Saints Row 4 - Test

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CristianoRonaldo
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

PixelMurder hat geschrieben: San Andreas fühlt sich einfach übel an, wenn man es Jahre nach Release und ohne rosarote Nostalgie-Brille zockt.
Ich habe es Anfang August angefangen und spiele es immer noch. Auch heute noch, 9 Jahre nach Release ist das Spiel absolut genial. An die Grafik hab ich mich schnell wieder gewöhnt und irgendwie gefiel sie mir immer besser, je länger ich das Spiel gespielt habe. Vor allem weil Rockstar so viel Liebe und Details in das Design der Welt gesteckt hat. Wer sich so sehr an nicht dem heutigen Stande entsprechender Grafik stört, dass er deswegen ein Spiel nicht mal anrührt, tut mir leid und verpasst so viele viele viele legendäre Spiele, die man als leidenschaftlicher Gamer gespielt haben muss.
Und so ganz nebenbei, wer ein Spiel nur 5/10/20 Minuten gespielt hat, sollte sich mit seiner Meinung bzw. seinem Urteil etwas zurückhalten.

Was San Andreas angeht, ist das Spiel meiner Meinung das perfekteste, umfangreichste und spaßigste Werk, dass Rockstar Games jemals erschaffen hat. Ich hab so gut wie jedes GTA gespielt und ich finde, dass sie mit jedem GTA eine klasse Arbeit geleistet haben, aber San Andreas bleibt für mich unerreicht. Völlig zurecht ist es das bestverkaufte Spiel auf der PS2 aller Zeiten.
johndoe828741
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von johndoe828741 »

Obwohl ich San Andreas sicherlich 20x durchgespielt habe (mal mit Mods, mal ohne) kann ich es heute nichtmehr spielen. Wollte es auch mal wieder auf der 360 spielen, habs aber nach 15min. wieder gelöscht. Es liegt auch gar nicht an der Grafik, die würde mir heute auch noch reichen. Mehr an der Physik. Wenn man mittlerweile GTA4 gewöhnt ist fühlen sich die crashes in SA total langweilig an. Ist ja auch immer das gleiche. Genauso wenn man in SA irgendwo runterfällt,..immer die gleiche langweilige Animation. Mir fehlt da einfach was....

Ich sehe es auch noch durch die rosarote nostalgie Brille...aber SA geht für mich nicht mehr.
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CristianoRonaldo
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

Randum hat geschrieben:Obwohl ich San Andreas sicherlich 20x durchgespielt habe (mal mit Mods, mal ohne) kann ich es heute nichtmehr spielen.
Wenn man es 20 mal durchspielt, dann ist es auch kein Wunder, dass man es irgendwann nicht mehr sehen kann. :lach:
johndoe828741
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von johndoe828741 »

Is klar, irgendwann nutzt es sich ab. Nicht aber wegen Story oder gameplay.... Ich hatte es mir aber extra nochmal für die 360 runtergeladen (nach 20x durchspielen^^) weil ich die Hälfte der Story schon wieder vergessen hatte,...und dann leider gemerkt: Nee, das wird nix mehr..

Aber hätte SA die Physik-Engine von Teil4...ich hätte es bestimmt nochmal durchgespielt. Trotzdem bleibt GTA4 mein favorite, obwohl mich damals SA mehr begeistert hat. Mittlerweile ist einiges an Zeit vergangen und ich bin anspruchsvoller geworden was die GTA Reihe angeht. Aber das ging alles jetzt am Thema vorbei....

Topic: Saints Row wird wohl nie meins werden...trotzdem viel Spass damit.
Sarfinwsl
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Sarfinwsl »

GTA ungleich Saints Row IV.
Der vierte Teil lässt sich gar nicht mehr mit GTA vergleichen, es ist einfach nur noch ein riesiger Abenteuerspielplatz für erwachsene Kinder und zwar die Sorte von Kinder die es lieben während des Chemie-Unterrichts mit brennenden Wattebällchen um sich zu schmeißen.

Es fehlt die Ernsthaftigkeit, die Seriösität, welche die GTA Teile ausmacht.

