Alien: Isolation - Test

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casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von casanoffi »

Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Ich bin bei Kapitel 16 und hab jetzt nicht einmal mehr die Muße das verdammte Spiel zu beenden.

Um ehrlich zu sein, finde ich es ziemlich langweilig.
Schade. Dabei hat es relativ vielversprechend begonnen und das Leveldesign finde ich durchaus gelungen.
Ja, A:I fängt extrem stark an, kann aber das Niveau in der zweiten Spielhälfte leider nicht ganz halten.
Man hätte die Spielzeit nicht so sehr durch zu viel Action und Backtracking strecken müssen und mehr Wert auf das Lösen von Rätseln/Problemen legen dürfen - und vor allen die inflationären Aufeinandertreffen mit diesen nervtötenden Working Joes reduzieren müssen...

Abgesehen davon ist A:I für einen Alien-Fan wie mich immer noch ein feuchter Traum ^^
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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MannyCalavera
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Mal ne Frage, vielleicht kann mir wer helfen. Habe mir das Spiel auf Steam incl. der DLCs (Nostromo etc.) gekauft. Mit was soll man anfangen? Da der Nostromo DLC ja (logischerweise) VOR dem hauptspiel spielt würde er sich ja anbieten oder?
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Nuracus
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Nuracus »

Kann ich mir nicht vorstellen.
Das Hauptspiel lässt einen lange in Ruhe entdecken, um tutorialmäßig das Spiel überhaupt kennenzulernen. Irgendwie glaube ich nicht, dass der DLC einem diese Ruhe lässt.
Nostromo erzählt jetzt auch nicht unbedingt die Vorgeschichte zu Alien: Isolation, sondern eher die Story vom ersten Film, mehr oder weniger (gut ... der Film ist natürlich irgendwo die Vorgeschichte zu A: I).
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saxxon.de
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von saxxon.de »

In Nostromo spielt man quasi die Flucht von Ripley am Ende des ersten Films nach. Das war's auch schon. Die anderen DLCs sind im Prinzip nur Erweiterungen für den Challenge Mode. Wenn die DLCs im Preis mit drin sind, fein. Wenn man sie nicht hat, verpasst man gar nichts.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
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SpookyNooky
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Ich bin nun bei Mission 11 angelangt und finde das Spiel richtig richtig stark. Klar, das Verhalten des Aliens ist weitesgehend unberechenbar, weswegen man manchmal auch ohne Fehler einfach Pech hat und das Alien einen aufspürt. Aber auch solche Momente machen mir Spaß. Das Spiel schafft es, spannende Situationen heraufzubeschwören, die wie geskriptet wirken, aber der dynamischen KI des Aliens geschuldet sind.
Normalerweise mag ich keine Stealth-Spiele wie Deus Ex: Human Revolution (bzw. dessen Stealth-Part), in denen man Laufrouten auswendig lernt. Hier ist es sehr erfrischend, dass das Alien keine starren Laufrouten kennt, sondern auch mal in einen Raum zurückkommt, um noch mal nachzuschauen. Es jagt eben. Da nehme ich das bisschen Trial & Error gerne in Kauf.

Hier ein sehr schönes Video über die KI:

https://www.youtube.com/watch?v=Nt1XmiDwxhY

Das Alien teleportiert also doch nicht. ;)
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saxxon.de
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von saxxon.de »

Dass das Alien nicht teleportiert erfährt man spätestens wenn man in einem der Luftschächte um die Ecke biegt und einen da plötzlich 2 paar Kiefer angrinsen. ;)
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unknown_18
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ist halt wie bei The Last Guardian, da reagiert dein Begleiter auch nicht immer berechenbar. Spieler haben halt immer gerne alles unter Kontrolle und wehe das Spiel wirft ihnen dann Knüppel zwischen die Beine und es klappt dann nicht so wie ersonnen. Leider sind die Spieler da auch durch das heutige Gamedesign zu sehr verwöhnt das alles nach ihrem Gusto abläuft und genau darum fehlt auch oft die Herausforderung und man hat eine strunz dumme KI.

