Red Dead Redemption

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FritzM
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Beitrag von FritzM »

Man müsste einfach nach 2 Jahren die Wertung von GTA IV anpassen und entsprechend abwerten, dann wäre es auch gerechter.

Im Prinzip hat jeder seinen eigenen Geschmack und seine persönlichen Vorlieben.

Mir geht Nico Bellic gehörig auf den Sack, ich finde die Figur nicht charismatisch, die Story nicht spannend und das Gangster-Setting abgedroschen ("Mafia" baut da einfach mehr Atmosphäre auf und ist auch realistischer; da geht nix mit 200 Sachen durch die Stadt brettern und der Polizei ist das egal).
Zugegeben:
Ich bin ein Western-Fan und empfinde die Figur des John Marston charismatischer und besser, das Western-Setting ist noch "unverbrauchter".

Nichtsdestotrotz ist GTA ein Topspiel, aber es ist einfach überholt und wird durch RDR ziemlich in den Schatten gestellt.
in Sachen Nebenbeschäftigung oder Umfang hat RDR keineswegs sicher die Nase vorn, wie hier schon einige behauptet haben.
Doch, hat es. Jeder der fortlaufend zählen kann, wird dies feststellen. Ist eine einfache mathematische Rechnung... ;)
ElWebs
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Beitrag von ElWebs »

FritzM hat geschrieben:Man müsste einfach nach 2 Jahren die Wertung von GTA IV anpassen und entsprechend abwerten, dann wäre es auch gerechter.

Im Prinzip hat jeder seinen eigenen Geschmack und seine persönlichen Vorlieben.

Mir geht Nico Bellic gehörig auf den Sack, ich finde die Figur nicht charismatisch, die Story nicht spannend und das Gangster-Setting abgedroschen ("Mafia" baut da einfach mehr Atmosphäre auf und ist auch realistischer; da geht nix mit 200 Sachen durch die Stadt brettern und der Polizei ist das egal).
Zugegeben:
Ich bin ein Western-Fan und empfinde die Figur des John Marston charismatischer und besser, das Western-Setting ist noch "unverbrauchter".

Nichtsdestotrotz ist GTA ein Topspiel, aber es ist einfach überholt und wird durch RDR ziemlich in den Schatten gestellt.
in Sachen Nebenbeschäftigung oder Umfang hat RDR keineswegs sicher die Nase vorn, wie hier schon einige behauptet haben.
Doch, hat es. Jeder der fortlaufend zählen kann, wird dies feststellen. Ist eine einfache mathematische Rechnung... ;)
Du willst wirklich Erbsen zählen? Bitteschön:

Minigames: GTA: Darts. Pool. Bowlen. Arcade Game.
RDR: Hufeisenwerfen. Five Finger Fillet. Poker. Black Jack. Liar's Dice. Armdrücken.
Klarer Punktsieg für RDR.

Freiwillige geldbringende Nebenmissionen/Challenges:

GTA4: Straßenrennen fahren. »Unique Stunts« suchen und fahren. Tauben abschießen. Auftragsautodiebstahl. Verbrecherjagd über den Polizeicomputer. Taxi fahren. Drogenkurier spielen. Krankenwagen fahren.

RDR: Die vier Challenges. Pferde einreiten. Nachtwache.
Dann gibt es noch die "Blaupunktmissionen". Die kann man meiner Meinung nach aber nicht 1:1 dazurechnen, weil man sie nicht gezielt suchen kann, sondern nach dem Zufallsprinzip draufstößt und der Ablauf wirklich immer haargenau der gleiche ist, während man bei GTA mehr Abwechslung hat.

Hier kann man nur schwer ein quantitatives Ergebnis ermitteln, es hängt sicher davon ab, wie einem die jeweiligen Beschäftigungen gefallen haben. Für mich ist hier GTA aber zumindest ebenbürtig, was vor allem das Spektrum und die Freiwilligkeit der Möglichkeiten angeht.


Beschäftigungen abseits der Story:

RDR: Hmm........Pferde einfangen und zähmen. Vögel zum Spaß abschießen. Nonnen auf die Bahngleise legen. Alkohol trinken. Einen Film im Kino ansehen.
(Physikalische Einflussmöglichkeiten gibt es natürlich auch (Lampen ausschießen), die sind aber bei GTA auch gegeben, deshalb führe ich sie hier nicht extra auf.)