Saints Row war einst so, ja. Aber mit dem letzten Teil haben sie sich deutlich von distanziert und ziehen einfach nur noch parodierend durch die Landschaft. Damit schadet es seinem Ruf als "besserer GTA Klon" - Doch die parodistische herangehensweise, das liebevolle Auge zum Detail was die Entwickler bewiesen haben und mit dem spritzigen Humor der einen durch das Spiel geleitet kann man das Game dennoch schnell lieb gewinnen.

Meines Erachtens lässt es sich eher mit DCUO statt GTA vergleichen, denn GTA ist es nicht mehr!
Nothing special - Happy everything
Granfaloon
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Beitrag von Granfaloon »

Den Zucker-Vergleich gab es komischerweise auch in der Eurogamer-Kritik. Ansonsten bin ich gespannt, weil Saints Row 2 das einzige Spiel war, dass keine Minute in meiner Konsole überlebt hat und der Humor im dritten Teil auch eher
in Richtung beliebiger Kindergeburtstag geht.
johndoe828741
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von johndoe828741 »

Den Zucker-Vergleich finde ich total bescheuert, oder fast schon ne Schande. Vielleicht bezog sich der Autor auf die neueren Zucker-Filme wie Scary Movie 5...passt dann eher vom Niveau der Witze.
PixelMurder
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von PixelMurder »

Es ist ja nicht so, dass man andauernd billige Fäkal- und Blondinen-Witze an den Kopf geknallt kriegt. Mein Kritik an SR4 betrifft neben der allgemeinen Qualität die Ausrichtung auf eine Mass-Effect-Parodie, dass mir das traditionelle Gangstertum genommen und durch eine Simulation ersetzt wird, die einem den letzten Bezug zur Welt nimmt. Was kratzt es einem, wenn man durch Passanten pflügt, die noch virtueller als in allen anderen Spielen sind?
Aber die Anspielungen auf andere Spiele und Genres mag ich und die sind nicht unbedingt übertrieben oder abartig. Ich finde es lustig, dass man es mit einer Roboter-Drohne treiben kann, was ähnlich wie in ME, nur unkomplizierter inszeniert wird. Ich meine, in Mass Effect nehmen die das ernst, dass man es mit echsenähnlichen Aliens treiben kann und dass Drohnen plötzlich einen Sexroboter-Körper kriegen, WTF! kann ich dazu nur sagen.
Wenigr lustig finde ich es hingegen, dass Glitches parodiert werden und man es selbst nicht hinkriegt, glitchfrei zu bleiben.
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johndoe1044785
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

was für eine ironie :D
nicht?
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Mojo8367
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Randum hat geschrieben:Ich hatte es mir aber extra nochmal für die 360 runtergeladen (nach 20x durchspielen^^) weil ich die Hälfte der Story schon wieder vergessen hatte.
das is auch mal ne leistung :)

ich find es bisher ziemlich gut, die ganzen anspielungen auf games und filme sind teilweise einfach zum brüllen komisch.
saint row mit gta zu vergleichen, is als würde man galaxy quest mit star trek vergleichen.
jedem das seine un mir das meiste, sprich beide games :Hüpf:
Hauschi90
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Hauschi90 »

racoon09 hat geschrieben:
Hauschi90 hat geschrieben:
SR2 kann man mit GTA4 vergleichen, das an sich ein dünnes, aber auch ein teilweise verdorbenes Gameplay hatte und neben den Missionen wahlweise totlangweilig oder nervig war.
Hatte GTA4 etwa 200 Stunden gezockt
Ähm, what? 200 Stunden für ein Spiel dessen Story man nach maximal 30 Stunden durch hat, OBWOHL es totlangweilig ist? Was zum?
GTA4 ~200h spielen? Gar kein Problem! Wenn man natürlich nur die Story durchspielt und das Game danach aus der Hand legt, wirds vermutlich nichts mit den 30h.

