Slender: The Arrival - Test

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Levi 
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Levi  »

cyntiasly hat geschrieben: Und was The Journey ( Was ich auch nicht gespielt hat) Jetzt mit diesen Spiel zutun hat naja ^^ Wie gesagt wenn man keine Argumente hat..
doch, das ist ein Argument, gegen deine Behauptung ;)


Journey ist Kurz (<2h), hat kaum erwähnenswertes Gameplay und hat hier Abgeräumt ... (und ist dabei kein Indi-Titel)

ergo: deine Behauptung Indis würden bevorzugt werden, widerlegt es wunderbar ...
weiterhin ist es so wie (wahrscheinlich) Slender ein Atmosphären-Getriebenes Spiel ... was dir aber wahrscheinlich kein Begriff ist, oder du stumpf und einfach nicht für empfänglich bist :) ...

(kaum hat man keine Argumente mehr, schon kommt man mit der "keine Argumente Keule" ... ne? ;)


oder auch Spiele wie Ico und SoC haben hier abgeräumt ... warum? ... weder wird geballert, noch gibts groß Story und die Längsten sind sie auch nicht .... oh ... Atmosphäre ... da war was ...
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Lil Ill
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Lil Ill »

Ich sage nur, dass manche Spiele es schaffen trotz relativ kurzer Spieldauer mehr Spielspaß in das Spiel reinzupacken als andere Spiele innerhalb 30 Stunden in der Lage sind.
cyntiasly
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von cyntiasly »

 Levi hat geschrieben:
cyntiasly hat geschrieben: Und was The Journey ( Was ich auch nicht gespielt hat) Jetzt mit diesen Spiel zutun hat naja ^^ Wie gesagt wenn man keine Argumente hat..
doch, das ist ein Argument, gegen deine Behauptung ;)


Journey ist Kurz (<2h), hat kaum erwähnenswertes Gameplay und hat hier Abgeräumt ... (und ist dabei kein Indi-Titel)

ergo: deine Behauptung Indis würden bevorzugt werden, widerlegt es wunderbar ...
weiterhin ist es so wie (wahrscheinlich) Slender ein Atmosphären-Getriebenes Spiel ... was dir aber wahrscheinlich kein Begriff ist, oder du stumpf und einfach nicht für empfänglich bist :) ...

(kaum hat man keine Argumente mehr, schon kommt man mit der "keine Argumente Keule" ... ne? ;)


oder auch Spiele wie Ico und SoC haben hier abgeräumt ... warum? ... weder wird geballert, noch gibts groß Story und die Längsten sind sie auch nicht .... oh ... Atmosphäre ... da war was ...
"Journey is an indie video game developed by Thatgamecompany for the PlayStation 3."

Quelle Wikipedia

Erst informieren dann Posten.

Gibt viele Gratis Spiele im Netz die exakt die selbe ähm nennen wir es mal "Atmosphäre" aufbauen. Davon abgesehen ändert es nichts dran das Grundprinzip des Spiels darraus besteht dumm Sachen zu sammeln. Ich hab bei einen Freund zugeguckt er war nach 45 Minuten durch. Der erste Sammelberreich im Wald ist fast exakt wie die kostenlose Version. Die 2. ist irgendeine extrem langweilige und schlecht designtes Lager Komplex wo man 6 Generatoren einschalten muss. (Gähn) Also das einzige Spannende und neue besteht dadraus in einem Haus paar Türe und Fenster zu schließen. :D Alles was dadrum ist Tageslicht abschnitte und das Ende betragen insgesamt 5 Minuten Spielzeit. Wenn euch das Gold wert ist dann bitte :D

ICO und SOC hab ich hingegen gespielt und die mit dem Slender zu vergleichen ist wohl der blanke Hohn xD
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Levi 
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Levi  »

Journey wurde entwickelt von That Game Company ... direkt bezahlt von Sony ... sowas ist nicht "Indi" ... das darf noch 100 mal bei Wikipedia stehen. macht es nicht richtiger. (Wenn das Indi ist, dann ist jedes Andere Spiel auch Indi, welches nicht von First-Party entwickelt wurde, oder wie?)

und doch: sowohl ico als auch SoC leben von Atmosphäre (SoC sogar nen bisschen vom Gameplay) ... nichts anderes zeichnet diese Spiele aus. und genau das haben sie mit den anderen Beispielen gemein.

