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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:08
von tr1on
ChrisJumper hat geschrieben: 14.11.2017 22:02 Persönlich hab ich aber eh aufgegeben das EA es irgendwann noch mal schafft das Ruder herum zu reißen.
Was heißt denn bitte "das Ruder herumreißen"? Das Spiel ist doch kein Betriebsunfall, es ist genau so gewollt. EA könnte bestimmt besser, wenn sie dem irgendeinen immateriellen Wert beimessen würden.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:13
von Stalkingwolf
James Dean hat geschrieben: 14.11.2017 22:03
Baralin hat geschrieben: 14.11.2017 21:58
Ja, seit JJ Abrams ist‘s mit Star Trek auch vorbei. Gute Actionsfilme, aber von Star Trek hatte der keine Ahnung.
Wie kann man nur so etwas behaupten? Jeder weiß doch, dass es vollkommen in Spocks Natur liegt, voller Wut auf Khan einzuprügeln und dabei hasserfüllt zu brüllen "ICH BRING DICH UM! ICH BRING DICH UM!"
Naja er ist auch halb Mensch.
So schlecht finde ich die neuen Star Trek nicht. Evtl liegt es auch daran da ich die alten sehr langweilig fand.

Star Wars war IMO schon immer überbewertet. 4-6 gingen noch 1-3 war Schrott.
Der neue ist grauenhaft und nur Rogue One war irgendwie interessant.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:17
von Raskir
Fand rogue one auch nicht so dufte. Die luftschlacht zum Ende war mir zu lang und actionlastig. Konnte auch mit den Charakteren nichts anfangen. Und zum vierten Mal ein Film wo es um die Bekämpfung des todessterns ging. Langsam reicht es, ja todesstern und Imperium sind böse und gefährlich, wir wissen es.

Aber die anderen Teile waren auch nur meh bis ok für mich. Nagut als Kind mochte ich sie

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:20
von CritsJumper
tr1on hat geschrieben: 14.11.2017 22:08 Was heißt denn bitte "das Ruder herumreißen"? Das Spiel ist doch kein Betriebsunfall, es ist genau so gewollt. EA könnte bestimmt besser, wenn sie dem irgendeinen immateriellen Wert beimessen würden.
Natürlich. Das Ruder herumreißen, bezieht sich ja auch auf einen Kurswechsel, nachdem man sich dazu durch gerungen hat. Schau dir mal den SWB2 Video Epilog an. Da sind einige Szenen die wirklich wie ein Betriebsunfall wirken. Anders kann ich mir das nicht erklären. Aber Achtung, da sind sehr viele Spoiler drin!

EA hatte mal richtig gute Spiele. Würden sie sofort von der AG los kommen, wäre wahrscheinlich schon das größte Problem gelöst. So aber ist es ein 1A Beispiel für die Auswirkungen im Videospielbereich, des Thinktanks der Mont Pèlerin Society.

Aber wie war das noch gleich? Erfolg gibt ihnen recht.

So ich schreib hier nix mehr zu, sonst wird das zu offtopic. Wenn es dich in den Fingern juckt schreib einfach eine PN.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:41
von LeKwas
Cheraa hat geschrieben: 14.11.2017 19:09 Sehr enttäuschend und das mal wieder ein Imperaler zur Allianz wechselt...Fuck you EA !!!
Sonderlich pralle finde ich das zwar auch nicht, aber man sollte fairerweise anmerken, dass - von ganz seltenen Ausnahmen einmal abgesehen - so ziemlich keiner unter den Majors die nötigen Eier in der Hose hat, den Spieler in Actionspielen bzw. Action-Adventures auch mal aufseiten der "Bösen" spielen zu lassen. Ich meine, wie oft durfte man in einer Einzelspielerkampagne schonmal einen Helghast, Nazgûl, Wehrmachtssoldaten, Terroristen, Nordkoreaner, Belgier oder ein Mitglied der Ginyu Force als Protagonisten mimen?