Ich jedenfalls hab auch noch 5 Jahren Spaß mit GTA4 und den Add-Ons. Lege teilweise abends die Disc in die Xbox, schnappe mir einen Sultan RS, cruise gemütlich zum Flughafen und dreh dort rund um den großen Parkplatz in der Mitte meine Runden. Hab mir da sozusagen eine kleine "Rennstrecke" erdacht, mit dem Ziel eine möglichst perfekte Runde abzuliefern. Sowas könnte ich stundenlang machen. Wenn man sich auf das Spiel, die Stadt und das ganze Drumherum abseits der Hauptmissionen einlässt, kann man so tief in die Welt eintauchen, dass die Zeit um dich herum wie im Flug vergeht.

Schnapp dir ein Rennmotorrad. In die First Person Perspektive wechseln, und dann den Freeway hoch und runter heizen. Ghostrider lässt grüßen.

Greif dir einen Wagen, halt die Knarre aus dem Fenster und schieß den Wagen vor Dir einmal an. Häng dich an den Flüchtenden und versuch dran zu bleiben. Möglichst dicht an der Stoßstange, ohne ihm ins Heck zu fahren.

Und und und....

Man darf eben auf dem "Spielplatz" nicht immer nur die Rutsche benutzen; manchmal muss man einfach auch aufs Klettergerüst hoch...

---

zu Saints Row 4: Ich muss ja auch sagen, dass ich verwundert bin, warum der Test erst jetzt erschienen ist. Da auch im "Frage zu Testterminen"-Bereich niemand nachgefragt hat, hielt ich das Interesse für SR4 auch für sehr begrenzt.

Ich habs mir jetzt zum Release für den PC geordert und muss sagen, dass man damit auch viel Spaß haben kann und der Vergleich mit GTA in der Tat nicht mehr passt.

Ich würds eher in die Richtung Prototype/Prototype 2 schieben.

Dass man die City aus Teil 3 recyclelt hat, stört mich persönlich wenig. Schon im dritten Teil fehlten der Stadt "markante" Punkte, an die man sich irgendwie erinnern würde. Letztlich ist die Stadt nur schnöde Kulisse. Und ob die Sandkiste außen in rot oder blau gestrichen ist, dürfte dem buddelnden Kind auch herzlich egal sein.

Fahren an sich macht Spaß, auch wenn es sich natürlich sehr arcadelastig anfühlt. Aber SO gefällt es mir wesentlich besser als zB bei Just Cause 2 und Sleeping Dogs. Beide Spiele waren in der Hinsicht für mich leider Totalausfälle. Was dagegen wieder negativ auffällt: 90% der Fahrzeugen sind leider immer noch pottenhässlich. Bestes Beispiel ist und bleibt der Solar (so eine Art Toyota Prius). Die Screenshots hier sind zwar aus SR3, aber so sieht die Karre aktuell immer noch aus. Da möchte man erst gar nicht einsteigen...

Bild
Bild

"Problem" ist nur, dass das Fahren eigentlich total egal ist. Autos braucht man praktisch nicht zu benutzen. Damit ist auch das Tuning eigentlich für die Katz.

Tja, Spaß macht das Spiel trotzdem, gerade am Anfang, wenn man ständig neue Fähig- und Fertigkeiten bekommt.

Ich muss jetzt den ersten Saint "zurückholen" und so langsam nutzen sich die Nebenmissionen ab. Alle Welt spricht ja davon, dass die Spielmitte wohl etwas dürftig ist; drum hoffe ich, dass ich das Motivationstal schnell wieder verlassen kann.

Bis GTA5 sinds ja noch ein paar Tage. Mal sehen was noch so geht :=)
Du verstehst mich gar nicht.
Schön, dass du dir soviel Mühe gibts und mir erklärst, warum man GTA IV lange spielen kann. Das weiß ich aber selbst.

Ich wundere mich nur darüber, dass er ein Spiel 200 Stunden lang spielt (und jetzt aufpassen), DASS ER LANGWEILIG FINDET.
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Sevulon
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Sevulon »

Ich bin jetzt fast durch und möchte an der Stelle auch noch mal betonen, dass es so ziemlich egal ist, dass es die gleiche Stadt wie im 3er ist, weil man diese komplett anders erlebt. Nach 3 Stunden Spielzeit hat man bereits den Supersprung und den Supersprint und kann an Wänden hochlaufen, springt von Dach zu Dach oder schwebt wie bei Batman AC quer durch die Gegend und nimmt die Stadt deshalb sowieso aus einem ganz anderen Blickwinkel teil, den man in Teil 3 so nie hatte. Da war man bekanntlich als "Normalbürger" relativ langsam und bewegte sich nur gen Ende auf den Gleitern durch die Stadt. Jetzt sprintet man bereits zu Beginn wie Flash schneller als jedes Auto durch die Straßen, wobei man die Fähigkeiten in den Missionen auch nutzen muss um bspw. die Alien-Türme zu erklimmen [sofern man nicht faul ist und einfach mit den Schwebebikes der Aliens dort hin fliegt, hehe].