Und wenn ich schon Höre "ich habe ein Freund zugeguckt" ... warum nicht gleich nen Let's Play ... besonders zutragend bei solchen Spielen ;) ....

(das ist ungefähr so, als würde man sich bei nen guten Horror-Film darüber beschweren, dass er Langweilig ist, nachdem man ihm zur Mittagszeit während man nebenbei Kochte aufn Handy-Bildschirm geschaut hat ... )
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CafeSan
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von CafeSan »

Also prinzipiell hat levi recht was die begrifflichkeit angeht. Und es ist sicherlich nicht die cleverste Idee Wikipedia als Beweis für irgendwas anzuführen. Aber prinzipiell seh ich das schon ähnlich, man müsste das nur anders nennen. Davon abgesehen mag ich diese experimente sehr gerne. Man müsste es vlcht alternativ, experimentell oder progressiv etc. nennen.... Denn vom Grundgedanken finde ich sind die games von thatgamecompany schon sehr ähnlich zu vielen indiegames... financier hin oder her. Die ähnlichkeit würde ich da jetzt nicht verneinen, nur weil der eine entwickler andere möglichkeiten hat, als der andere. gewagte interessante experimente, die jetzt gameplaytechnisch nicht unbedingt klassische videospiele darstellen. Wie gesagt ich find das klasse, aber würde das schon zusammen betrachten.
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mr archer
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von mr archer »

Mein Gott, Leute, langweilt Euch das nicht irgendwann? Inzwischen erreicht der Cretin-Status auf 4players bei Reviews zu Indie-Titeln ja beinahe schon SPON-Forums-Niveau. Gähn.

Zu Slender: ich glaube, ich bin für sowas zu weich. Ich bin im Teaser-Spiel vor Terror quasi gestorben und habe nach zwei Anläufen beschlossen, mir meine Mädchenhaftigkeit gegenüber dieser Art von Horror offen einzugestehen und Abstand zu wahren. Aber die Screens bei Tag draußen im Wald sehen wirklich stimmungsvoll aus.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

Nero7
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Kommentar

Beitrag von Nero7 »

lOLz was interessiert mich rechtschreibung im internet. Ihr habt den Duden auch mit dem goldenen löffel gefressen oder euch durch den arsch gezogen ne?. Ausserdem gibts kein ß bei mir.
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magandi
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von magandi »

it`s my time to shine :P
spiele slender um 3am mit offener tür und fenster und auch wenn mal der wind zischt kommt bei mir keine grusel stimmung auf. irgendwann ist man einfach abgestumpft. trotzdem die spielmechanik ist schon was feines.
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Deuterium
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Deuterium »

cyntiasly hat geschrieben:
"Journey is an indie video game developed by Thatgamecompany for the PlayStation 3."

Quelle Wikipedia
Ach du Scheiße. Wenn es in Wikipedia steht, dann muss es ja wahr sein. Ist ja nicht so, als ob da jeder selbsterklärte Spezialist nen Artikel schreiben könnte. Ich weiß nicht, warum bei uns an der Uni (und wahrscheinlich auch sonst überall) Wiki als Quelle verboten ist. Reine Schikane schätze ich. Das hat schon in der Schule immer Haue gegeben, wenn am Ende einer Präsentation schön stand:
Quellen: Google, Wikipedia

Aber was soll das ganze Geheule? Slender funktioniert für dich nicht und du findest es langweilig? So fucking what? Abertausende Menschen und der Tester haben beim Bespielen der Software eine Scheißangst und schlafen danach vielleicht auch schlecht, schmeißen prophylaktisch Herztabletten ein, oder müssen dabei eine Windel tragen. Da kannst du noch hundert mal mit "Argumenten" kommen, die sowieso nur in deiner kleinen Welt funktionieren. Am Ende interessieren die einen verängstigten Spieler wahrscheinlich nicht die Bohne. Wenn das Gesamtpaket für den Tester stimmt, sind auch bei 45 Minuten Spiel 85% nicht zu viel. Spielzeit ist kein Spielspaß und auch nicht damit verwandt oder verschwägert. Auch wenn du es richtig scheiße findest, was ja auch in Ordnung ist, ist das noch kein Grund, das tausendste Superargumentebrain zu geben, das 4Players mal wieder ihre Glaubwürdigkeit abspricht.
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Hardtarget
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Hardtarget »