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:46
von Raskir
LePie hat geschrieben: 14.11.2017 22:41
Cheraa hat geschrieben: 14.11.2017 19:09 Sehr enttäuschend und das mal wieder ein Imperaler zur Allianz wechselt...Fuck you EA !!!
Sonderlich pralle finde ich das zwar auch nicht, aber man sollte fairerweise anmerken, dass - von ganz seltenen Ausnahmen einmal abgesehen - so ziemlich keiner unter den Majors die nötigen Eier in der Hose hat, den Spieler in Actionspielen bzw. Action-Adventures auch mal aufseiten der "Bösen" spielen zu lassen. Ich meine, wie oft durfte man in einer Einzelspielerkampagne schonmal einen Helghast, Nazgûl, Wehrmachtssoldaten, Terroristen, Nordkoreaner, Belgier oder ein Mitglied der Ginyu Force als Protagonisten mimen?
Da hast du absolut recht. Aber immerhin tun die nicht so und bewerben genau dies. Und man bekommt immerhin keinen nazgul der auf einmal gut wird oder der exnazi der auf Nazis schießt.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:52
von CritsJumper
LePie hat geschrieben: 14.11.2017 22:41 Ich meine, wie oft durfte man in einer Einzelspielerkampagne schonmal einen Helghast, Nazgûl, Wehrmachtssoldaten, Terroristen, Nordkoreaner, Belgier oder ein Mitglied der Ginyu Force als Protagonisten mimen?
Lucas Arts - Tie Fighter, aber gut. Das ist schon ziemlich lange her.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 22:59
von Cheraa
Stalkingwolf hat geschrieben: 14.11.2017 22:13
James Dean hat geschrieben: 14.11.2017 22:03
Baralin hat geschrieben: 14.11.2017 21:58
Ja, seit JJ Abrams ist‘s mit Star Trek auch vorbei. Gute Actionsfilme, aber von Star Trek hatte der keine Ahnung.
Wie kann man nur so etwas behaupten? Jeder weiß doch, dass es vollkommen in Spocks Natur liegt, voller Wut auf Khan einzuprügeln und dabei hasserfüllt zu brüllen "ICH BRING DICH UM! ICH BRING DICH UM!"
Naja er ist auch halb Mensch.
So schlecht finde ich die neuen Star Trek nicht. Evtl liegt es auch daran da ich die alten sehr langweilig fand.
Zusätzlich hat er seine Heimatwelt verloren samt Eltern. Spock ist daher auch deutlich Emotionaler wie der Alte.

Der Star Trek Reboot hat die Reihe gerettet. Die letzten Filme mit Picard waren teils übles Fremdschämen.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 14.11.2017 23:12
von schakal133.7
bckmschng hat geschrieben: 14.11.2017 20:21 Also ganz ehrlich... Was mit dem Star Wars Franchise momentan passiert ist eine absolute Katastrophe.
Es gibt Star Wars Adventskalender, Kugelschreiber, Kuscheltiere, Tassen, Fussmatten, Salzstreuer et cetera et cetera.
Das Franchise wird bis auf den letzten Cent ausgequetscht, überall, in jeder Altersgruppe und in jedem möglichen Bereich.

Die Filme werden zwar optisch immer eindrucksvoller, aber auch inhaltlich schlechter. Besonders aber wurden uns die überaus bravourösen Spiele genommen.
Seitdem die Rechte bei des Publishings bei EA liegen geht alles nur den Berg herunter. Chancen werden vertan, unmögliche Spielkonzepte (Lootboxen, ... ) werden eingeführt, Potential bleibt ungenutzt. Siehe auch SWTOR, was hätte daraus werden können.

Die letzten vier guten Star Wars Spiele waren Battlefront 2, Republic Commando, Kotor 2 und Jedi Knight: Jedi Academy. DAS waren noch richtig gute Spiele und meist waren die Spiele von Lucas Arts jedes Mal super erfolgreich.
Wann bekommen wir endlich wieder Star Wars wie wir es verdienen?
Du weißt schon das das damals in den 70er Lucas damals quasi erfunden hat. Damals gab es genauso viel merchandise.

