles in allem habe ich es gemocht das dies quasi zwischen die Fälle, als ein großer letzter Fall eingewoben wurde. Was ich sehr schade fand war, dieses Spiel mit dem Übernatürlichen, weil eben auch der Trailer so eine Art und völlig falsches Bild vermittelt.

Entweder hätte das Team hier eine Sherlock in der Neuzeit Auflage machen müssen - worüber ich mich als Fan der neuen Serie freuen würde. Oder aber halt gleich eine Art Akte X machen, aber in der stetigen Verknüpfung mit den Sherlock Geschichten.

Doch im Grunde macht das Spiel das was es will sehr sehr gut. Ich fand alle Krimi-Episoden durchweg spannender als die CP Reihe und man merkt eigentlich eine gute Weiterentwicklung an. So haben mich eigentlich alle Fälle sehr gut Unterhalten und ich habe sogar einige Fälle wiederholt, weil mir schon fast klar war das ich mit der ersten Auflösung falsch gelegen haben musste.

Diese nervende Super-Detective Ansicht ist immer noch im Spiel. Aber anders als bei CP weiß ich jetzt das es quasi einfach nur ein neue Ebene ist, die eben weitere wichtige Dinge einblendet. Zudem wird sie hier besser genutzt, so das sich auch mehrere Gegenstände identifizieren lassen. Damals hatte es mich verstört weil ich dachte die wäre nur da um all Interaktionsmöglichkeiten einzublenden.

Leider gibt es aber sehr oft noch Dinge die man übersieht, weil man denkt sie sind in einem gefährlichen Bereich oder man vergessen hat etwas genauer anzusehen. Dann hängt wie schon beschrieben das Rätsel und man kommt nicht mehr weiter. Was das ganze Spiel gefrieren und sehr surreal wirken lässt. Ich hoffe das wird noch gelöst, vielleicht durch eine Bemerkung von unserem treuden Freund Dr. W. der so nach 1 bis 2 Minuten und das nächste mal nach 5 (10, 15) Minuten.. ja einen Tipp einstreuen könnte.

Von mir eine klare Empfehlung!

Im nach hinein fand ich es schade das der Haupt-Fall nachdem das Spiel benannt ist nicht noch komplexer wurde.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 29.06.2017 18:49
von Randall Flagg78
Ich habe es mir nun endlich mal geholt, weil es im Sale gewesen ist.
Hatte es die ganze Zeit auf dem Radar und immer wieder überlegt, aber mir war es ein bisschen zu teuer.
Nun freue ich mich auf ein schönes Wochenende damit. Bin sehr gespannt, wie es mich unterhält.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 30.06.2017 04:48
von Skippofiler22
Da könnt ihr ja gespannt sein. Und ob es wie fast jedes Spiel zu einer Serie eher langweilt, das bleibt abzuwarten.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 30.06.2017 08:11
von adventureFAN
Die Sherlock Holmes-Reihe von Frogware basiert auf keiner Serie, sondern auf den Büchern.

Re: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Test

Verfasst: 01.07.2017 22:42
von CritsJumper
adventureFAN hat geschrieben: 30.06.2017 08:11 Die Sherlock Holmes-Reihe von Frogware basiert auf keiner Serie, sondern auf den Büchern.
Die (neuen) Serien aber auch, zumindest Teilweise und dessen Figuren. Das macht das ganze ja so interessant.

Aber wenn das jemand liest der es noch nicht gespielt hat und die Fragen vorweg zu nehmen: Nein dadurch kennt man die Fälle noch nicht und man weiss auch nicht automatisch wer der Täter ist.