BioShock Infinite - Test
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Re: BioShock Infinite - Test
Das Game ist sowas von gekauft. 1 und 2 waren schon spitze
Re: BioShock Infinite - Test
Psssht, psssht, jetzt wo mal etwas Ruhe herrscht!Kajetan hat geschrieben:Aber, aber ... das ist doch AAACOD!!!!!!!!!!!KATTAMAKKA hat geschrieben:Morgen hole ich es mir , ich habe Bock darauf.
Mei, schaut gut aus, und nichteinmal nach einer stupiden Fortsetzung.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: BioShock Infinite - Test
Danke! Das war auch genau mein GedankeKajetan hat geschrieben:Aber, aber ... das ist doch AAACOD!!!!!!!!!!!KATTAMAKKA hat geschrieben:Morgen hole ich es mir , ich habe Bock darauf.
Ich spiele derzeit:
AI: The Somnium Files (Switch)
Death Stranding (PS4)
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- KATTAMAKKA
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Re: BioShock Infinite - Test
Kajetan hat geschrieben:Aber, aber ... das ist doch AAACOD!!!!!!!!!!!KATTAMAKKA hat geschrieben:Morgen hole ich es mir , ich habe Bock darauf.
Ne ises es nicht
Das du das nicht siehst Kajetan , Mensch
Re: BioShock Infinite - Test
demo verfügbar?
wie hoch ist der release content schnitt?
wie hoch ist der release content schnitt?
- Creepwalker
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Re: BioShock Infinite - Test
Spielzeit, Spielzeit, Spielzeit?
Was nützt der Test wenn die wichtigsten Informationen fehlen...
Was nützt der Test wenn die wichtigsten Informationen fehlen...
Re: BioShock Infinite - Test
Ich fand die KI für so ein Spiel ok. Was ich aber am besten fand war einfach die Kreativität und vor allem die erwachsene Story. Das macht Bioshock aus und gut. Nicht unbedingt die Grafik oder sonstige Features mit denen andere Shooter protzen.Nanimonai hat geschrieben:Ich muss ja gestehen, dass ich mit Bioshock noch nie viel anfangen konnte, weil ich einfach Steampunk nicht mag.
Nachdem ich jetzt aber einige Reviews gelesen und gesehen habe, frage ich mich wirklich, warum so hohe Bewertungen für dieses Spiel gegeben werden.
Vielleicht liegt es ja an mir und meiner generellen Abneigung diesem Franchise gegenüber, aber bilde ich mir wirklich ein, dass die KI erschreckend rudimentär und dämlich ist, die Animationen ziemlich hölzern sind und die überbordenden Gewaltdarstellungen platt, aufgesetzt und irgendwie unpassend sind?
Nach dem Gametrailers Review war ich wirklich erstaunt über die 94%, die ich weder gesehen, noch irgendwie im Review heraushören konnte.
Re: BioShock Infinite - Test
Skriptsequenzen, aufwendige Präsentation, sehr gute Grafik, (ein paar) QTEs, hohes Werbebudget, Testembargos und nur Ausnahmen für Magazine mit Hypewertungen, etc..KATTAMAKKA hat geschrieben:Kajetan hat geschrieben:Aber, aber ... das ist doch AAACOD!!!!!!!!!!!KATTAMAKKA hat geschrieben:Morgen hole ich es mir , ich habe Bock darauf.
Ne ises es nicht
Das du das nicht siehst Kajetan , Mensch
Stimmt, klingt kein bisschen nach AAACOD.. ist ja schon fast Indie.
Zuletzt geändert von Roebb am 25.03.2013 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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AI: The Somnium Files (Switch)
Death Stranding (PS4)
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Re: BioShock Infinite - Test
AMD, wo bleibt mein Never Settle-Code??? I'm seriously hyped.
Re: BioShock Infinite - Test
Wen juckt denn die Spielzeit? Journey hat man auch in 2 Stunden durch und das Erlebnis ist unbezahlbar.
Ich werd dann auch mal zugreifen bei Infinite. 1+2 hab ich schon verschlungen. Ist die deutsche Fassung eigentlich geschnitten, wie das bei den anderen beiden Bioshocks der Fall war?