Man muss es halt leider so sagen, aber die meisten Spieler sind einfach extrem schlechte Verlierer, warum es ja auch kaum mehr einen richtigen "Game Over" Screen gibt.

Da sind solche Spiele, die nicht nach dem Muster gemacht sind, echt etwas besonderes und sollte man viel mehr würdigen, aber leider auch etwas was die Mehrheit nicht zu würdigen weiß, eben wegen oben gesagtem.

Trial and Error muss nichts schlechtes sein, wenn man es richtig ins Spieldesign integriert und das passt einfach bei Alien Isolation und einem solchen Survival Spiel. Ein Survival Spiele ohne Trial and Error ist ein extrem schlechtes Survival Spiel, das sein Ziel völlig verfehlt hat, nämlich das Survival auch wirklich rüber zu bringen.
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Temeter 
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Temeter  »

Balmung hat geschrieben:Ist halt wie bei The Last Guardian, da reagiert dein Begleiter auch nicht immer berechenbar. Spieler haben halt immer gerne alles unter Kontrolle und wehe das Spiel wirft ihnen dann Knüppel zwischen die Beine und es klappt dann nicht so wie ersonnen. Leider sind die Spieler da auch durch das heutige Gamedesign zu sehr verwöhnt das alles nach ihrem Gusto abläuft und genau darum fehlt auch oft die Herausforderung und man hat eine strunz dumme KI.

Man muss es halt leider so sagen, aber die meisten Spieler sind einfach extrem schlechte Verlierer, warum es ja auch kaum mehr einen richtigen "Game Over" Screen gibt.

Da sind solche Spiele, die nicht nach dem Muster gemacht sind, echt etwas besonderes und sollte man viel mehr würdigen, aber leider auch etwas was die Mehrheit nicht zu würdigen weiß, eben wegen oben gesagtem.

Trial and Error muss nichts schlechtes sein, wenn man es richtig ins Spieldesign integriert und das passt einfach bei Alien Isolation und einem solchen Survival Spiel. Ein Survival Spiele ohne Trial and Error ist ein extrem schlechtes Survival Spiel, das sein Ziel völlig verfehlt hat, nämlich das Survival auch wirklich rüber zu bringen.
Naja, Trial und Error setzt vorrausberechenbares Verhalten vor, und der Mangel daran ist ja Kritik.

Wobei es für mich IIRC meistens funktioniert hat; muss man halt immer ein bischen Sicherheitsabstand und Raum für Fehler lassen. Das allerdings dann auch gut balanciert, damit du nicht konstant in Schränken campst. :Blauesauge:
CritsJumper
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von CritsJumper »

Temeter  hat geschrieben: Naja, Trial und Error setzt vorrausberechenbares Verhalten vor, und der Mangel daran ist ja Kritik.

Wobei es für mich IIRC meistens funktioniert hat; muss man halt immer ein bischen Sicherheitsabstand und Raum für Fehler lassen. Das allerdings dann auch gut balanciert, damit du nicht konstant in Schränken campst. :Blauesauge:
Ja es muss immer in einem bestimmten Rahmen bleiben. Letztlich ist es aber oft nur Bequemlichkeit denke ich. Wobei es auch Fatal ist wenn es nicht intuitive verstanden werden kann.

Doch eigentlich könnte ein Spiel den Spieler so faszinieren das er am Ball bleiben möchte und unbedingt wissen will wie es weiter geht. doch das Internet wo immer die Komplettlösung greifbar ist, hat sich das alles etwas verändert.

Auch könnte man ja glauben es handle sich um einen Bug wenn etwas nicht reproduzierbar ist.

Eigentlich gibt es aber auch keinen Unterschied zwischen einer guten KI die nicht so vorhersehbar reagiert, oder eben einen menschlichen Gegenspieler. Wobei da noch viele Abstufungen sind, aber der Turing Test wird ja auch immer schwieriger.

Was aber jetzt Alien Isolation betrifft, es ist eigentlich ein schönes Spiel, aber ich habe vieeel zu viel Angst dabei wenn ich es selber spiele. ;D
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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Temeter 
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Temeter  »

ChrisJumper hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben: Naja, Trial und Error setzt vorrausberechenbares Verhalten vor, und der Mangel daran ist ja Kritik.

