Wenn man Absoulution aber auf purist spielte, bzw. alle Hilfen deaktivierte, dann hat man so gut wie alle interessanten Objekte/Hinweise/Orte etc. verpasst.. Also so gings mir zumindest. Das hat mich immer gestört.listrahtes hat geschrieben:Da einige Male Absolution zur Sprache kommt. Sicher kein Meilenstein alleine schon aufgrund der zu kleinen Level, aber auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad doch wieder ein packendes Spiel mit im späteren Verlauf sehr guten Missionen.
Ein Hitman würde ich immer, als Empfehlung, auf der höchsten Schwierigkeitsstufe ohne Hilfen spielen. Nur dann kommt wirklich die bedrohliche Stimmung auf und entfaltet sich das kreative Potential der Reihe. Auf die Art und Weise ist das P/L bei dieser Episode gut.
Auch wer Hitman nicht kennt sollte auf die Art beginnen sonst zerstört er sich das Spielgefühl zu sehr. Das ist der Vorteil von Spielen wie Dark Souls die mir ihrem einen Grad an Schwierigkeit keine Kompromisse eingehen und ihre Vision umsetzen. Seht es so, wenn ihr das Spiel wie es vom Entwickler angedacht wurde spielen wollt, beherzigt die Ratschäge.
Das Episodenformat halte ich gerade bei Hitman für gelungen. Es entschleunigt die Vorgehensweise und lädt zum experimentieren ein ohne schnell weiter zur nächsten Mission zu springen. Für viele Gamer eher eine Hilfe. Das war schon immer der beste Teil von Hitman.
Ich fand sogar das "Mütze ins Gesicht ziehen" eine coole Idee, auch wenn das System nicht wirklich durchdacht war.. Das macht der neue Teil besser.
Ansonsten halte ich Absolution auch für einen guten Teil, da waren auch einige Highligt Level dabei - Nonnen/Hotel, der Gerichtssaal, Waffenladen, Wrestlingarena und und und. Das Spiel kommt mir immer ein bisschen zu schlecht weg.