Ich werd dann auch mal zugreifen bei Infinite. 1+2 hab ich schon verschlungen. Ist die deutsche Fassung eigentlich geschnitten, wie das bei den anderen beiden Bioshocks der Fall war?
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
Re: BioShock Infinite - Test
Fixed.Azurech hat geschrieben:Ich fand die KI für so ein Spiel ok. Was ich aber am besten fand war einfach die Kreativität und vor allem die erwachsene Story. Das macht Bioshock aus und gut. Nicht unbedingt die Grafik oder sonstige Features mit denen andere Shooter protzen, wie Gameplay und derlei Sperenzchen.
Wie siehts eigentlich mit FoV aus, ist das einstellbar und wie weit?
Wird der 1999 Modus seinen Namen gerecht, da in anderen Tests die PC Version in den anderen drei Schwierigkeitsgraden als zu leicht angegeben wurde?
*kein Anspruch auf Vollständigkeit
Re: BioShock Infinite - Test
Ich habe das Spiel seit Freitag Mittag (Ps3) und nach den Trophäen zu urteilen zu etwa 2/3 durch. Absolut grandioses Spiel. Die Atmosphäre finde ich noch besser als in Bioshock 1. Die Story sehr spannend und man macht sich permanent Gedanken darüber was hinter vielen Dingen in Columbia stecken könnte.
Den Schwierigkeitsgrad fand ich etwas schlecht ausbalanciert. Auf Normal ist es sehr einfach. Auf Schwer hingegen stirbt man öfters, was dazu führt dass man Geld beim Respawn verliert. Das führt wiederum dazu, dass man kein Geld mehr für Waffen- und Kräfteupgrades hat was das Spiel noch schwieriger macht. Eine Art Teufelskreis also. Sobald man Elisabeth als Gefährtin bekommt wird das Spiel aber merklich einfacher. Elisabeth ist sowieso eine Sache für sich. Ein im Kampf nützlicher- nie störender und gut geschriebener Charakter, der einen auch noch emotional berührt und im Laufe des Spiels verschiedene Emotionen in einem hervorruft. In der Form habe ich das noch nie erlebt. Die letzten KI Charaktere die mir so ans Herz gewachsen sind waren Clementine aus The Walking Dead und der Großteil meiner Crew aus Mass Effect.
Was ich auch mal als schöne Abwechslung empfinde, dass das Spiel komplett ohne Zwischensequenzen auskommt. Ab und zu verliert man wzar die Kontrolle über die Kamera, aber es hält sich in Grenzen und durch die Audiodialoge, Gespräche und sonstigen Erzählformen im Spiel bekommt man trotzdem eine stimmige Geschichte mit vielen Hintergrundinformationen. Der typische Bioshock Charme wurde auch wunderbar eingefangen. Insbesondere die Liebe zum Detail fand ich beeindruckend. Überall lassen sich Hinweise auf die damalige Zeit und die damit einhergehenden Probleme entdecken. Und das ganze nicht nur visuell, sondern auch Akustisch.
Dass die Kämpfe simpel sind stört mich nicht. Bin kein Freund von Ego-shootern.(Bioshock 1+2 und Deus Ex Human Revolution waren die einzigen in den letzten 8 Jahren, die ich durchgespielt habe) Aber dass mir das Spiel trotzdem so gut gefällt obwohl ich Ego-Shooter sonst meide spricht stark für die Qualität.
Ps: Noch was zur Spielzeit. ich bin im Moment wie oben geschrieben bei 2/3 der Story und habe 14 Stunden in Columbia verbracht. Schwierigkeitsgrad war Anfangs Schwer, aber nach etwa 1 Std habe ich auf Normal umgestellt, wodurch ich auch kaum noch gestorben bin. Habe mir aber auch alles angesehen, alle Gespräche mitgehört, immer mal wieder stehengeblieben und der wundervollen Musik zu lauschen oder die stimmungsvollen Plakate oder generell die atemberaubende Kulisse anzusehen. Würde also wenn man nicht gerade durchläuft (was nicht der Sinn eines Bioshock ist) auf eine Spielzeit von ca 15 Stunden schätzen, was für einen Shooter doch sehr ordentlich ist.