 Levi hat geschrieben:Journey wurde entwickelt von That Game Company ... direkt bezahlt von Sony ... sowas ist nicht "Indi" ... das darf noch 100 mal bei Wikipedia stehen. macht es nicht richtiger. (Wenn das Indi ist, dann ist jedes Andere Spiel auch Indi, welches nicht von First-Party entwickelt wurde, oder wie?)
indi = independent = unabhängig/selbstständig/eigenständig ! sie ziehen halt ihr ding durch, welchen unterschied macht daß jetzt ob sony geld auf den tisch legt und sagt " macht was draus", oder ob einer der knilche per internet in foren, twitter, videonachrichten oder was auch immer für geld im vorraus bei der spielergemeinschaft bettelt ????
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Levi 
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Levi  »

Hardtarget hat geschrieben:
 Levi hat geschrieben:Journey wurde entwickelt von That Game Company ... direkt bezahlt von Sony ... sowas ist nicht "Indi" ... das darf noch 100 mal bei Wikipedia stehen. macht es nicht richtiger. (Wenn das Indi ist, dann ist jedes Andere Spiel auch Indi, welches nicht von First-Party entwickelt wurde, oder wie?)
indi = independent = unabhängig/selbstständig/eigenständig ! sie ziehen halt ihr ding durch, welchen unterschied macht daß jetzt ob sony geld auf den tisch legt und sagt " macht was draus", oder ob einer der knilche per internet in foren, twitter, videonachrichten oder was auch immer für geld im vorraus bei der spielergemeinschaft bettelt ????

also ist Platinum Games auch ein Indi-entwickler? ... die haben von Sega auch Geld für eine hand voll Spiele aufn Tisch gelegt bekommen, und gesagt bekommen: macht mal.
Ergo ist Bayonetta und Vanquish Indi! ....

... irgendwie nicht wirklich, oder? ...

Also für mein Verständnis bedeutet Indi = Unabhängig (sowohl finanziell, als auch Entscheidungstechnisch) von einen größeren Publisher.

(Ausnahme: wenn Publisher im nachinein zusätzlich herangezogen werden, um eine Retail-Version zu verwirklichen. Diese haben dann tatsächlich nur den Sinn ein Spiel zu vertreiben, und nicht es zu verwirklichen.)
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Hardtarget
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Hardtarget »

@ levi

du hast mich falsch verstanden! ich meinte nicht das jetzt alle indie entwickler sind sondern das gegenteil. jeder der sich finanzieren lässt zählt meiner meinung nach nicht mehr dazu. nur mach ich da persönlich keinen unterschied ob das geld von sony kommt oder von sonst wem. wenn man auf geld von anderen angewiesen ist, ist man nähmlich NICHT independent :wink: .
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crewmate
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von crewmate »

Es ist völlig bedeutungslos. Journeys Erfolg hat keinen Einfluss auf Call of Duty, Halo und Uncharted.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
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Levi 
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Levi  »

@Hard Target ... also wolltest du mir stumpf zustimmen, oder wie? Oo ... sry kam falsch an ^^;


(wobei wir noch über die Kickstarter geschichte Diskutieren könnten, denn zwar geben kleinanleger Geld, aber sie haben danach keinerlei Einfluss auf das Projekt selbst.)
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Wander
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Wander »

Ich kann das Argument, dass eine geringen Spielzeit und ein eingeschränktes Gameplay eine niedrige Wertung implizieren soll/muss, ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Abgesehen davon, dass eine Wertung sowieso immer rein subjektiv ist, kommt es doch vor allem auf das Gesamtbild an. Wäre ich mit einem Planescape Torment zufrieden, dass in 45 Minuten gequetscht wird? Vermutlich nein. Hätte ich Spaß an einem Amnesia das auf 100 Stunden gestreckt ist? Gewiss nicht.

Es ist wie in der Filmkunst. Es gibt Kurzfilme deren Reiz in einer kurzen, meist wenig tiefgründigen Geschichte, dafür aber schnell ansteigenden bzw. konstant hohen Intensität, liegt. Dann gibt es Titel wie beispielsweise Magnolia deren Spannungsverlauf über sehr lange Zeit nur sanft dahinplätschert um alles für das große Finale vorzubereiten und alles was man sich sonst noch so an Spannungsbögen vorstellen kann. Ob es letztendlich funktioniert, also den Zuschauer bewegt, kann jeder nur für sich selbst beantworten.
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