Wobei es für mich IIRC meistens funktioniert hat; muss man halt immer ein bischen Sicherheitsabstand und Raum für Fehler lassen. Das allerdings dann auch gut balanciert, damit du nicht konstant in Schränken campst. :Blauesauge:
Ja es muss immer in einem bestimmten Rahmen bleiben. Letztlich ist es aber oft nur Bequemlichkeit denke ich. Wobei es auch Fatal ist wenn es nicht intuitive verstanden werden kann.

Doch eigentlich könnte ein Spiel den Spieler so faszinieren das er am Ball bleiben möchte und unbedingt wissen will wie es weiter geht. doch das Internet wo immer die Komplettlösung greifbar ist, hat sich das alles etwas verändert.

Auch könnte man ja glauben es handle sich um einen Bug wenn etwas nicht reproduzierbar ist.

Eigentlich gibt es aber auch keinen Unterschied zwischen einer guten KI die nicht so vorhersehbar reagiert, oder eben einen menschlichen Gegenspieler. Wobei da noch viele Abstufungen sind, aber der Turing Test wird ja auch immer schwieriger.

Was aber jetzt Alien Isolation betrifft, es ist eigentlich ein schönes Spiel, aber ich habe vieeel zu viel Angst dabei wenn ich es selber spiele. ;D
Haha jep, letzlich funktioniert das Alien verdammt gut. Ich bin mittlerweile eingetlich relativ immun gegen meisten Horor (leider :( ), aber trotzdem ist das Versteckspiel mit dem Alien dann immer noch spannend, wenn ich nach einer längeren Pause zum Spiel zurückkehre.

Das Gameplay, welches aus der Interaktion mit dem Vieh entsteht, ist trotz aller kleinen Problemchen super. Gibts vermutlich kein Spiel, das etwas vergleichbares schafft.
unknown_18
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von unknown_18 »

Weiß nicht, trial and error heißt ja eigentlich nur versuchen und scheitern, das sagt nichts darüber aus ob etwas eigentlich vorhersehbar sein muss.

Ist halt schade das solche Spiele solche Dinge versuchen umzusetzen, dass es dann aber oftmals dabei bleibt und es lange dauert bis dann ein anderer Entwickler das gleiche noch mal versucht. Es behindert halt die Weiterentwicklung in dem Bereich, damit eben beim nächsten Spiel weniger dieser kleinen Problemen, die ja meist nur daher kommen weil dem Entwickler Erfahrungswerte fehlen, auftreten.

Aber es ist sicherlich auch ein Problem der Denkmuster heutiger Spieler, wo ich genauso dazu gehöre. Als Spieler denkt man heutzutage zu schnell "das muss ein Bug sein" und fängt direkt das schimpfen gegenüber dem Entwickler an und am Ende war es doch so gewollt und man selbst hat sich einfach nur zu dämlich angestellt. Da ertappe ich mich auch zu oft dabei und das ärgert mich, dass ich dazu neige so zu denken, weil damit versaut man sich natürlich nur selbst das Spiel.
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Krokatha
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Krokatha »

Also für mich gehört Trial & Error eindeutig zu unberechenbaren Spielen und Situationen - sonst müsste ich doch nicht drauflosversuchen.
Wenn ich weiß oder ahne, was passiert, wenn ich eine bestimmte Handlung vornehme, dann werde ich sehr wahrscheinlich nicht scheitern. Schach ist da ein tolles Beispiel.

Gegenbeispiel ist da Faster than Light, teilweise. Da wird man mit Ereignissen konfrontiert und man muss sich für Handlung A oder B entscheiden, da ist es Glückssache, ob ich eine Belohnung bekomme oder ein Crewmitglied verliere.
Da kann ich höchstens berechnen, ob mir das Risiko das wert ist.