GTA:
Fahrzeuge stehlen und fahren. Im direkten Vergleich muss hier jeder, der beide Spiele kennt GTA, vorne sehen. In RDR gibt es eine handvoll Pferdesorten, die sich im Prinzip nur vom Aussehen her unterscheiden. Und in der Geschwindigkeit. Und angeblich auch von der Konstitution her. Die letzten beiden Punkte bemerkt man beim Spielen aber nicht. Ein Pferd ist eben ein Pferd. Ah ja, es gibt noch einen Muli.
Bei GTA dagegen gibt es verschiedene Arten von Wagen, Motorräder, Fahrräder, Boote, Helikopter, die sich alle vom Aussehen her stärker unterscheiden und ein anderes Fahrgefühl haben.

Weiter: Prostituierte anheuern. Klingeltöne einstellen. Im internen Internet surfen. Klamotten shoppen. Stand Up-Comedians stundenlang zusehen. Essen gehen. Einen Stripclub besuchen. Oder eine Kabarett-Show. Stundenlang fernsehen.

Dieser Punkt geht klar an GTA. Möglichkeiten, sich abseits der Story zu vergnügen gibt es hier sowohl zählbar mehr als auch in einem größeren Spektrum. Wer das bestreitet, hat GTA (lange) nicht (mehr) gespielt.
Gerade darum fühlt sich die Welt von RDR in meinen Augen lebloser an.

Fazit?
(kann gut sein, dass ich was vergessen habe. Ich glaube aber nicht, dass dadurch meine Meinung beeinflusst wurde).

Zur Geschmackssache: Du gibst zu, das Setting bei RDR beser zu finden. Mir gefällt die Gangstergeschichte von GTA4 besser. Wir beide werden in unserer Wertung von unserem Geschmack bestimmt. Ich behaupte aber nicht, meine Meinung sei objektiv Nachweisbar.
Genausowenig wie die Herren Tester. Man muss die Punktwertung und die Kontrapunkte getrennt sehen, sonst unterliegt man einem Denkfehler. Das eine bedingt das andere nicht.
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ico
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Beitrag von ico »

Danke an ElWebs. Ich hab GTA4 vor 3 Wochen beendet und hab die erste City Liberty Stories (TLaD) beendet und RDR vorbestellt. So hab ich einen grobe Übersicht, zusätzlich zu den sonstigen Reviews, was so in RDR abgeht an Möglichkeiten abseits der Story.

Wobei ich mich aber auch frage ob es in der heutigen Zeit einfach mehr Freizeitmöglichkeiten gibt als früher. Ich denke das spiegelt das Game auch wieder.
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Sevulon
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Beitrag von Sevulon »

ElWebs hat geschrieben:Minigames: GTA: Darts. Pool. Bowlen. Arcade Game.
RDR: Hufeisenwerfen. Five Finger Fillet. Poker. Black Jack. Liar's Dice. Armdrücken.
Klarer Punktsieg für RDR.
Wobei man da aber auch dazu sagen muss, dass die Minigames bei GTA nicht nur komplexer sind, sondern auch wesentlich länger unterhalten. RDR kann eigentlich nur mit Poker punkten, der Rest macht - zu mindest mir - keinen sonderlichen Spaß.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Masta Mace
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Beitrag von Masta Mace »

@Elwebs
Wieso zählst du bei RDR nicht das Sammeln von Fellen, Fleisch, Federn und Kräutern, die Schatzsuche, das erobern von Festungen, Zeitung lesen oder das meistern von Herausforderungen auf?