Bei den Spielen gebe ich dir recht.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 00:15
von Paulaner
ChrisJumper hat geschrieben: 14.11.2017 22:02
Dir ist aber schon aufgefallen das der Titel unter auch anders genannten Punkten eine 4 kassiert hat bisher? Erst im Zweiten Teil geht man wohl wegen dem Multiplayer auch noch auf die Mikrotransaktionen ein.
eben um den geht es mir, weil genau da besagte mikrotransaktionen impementiert sind. und das soll bitte in die wertung miteinfließen.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 00:46
von Spiritflare82
Ist das beste was passieren kann, das die Gaming Presse diesen Schmarn geschlossen abwertet und vor allem bei den Spielen von EA und co mal genauer hinschaut...aber kaufen denke ich mal immer noch genug leute weil sie ihr unbedingt ihr nächstes peng peng spiel haben wollen

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 00:46
von Kya
Cheraa hat geschrieben: 14.11.2017 22:59 Der Star Trek Reboot hat die Reihe gerettet. Die letzten Filme mit Picard waren teils übles Fremdschämen.
Ganz dünnes Eis, Du beschwörst hier gerade einen heiligen Krieg herauf.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 02:16
von Peter__Piper
Kya hat geschrieben: 15.11.2017 00:46
Cheraa hat geschrieben: 14.11.2017 22:59 Der Star Trek Reboot hat die Reihe gerettet. Die letzten Filme mit Picard waren teils übles Fremdschämen.
Ganz dünnes Eis, Du beschwörst hier gerade einen heiligen Krieg herauf.
Mit den Filmen hat er ja teilweise sogar recht - war eh noch nie die Stärke von Star Trek.
Aber das Lensflaregwixe von Abrahms als "Rettung" zu bezeichnen, halte ich schon mehr als Fragwürdig :ugly:
Der Reboot hatte nen tollen Cast, das muss man Ihm wirklich lassen - aber von der "Story" her steckt jede 0815 Folge aus dem Serienuniversum die Story der Filme in die Tasche.

Nunja, wenigstens hat Discovery noch nicht komplett vergessen was Star Trek ausgemacht hat - auch wenn es da manchmal grenzwertig ist.
Ashley Longworth scheint sich in den Jahren zumindest etwas von dem Star Trek Spirit einverleibt zu haben :wink:

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 06:11
von Erdbeermännchen
Raskir hat geschrieben: 14.11.2017 22:17 Fand rogue one auch nicht so dufte. Die luftschlacht zum Ende war mir zu lang und actionlastig. Konnte auch mit den Charakteren nichts anfangen. Und zum vierten Mal ein Film wo es um die Bekämpfung des todessterns ging. Langsam reicht es, ja todesstern und Imperium sind böse und gefährlich, wir wissen es.

Aber die anderen Teile waren auch nur meh bis ok für mich. Nagut als Kind mochte ich sie
In „Krieg der Sterne-eine neue Hoffnung“ gibt es die eine Szene in der der Todesstern von den Rebellen Anführern den Piloten präsentiert wird und in der davon gesprochen wird das viele gute Agenten für die Pläne ihr Leben lassen mussten. Ich fand es immer schade das darauf nicht tiefer eingegangen wurde.
Genau diese Lücke schließt schließlich „Rouge One“. Ich fand ihn im Vergleich zu Episode 7 sehr gelungen.

Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Verfasst: 15.11.2017 06:34
von Eliteknight
Erdbeermännchen hat geschrieben: 15.11.2017 06:11
Raskir hat geschrieben: 14.11.2017 22:17 Fand rogue one auch nicht so dufte. Die luftschlacht zum Ende war mir zu lang und actionlastig. Konnte auch mit den Charakteren nichts anfangen. Und zum vierten Mal ein Film wo es um die Bekämpfung des todessterns ging. Langsam reicht es, ja todesstern und Imperium sind böse und gefährlich, wir wissen es.

Aber die anderen Teile waren auch nur meh bis ok für mich. Nagut als Kind mochte ich sie
In „Krieg der Sterne-eine neue Hoffnung“ gibt es die eine Szene in der der Todesstern von den Rebellen Anführern den Piloten präsentiert wird und in der davon gesprochen wird das viele gute Agenten für die Pläne ihr Leben lassen mussten. Ich fand es immer schade das darauf nicht tiefer eingegangen wurde.
Genau diese Lücke schließt schließlich „Rouge One“. Ich fand ihn im Vergleich zu Episode 7 sehr gelungen.
Ja, der war gelungen, weil Darth Vader dabei war^^
Der bräuchte einen extra Film...wie er alle Jedi abschlachtet...
Da würde die Kasse klingeln...