Es ist ein komplett anderes Feeling, wie gesagt. Es spielt sich im Grunde so gut wie überhaupt nicht wie der GTA und auch mit Saints Row 3 hat es nicht mehr allzuviel gemein, da man jetzt eben ein Superheld mit Superfähigkeiten in einer Matrix ist. Es ist ein Open World Superheldenspiel quasi. Wie Superman, Batman, Prototyp etc.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von PixelMurder »

Hauschi90 hat geschrieben:Ich wundere mich nur darüber, dass er ein Spiel 200 Stunden lang spielt (und jetzt aufpassen), DASS ER LANGWEILIG FINDET.
Das neben den Missionen totlangweilig ist...
Damit waren vor allem die Minispiele und der Gang zum Strip-Club mit einem der diversenTelefon-Stalker gemeint.
War es eigentlich notwendig, dass du eine halbe Seite zitierst?

Immerhin ist SR4 lustiger als Batman und besser als eine Superhelden-Lizenzgurke.

Habe vorhin gelesen, dass GTA5 240 lizenzierte Songs beinhaltet. Kein Wunder, gibt man es auf, sich damit messen zu wollen und macht ein Superhelden-Openworld-Spiel daraus. Zumindest mit meinem Geschmack Rock bis Metal war ich noch mit SR2 besser bedient, als mit GTA4 und selbst mit SR3 noch. Aber in SR4 haben sie sich selbst unterboten, sodass ich es nicht mal mehr der Mühe für wert halte, eine eigene Song-Liste zusammenzustellen. Es gibt noch nicht mal mehr einen Rock-Sender. Was seit SR2 alles wegrationalisiert wurde, ist schlimmer als in jedem Rolllenspiel.
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Hauschi90 »

PixelMurder hat geschrieben:
Hauschi90 hat geschrieben:Ich wundere mich nur darüber, dass er ein Spiel 200 Stunden lang spielt (und jetzt aufpassen), DASS ER LANGWEILIG FINDET.
Das neben den Missionen totlangweilig ist...
Damit waren vor allem die Minispiele und der Gang zum Strip-Club mit einem der diversenTelefon-Stalker .
Da die Missionen nur höchstens 30-40 Stunden Spielzeit haben, haste dich troztdem über 150 Stunden "gelangweilt". Und das darf man doch wohl höchst seltsam finden.
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Sevulon
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Re: Saints Row 4 - Test

Beitrag von Sevulon »

An den Songs wird es nicht liegen. Und wenn GTA 5 nochmal doppelt soviel lizensierte Songs hätte, werde ich am Ende wohl doch wieder die meiste Zeit meine eigene Playliste hören. Je mehr Songs im Spiel sind, desto mehr gefallen mir davon eh nicht ;)

Wobei aber auch die Songliste von SR 4 jetzt nicht soo schlecht ist und gerade in dieser Weltraummission, als man in einer Mischung aus Matrix und Lylat Wars ["DO A BARREL ROLL!"]-Anspielungen mit dem Raumschiff flüchten muss und plötzlich Haddaways "What is Love" erklingt .. großartiger Moment :D

Der Unterschied ist hier halt auch, dass Saints Row zwar auch seine Songs im Radio hat, bestimmte musikalischen Highlights allerdings durchaus bewusster in speziellen Momenten nutzt. Man erinnert sich zum Beispiel auch an "I need a Hero" gen Ende von Teil 3. Das sind dann einfach so gewisse Highlight, die dann - wenn sie kommen - auch richtig wirken, statt halt nur nebenher zu dudeln.
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