Bei RDR passiert abseits der Story, nebenher, einfach viel mehr. Postkutschen werden überfallen, eine Gang reitet schießend durch eine Stadt.. Dann reitet man nichts ahnend durch die Wüste und sieht einen Mann, der neben einer toten Frau kniet und sich einen Headshot gibt. Eine Person fragt ob du ihr hilfst, du hältst an und sie reisst dich vom Pferd runter. Gefangene sind aus einer "Zellenkutsche" ausgebrochen und müssen mit dem Lasso eingefangen oder erschossen werden. Das Wettschießen mit irgendwelchen Personen, die dich zu sich rufen. Das befreien von Geiseln. Ein Mann reitet auf dich zu und sagt das sie seine Frau hängen, wenn ich ihm nicht helfe. Wieder ein anderes Mal ruft dich eine Dame zu sich her, und hinter der Postkutsche haben sich 5 Banditen versteckt die "Wegzoll" von dir verlangen. Leute steigen vom Pferd ab, gehen in irgend eine Ecke und pinkeln dort hin. Du reitest an nem Lager vorbei und die Leute fragen dich, ob du dich ein bisschen zu ihnen setzen willst, wenn du es tust, erzählt einer von ihnen ne kleine Story.

Und das alles passiert NEBENHER, irgendwo in der Wüste wenn ich nichts ahnend irgendwelche Kräuter sammeln will oder zum nächsten Auftrag reite.
aka [Matze]
FritzM
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Beitrag von FritzM »

ElWebs hat geschrieben:
FritzM hat geschrieben:Jeder der fortlaufend zählen kann, wird dies feststellen. Ist eine einfache mathematische Rechnung... ;)
Du willst wirklich Erbsen zählen? Bitteschön:

Minigames: GTA: Darts. Pool. Bowlen. Arcade Game.
RDR: Hufeisenwerfen. Five Finger Fillet. Poker. Black Jack. Liar's Dice. Armdrücken.
Klarer Punktsieg für RDR.
Ja. Mehr sag ich ja auch nicht! :D

Und: Nein, ich wollte keine Erbsen zählen.
Es ist halt nur einfach mathematisch so, dass 6 größer ist als 4.

Ob das eine oder andere Minispiel nun den einen oder anderen mehr oder weniger begeistert ist mal wieder Geschmackssache. Bowling und Darten hat mich persönlich bei GTA sehr gelangweilt, Hufeisenwerfen (schonmal in der Realität gespielt?), Blackjack, Poker und Würfelpoker finde ich dagegen weitaus interessanter und motivierender. Der Nächste sieht das wieder anders. Das sollte man aber auch in einem Test objektiv berücksichtigen!

Zu den Nebentätigkeiten abseits der Story kann man natürlich auch so oder so argumentieren.
Hier kannst Du stundenlang fernsehen, dort kannst Du stundenlang Zeitungen lesen (TV war damals noch nicht so verbreitet). Beides irgendwie unsinnig, aber möglich.
Hubschrauber und Motorräder gabs auch nicht, klar. Dafür eben Postkutschen, etc.
Du kannst Dir Outfits erspielen, die eine Auswirkung auf's Spiel haben (z. B. Betrügen beim Pokern) und dazu musst Du z. B. Bandenverstecke ausheben, usw.
Desweiteren Kräuter sammeln, Bären töten, Wildpferde fangen und zureiten, usw. usw.

Ich denke, man hat genug zu tun, um sich nebenbei die Zeit zu vertreiben und im Test wird das auch positiv erwähnt.
Am Ende ist es dann aber ein (unbegründeter) Kontrapunkt.
Zur Geschmackssache: Du gibst zu, das Setting bei RDR beser zu finden. Mir gefällt die Gangstergeschichte von GTA4 besser. Wir beide werden in unserer Wertung von unserem Geschmack bestimmt.
Absolut richtig.
Deshalb muss ich mich als Tester auch objektiv verhalten und beide Spiele dahingehend von einer Ausgangsposition aus bewerten.
Sprich: Ebenbürtig, und nicht GTA bevorzugen, weil ich ein Gangster-Fan bin.
Ich behaupte aber nicht, meine Meinung sei objektiv Nachweisbar.
Genausowenig wie die Herren Tester. Man muss die Punktwertung und die Kontrapunkte getrennt sehen, sonst unterliegt man einem Denkfehler. Das eine bedingt das andere nicht.
Wenn aber der liebe Herr Schmädig schreibt:
Wer einen grandiosen Ausblick genießen will, wer sich in einer Vielzahl aus Missionen, zufälligen Ereignissen, Herausforderungen sowie Minispielen verlieren will und wer mit einer treffsicheren Hommage über die Klischees des Spaghetti-Westerns liebevoll schmunzeln will, der muss Red Dead Redemption spielen!
und gleichzeitig heisst es unter Kontras:
  • Neben- und Zufallsmissionen sind ohne echten spielerischen Nutzen
  • auf Dauer zu wenig Minispiele
...dann muss ich schon schmunzeln! :D

"RDR hat eine Vielzahl von Minispielen, aber es sind zu wenig Minispiele."
Hä???
Das macht einen Testbericht widersprüchlich, wenn Du verstehst, was ich meine! ;)

Das wär so, wie wenn ich sage:
"Bei GTA ist das Autofahren echt geil, aber das Autofahren nervt total."