Den Schwierigkeitsgrad fand ich etwas schlecht ausbalanciert. Auf Normal ist es sehr einfach. Auf Schwer hingegen stirbt man öfters, was dazu führt dass man Geld beim Respawn verliert. Das führt wiederum dazu, dass man kein Geld mehr für Waffen- und Kräfteupgrades hat was das Spiel noch schwieriger macht. Eine Art Teufelskreis also. Sobald man Elisabeth als Gefährtin bekommt wird das Spiel aber merklich einfacher. Elisabeth ist sowieso eine Sache für sich. Ein im Kampf nützlicher- nie störender und gut geschriebener Charakter, der einen auch noch emotional berührt und im Laufe des Spiels verschiedene Emotionen in einem hervorruft. In der Form habe ich das noch nie erlebt. Die letzten KI Charaktere die mir so ans Herz gewachsen sind waren Clementine aus The Walking Dead und der Großteil meiner Crew aus Mass Effect.
Was ich auch mal als schöne Abwechslung empfinde, dass das Spiel komplett ohne Zwischensequenzen auskommt. Ab und zu verliert man wzar die Kontrolle über die Kamera, aber es hält sich in Grenzen und durch die Audiodialoge, Gespräche und sonstigen Erzählformen im Spiel bekommt man trotzdem eine stimmige Geschichte mit vielen Hintergrundinformationen. Der typische Bioshock Charme wurde auch wunderbar eingefangen. Insbesondere die Liebe zum Detail fand ich beeindruckend. Überall lassen sich Hinweise auf die damalige Zeit und die damit einhergehenden Probleme entdecken. Und das ganze nicht nur visuell, sondern auch Akustisch.
Dass die Kämpfe simpel sind stört mich nicht. Bin kein Freund von Ego-shootern.(Bioshock 1+2 und Deus Ex Human Revolution waren die einzigen in den letzten 8 Jahren, die ich durchgespielt habe) Aber dass mir das Spiel trotzdem so gut gefällt obwohl ich Ego-Shooter sonst meide spricht stark für die Qualität.
Ps: Noch was zur Spielzeit. ich bin im Moment wie oben geschrieben bei 2/3 der Story und habe 14 Stunden in Columbia verbracht. Schwierigkeitsgrad war Anfangs Schwer, aber nach etwa 1 Std habe ich auf Normal umgestellt, wodurch ich auch kaum noch gestorben bin. Habe mir aber auch alles angesehen, alle Gespräche mitgehört, immer mal wieder stehengeblieben und der wundervollen Musik zu lauschen oder die stimmungsvollen Plakate oder generell die atemberaubende Kulisse anzusehen. Würde also wenn man nicht gerade durchläuft (was nicht der Sinn eines Bioshock ist) auf eine Spielzeit von ca 15 Stunden schätzen, was für einen Shooter doch sehr ordentlich ist.
Re: BioShock Infinite - Test
Naja, es ist AAA, aber nicht CODRoebb hat geschrieben:Stimmt, klingt kein bisschen nach AAACOD.. ist ja schon fast Indie.
Re: BioShock Infinite - Test
Es ist ungeschnitten. Und die deutsche Synchro ist richtig gut.saxxon.de hat geschrieben:Wen juckt denn die Spielzeit? Journey hat man auch in 2 Stunden durch und das Erlebnis ist unbezahlbar.
Ich werd dann auch mal zugreifen bei Infinite. 1+2 hab ich schon verschlungen. Ist die deutsche Fassung eigentlich geschnitten, wie das bei den anderen beiden Bioshocks der Fall war?
Re: BioShock Infinite - Test
Ich weiß nicht...spricht eher dagegen.nici2412 hat geschrieben: Dass die Kämpfe simpel sind stört mich nicht. Bin kein Freund von Ego-shootern.(Bioshock 1+2 und Deus Ex Human Revolution waren die einzigen in den letzten 8 Jahren, die ich durchgespielt habe) Aber dass mir das Spiel trotzdem so gut gefällt obwohl ich Ego-Shooter sonst meide spricht stark für die Qualität.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit