Bei mir ist es komischerweise genau umgekehrt. Half Life 1 damals (zugegeben: Erst nach Teil 2) gespielt, war ganz gut, dann nach und nach immer wieder mal erneut versucht, durchzuspielen. Inzwischen ist es eine Aneinanderreihung von "Ach ne, jetzt kommt ja DAS schon wieder ...", von den dämlichen Hüpfpuzzles über diese grüne Atomplörre bis hin zu dieser dämlichen Wagenfahrt oder dieser Taucherei in der Kanalisation.Switch-Man hat geschrieben: ↑20.11.2018 18:00Kann ich so bestätigen. Die ersten paar Minuten waren noch wirklich gut, danach ging es steil bergab.
Z.B. selbst für die damalige Zeit ultramiesen Bodentexturen.... grausig. Die Immersion aus dem ersten Teil wurden lange nicht wieder erreicht.
Den ersten Teil deshalb hunderte Stunden gespielt, den 2. Teil nach ein paar wenigen Stunden enttäuscht weggelegt.
Dieses Gefühl hatte ich aber nie bei Half Life 2, abgesehen von dem Part, wo man sich zu einem zerstörten Rathaus oder was das war durchkämpfen musste in einem Vorpark voller Strider. Aber Ravenholm und die Bootsfahrten, ja sogar den Buggypart finde ich heute immer noch trotz der blöden Steuerung unterhaltsam und abwechslungsreich.
Aber Black Mesa kann ich mir anstelle von HL1 immer noch geben.