Nichtsdestotrotz: RDR ist genial, ein Must-Have und (nach einer entsprechenden Abwertung des R*-Gangster-Oldies) besser als GTA IV! ;)

Punkt. :D
Zuletzt geändert von FritzM am 27.05.2010 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
ElWebs
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Beitrag von ElWebs »

Macely hat geschrieben:@Elwebs
Wieso zählst du bei RDR nicht das Sammeln von Fellen, Fleisch, Federn und Kräutern, die Schatzsuche, das erobern von Festungen, Zeitung lesen oder das meistern von Herausforderungen auf?

Bei RDR passiert abseits der Story, nebenher, einfach viel mehr. Postkutschen werden überfallen, eine Gang reitet schießend durch eine Stadt.. Dann reitet man nichts ahnend durch die Wüste und sieht einen Mann, der neben einer toten Frau kniet und sich einen Headshot gibt. Eine Person fragt ob du ihr hilfst, du hältst an und sie reisst dich vom Pferd runter. Gefangene sind aus einer "Zellenkutsche" ausgebrochen und müssen mit dem Lasso eingefangen oder erschossen werden. Das Wettschießen mit irgendwelchen Personen, die dich zu sich rufen. Das befreien von Geiseln. Ein Mann reitet auf dich zu und sagt das sie seine Frau hängen, wenn ich ihm nicht helfe. Wieder ein anderes Mal ruft dich eine Dame zu sich her, und hinter der Postkutsche haben sich 5 Banditen versteckt die "Wegzoll" von dir verlangen. Leute steigen vom Pferd ab, gehen in irgend eine Ecke und pinkeln dort hin. Du reitest an nem Lager vorbei und die Leute fragen dich, ob du dich ein bisschen zu ihnen setzen willst..

Und das alles passiert NEBENHER, irgendwo in der Wüste wenn ich nichts ahnend irgendwelche Kräuter sammeln will oder zum nächsten Auftrag reite.
Das Sammeln und Schatzsuchen sind Bestandteil der Challenges=Herausforderungen, die ich aufgezählt habe.
Die meisten anderen Dinge die Du aufzählst sind die Blaupunktmissionen, die ich auch erwähnt habe. Dabei stört mich aber, dass man sie nicht freiwillig und gezielt beginnen kann, sondern dass sie eigentlich eine Art Zufallsereignis darstellen. Vergleichbar mit den Zufallskämpfen in JRPGs, und meiner Meinung nach irgendwann genauso ärgerlich. Bis auf das Wettschießen, das mag ich ganz gern. Obwohl auch das, mit Dead Eye, lächerlich einfach ist.
Das die Welt unabhängig von Dir lebendig ist und Dinge passieren ist in GTA genauso. Deshalb habe ich es nicht extra erwähnt.
Das Zeitunglesen entspricht dem Radiohören bei GTA, ist aber weniger komplex.
Mit den Festungen hast Du recht, die habe ich vergessen.

@ico: Ich habe die Dinge nur sehr verkürzt dargestellt. Was Macely aufzählt gibt Dir ein genaueres Bild. Soo unbelebt ist der Wilde Westen dann doch nicht, und man kann sich auch ganz unterhalten. Es ist aber trotzdem etwas (menschen)leerer, und das spiegelt sich zumindest bei mir im Gefühl wider, weniger Möglichkeiten zu haben.
Das liegt vielleicht auch mit an der sehr minimalistischen Musikuntermalung. Die ist zwar zweckmäßig und geschmackvoll, ich würde mir aber mehr Songs (wie nach der Flussüberquerung) wünschen.
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Masta Mace
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Beitrag von Masta Mace »