Je berechenbarer etwas ist, umso weniger ist es doch Trial & Error, ist doch logisch oder nicht?
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Usul
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Usul »

Krokatha hat geschrieben:Je berechenbarer etwas ist, umso weniger ist es doch Trial & Error, ist doch logisch oder nicht?
Das setzt aber voraus, daß du Passagen, in denen du weißt, was passiert oder wie es weitergeht, auf jeden Fall schaffst. Dem widersprichen jedoch viele Spiele früherer Zeit, die einfach bockschwer oder sogar unfair waren - aber man immer wußte, was passiert. Und trotzdem hat man es immer und immer wieder versucht, bis man die entsprechende Stelle geschafft hat. Eines meiner frühesten Trial&Error-Alpträume war z.B. Ghosts'n Goblins auf dem C-64. An sich ein simples Spiel, bei dem alles immer gleich abläuft... aber ich bin immer wieder an denselben gnadenlos gescheitert - weil ich zu der Zeit einfach zu schlecht dafür war. :)

Anderes Beispiel für ein Game, bei dem ich eigentlich gut war: Giana Sisters.
Da gibt es z,B. einen Warp-Block in Level 6... und den treffe ich auch heute immer öfter im ersten Versuch nicht.
Oder die Piranha-Stelle in Level 12 und dann die Sprung-Passage auf den Säulen mit ca. 0 Pixeln Platz nach oben.
Oder die Säulen und dann die Röhrenpassage in Level 22... wahnsinnig wurde ich da früher immer.

Mal unabhängig von diesem Melancholie-Flash: Ich denke, man kann vieles als Trial&Error bezeichnen.
Mir persönlich macht es jedoch keinen Spaß, wenn ich keine Systematik erkenne, die mir sagt: "Probier es 1000 Mal aus, irgendwann schaffst du es." Wenn da Unberechenbarkeit ins Spiel kommt, ist es eher eine Frage des Glücks oder des Zufalls.
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SpookyNooky
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Trial & Error ist eigentlich ein Paradebeispiel für schlechtes Spieledesign. Nur sehr wenige Titel schaffen es, den Nachteil durch rasantes Gameplay in einen Vorteil zu verwandeln. Ben "Yahtzee" Croshaw im Test zu Hotline: Miami: "This is more like trial n'... oh, fuck, let me try this again!".
Dass Survival ohne trial & error ein schlechtes Survival-Spiel ist, halte ich für nicht richtig.
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Temeter 
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Temeter  »

Hm, ich hätte mit Trial & Error jetzt auch eher an schwer durchschaubare - aber nicht zufällige - Spielmechaniken gedacht. Eben Trialen bis zum geht nicht mehr, und jedes Erroren dann als Lektion nehmen (denglisch ftw 8) )

Wiki sagt dazu:
Trial and error is a fundamental method of problem solving.[1] It is characterised by repeated, varied attempts which are continued until success,[2] or until the agent stops trying.
In Alien Isolation wäre das für mich, das man seinen Sicherheitsabstand und Spielfluss an das Alien anpassen muss. Allerdings gibt es dabei keine absoluten berechenbaren Regeln, also muss eher mit Gefühl ran gegangen werden (technisch gesehen wäre Wahrscheinlichkeitsberechnung optimal, aber Spieler ungleich Computer).

Kann mir gut vorstellen, dass das alles Absicht ist, damit das Schleichen auch über das ganze Spiel nicht allzu langweilig wird. Ein bischen Unsicherheit ist die Würze vom Stealth (wobei es zwischen frustrieren und zu einfach ein schmaler Grat ist).
SpookyNooky hat geschrieben:Trial & Error ist eigentlich ein Paradebeispiel für schlechtes Spieledesign. Nur sehr wenige Titel schaffen es, den Nachteil durch rasantes Gameplay in einen Vorteil zu verwandeln. Ben "Yahtzee" Croshaw im Test zu Hotline: Miami: "This is more like trial n'... oh, fuck, let me try this again!".
Dass Survival ohne trial & error ein schlechtes Survival-Spiel ist, halte ich für nicht richtig.
T&E kann eine Lernerfahrung sein, und Spiele können das auch ausnutzen. Siehe Dark Souls. Ein DS liefert dir ständig neue Hinweise und meistens konsistente Regeln, aber gerade am Anfang ist es teils einfach Trial and Error, während du die Regeln des Spiels lernst.
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