Ist aber auch klar das eine Wüste menschenleerer wie eine Großstadt ist. ^^

Egal, beide Spiele muss man gespielt haben. Punkt. Aus. Ende.
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Beitrag von ElWebs »

Macely hat geschrieben:Ist aber auch klar das eine Wüste menschenleerer wie eine Großstadt ist. ^^

Egal, beide Spiele muss man gespielt haben. Punkt. Aus. Ende.
Genau.
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KugelKaskade
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Beitrag von KugelKaskade »

Wer von euch hat's denn schon durch?
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A_R_F
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Beitrag von A_R_F »

Supermopp90 hat geschrieben:außerdem sah ich einen 3 köpfigen affen hinter mir. 8O
Du bist ja sowas von witzig... :roll:
Verarschen kannst wenn anders, in Tumbleweed Spuckt es zu 99,9% (die restlichen 00,1% sagen, dass es bugs sind, aber wie gesagt, wohl kaum..).
Es deutet zuviel darauf ihn, dass es die Geistererscheinungen wirklich gibt und es keine bugs sind: In der In-Game Zeitung steht, dass es in Tumbleweed Spuckt; zuviele Leute sagen das gleiche, obwohl sie sich im ganzen Leben nie getroffen haben (sowohl im RL als auch Online) und ich glaub kaum, dass soviele Leute die gleichen bugs haben.

Nochmal sorry für OffTopic.
"THEY´LL TRY TO HURT YOU
THROUGH THE GOOD THEY SEE IN YOU"
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Beitrag von ElWebs »

an Fritz: Die Tester sagen ganz einfach folgendes:

Die Minispiele und Nebenmissionen bereichern das Spiel. Mehr davon wären aber besser gewesen, weil so irgendwann doch Langeweile aufkommt.

Schade, dass die Anzahl der restlichen Minispiele so überschaubar bleibt. Zumal ich sie das erste Mal sehr gerne gespielt habe; danach war ihr Reiz zum größten Teil aber auch schon verfolgen.
Vollkommen nachvollziehbare Argumentation.
Neben- und Zufallsmissionen sind ohne echten spielerischen Nutzen
- auf Dauer zu wenig Minispiele
Hier werden ja nicht grundsätzlich die Minispiele und Nebenmissionen kritisiert, sondern Aspekte davon (nämlich die Langzeitmotivation und der Einfluss auf die Hauptgeschichte).
Das ist so, als würde man sagen:
Das Autofahren in GTA4 macht Spaß. Irgendwann würde man sich aber doch mehr Fahrunterschiede der Autos/Tunigmöglichkeiten/wasauchimmer wünschen.
Oder:
Toll, dass es bei GTA Dutzende von Wagentypen gibt. Schade, dass sich die meisten ähnlich steuern.

Alles klar jetzt?
Zuletzt geändert von ElWebs am 27.05.2010 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ElWebs »

KugelKaskade hat geschrieben:Wer von euch hat's denn schon durch?
Ich versuche zuerst so viele Challenges wie möglich zu meistern. Denn Spaß macht das schon. Außerdem will ich das Westernheldoutfit.
Und drittens packt mich die Story schon lange nicht mehr so, dass ich das Ende unbedingt kennen will. Da sollte Rockstar wirklich noch dran arbeiten.
Spoiler
Show
Im Prinzip ist der Antrieb Johns für die meisten Missionen doch, dass er sich danach Hilfe bei seiner Jagd nach Bill und Escuella erhofft. Er wird aber jedes Mal vertröstet. Das ist zum Einen schrecklich einfallslos, zweitens psychologisch nicht sehr schlau, denn wenn sich der Hauptcharakter für die Ereignisse um ihn herum eigentlich gar nicht interessiert, warum soll es dann der Spieler, und drittens fragt man sich irgendwann ernsthaft, warum sich der Typ immer wieder verarschen lässt.
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KugelKaskade
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Beitrag von KugelKaskade »

@ElWebs: Dann solltest du mal weiterspielen und schauen, OB er sich denn noch immer verarschen lässt^^
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Beitrag von ElWebs »

KugelKaskade hat geschrieben:@ElWebs: Dann solltest du mal weiterspielen und schauen, OB er sich denn noch immer verarschen lässt^^
Bin dabei.
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