Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Sarkasmus
Beiträge: 3454
Registriert: 06.11.2009 00:05
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Kajetan hat geschrieben:
Sarkasmus hat geschrieben: Wenn es bei mir doch nur ohne heftiges ruckeln laufen würde :cry:
Schon immer oder erst seit kurzem? Update 20 hat das berüchtige Rubberbanding von Titan Quest wieder zurückgebracht.
Schon immer, normaler weise fallen mir Ruckler nicht auf aber dort ist es schon extrem.
Aber laut dem Entwicklerforum bin ich nicht der einzige der die Probleme hat.
Nanimonai
Beiträge: 5637
Registriert: 10.11.2007 01:02
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Nanimonai »

rainji hat geschrieben:Ganz einfach: genrell ein höherer Schwierigkeitsgrad und eine individuelle Charakter und Skillentwicklung, gerade bei PoE.
Du machst Dir was vor. Weder PoE noch Torchlight oder D2 hatten einen höheren Schwierigkeitsgrad als D3, insbesondere Torchlight nicht. Das habe ich unter anderem deswegen auch nicht wirklich ausgiebig gespielt, die anderen beiden schon.
Die individuelle Charakterentwicklung bei PoE kam einem auch nur auf den ersten Blick so vor, als man den erschlagend großen Skilltree gesehen hat. Bis man sich damit dann etwas intensiver beschäftigt und gemerkt hat, dass die Pfade ziemlich fest vorgegeben waren und die ganzen Zwischenknoten nur reines Füllmaterial waren, um es komplexer aussehen zu lassen, als es wirklich war. Mehr Skillvariationen gab es ganz gewiss nicht und man konnte das Spiel ganz bequem mit drei verschiedenen Skills farmen. Was aber wirklich deutlich komplexer war, war das Währungssystem. Deswegen nun den Unterschied zwischen casual und core zu sehen, ist etwas weit her geholt.

Ich habe den Eindruck, dass die meisten insgeheim mit dem Unterschied zwischen casual und core viel eher den Unterschied zwischen kommerz und independent meinen.
Nanimonai
Beiträge: 5637
Registriert: 10.11.2007 01:02
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Nanimonai »

Hlalueth hat geschrieben: Mal ne frage: wie bist du an dein Gear für lvl 24 gekommen? Vorhut- oder Schmelztigelausrüstung?
Für Level 24 reicht ein einziges legendäres Rüstungsteil, wenn der Rest blau und natürlich Level 20 ist.
Falagar
Beiträge: 907
Registriert: 27.01.2010 13:50
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Falagar »

rainji hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
rainji hat geschrieben:Da gibt es mit D2, PoE und Torchlight2 ganz andere Kaliber.
Mal abgesehen davon, dass der Content bei diesen drei Spielen nicht umfangreicher ist als bei D3, erkläre mir doch mal, warum D3 "casual" ist und die anderen drei "core" sind.
Ganz einfach: genrell ein höherer Schwierigkeitsgrad und eine individuelle Charakter und Skillentwicklung, gerade bei PoE. Btw. sind diese Spiele alle Umfangreicher als D3 Oo. Gerade was die Spielzeit angeht und dann gibt es für Torchlight2 und D2 noch Mods. Gerade in T2 wertet dies die Spielzeit enorm auf.

Außerdem haben bei Torchlight2 zum Beispiel die Skills mehr *Wumms* und es macht darum mehr Spaß. Während PoE eher Oldschool ist, man aber extrem viel Spaß beim Kombinieren und Rumprobieren der Skills hat.

Alles was D3 hat, ist ein extrem langweiliges, aber sehr flüssiges Gameplay. Stimmige Grafik, monotone Zonen/Quests in Vergleich zu den anderen, in PoE werden die Zonen zum Beispiel mit jedem Schwierigkeitsgrad größer, außerdem gibt es mehr Variationen beim Grundaufbau der Zonen, so dass sie nicht immer gleich aussehen.
Dieser Quatsch tut mir irgendwie weh... und ich habe die Spiele inkl. PoE wirklich ausgiebigst gespielt

Ansonsten danke @ Nanimonai für die ich denke korrekte Klarstellung
Benutzeravatar
rainji
Beiträge: 622
Registriert: 14.02.2011 08:50
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von rainji »

Dieser Quatsch tut mir irgendwie weh... und ich habe die Spiele inkl. PoE wirklich ausgiebigst gespielt
Wirklich? Bevor ich bei PoE einen Schwierigkeitsgrad durch hatte, war ich zeitlich bei D3 beim dritten oder vierten. Bei D3 hatte man auch nach einem Wochenende alle Klassen auf Max-Level, bei PoE habe ich das noch nicht geschafft (auf Hardcore).
Nanimonai
Beiträge: 5637
Registriert: 10.11.2007 01:02
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Nanimonai »

rainji hat geschrieben: Bevor ich bei PoE einen Schwierigkeitsgrad durch hatte, war ich zeitlich bei D3 beim dritten oder vierten.
Hmm, dann muss sich einiges an dem Spiel geändert haben. Damals in der Beta und in den ersten Wochen nach Release (sprich: Vanilla) hatte das Spiel nur drei nicht wirklich lange Akte, die man auf "Normal" schneller durchgespielt hat als D3.
Falagar
Beiträge: 907
Registriert: 27.01.2010 13:50
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Falagar »

rainji hat geschrieben:
Dieser Quatsch tut mir irgendwie weh... und ich habe die Spiele inkl. PoE wirklich ausgiebigst gespielt
Wirklich? Bevor ich bei PoE einen Schwierigkeitsgrad durch hatte, war ich zeitlich bei D3 beim dritten oder vierten. Bei D3 hatte man auch nach einem Wochenende alle Klassen auf Max-Level, bei PoE habe ich das noch nicht geschafft (auf Hardcore).
Das eigentliche Durchspielen ist für mich eh nicht wirklich interessant, da für mich bei der Art Spielen, das richtige Spiel erst mit dem Grind nach der Story losgeht.....für mich ist die hier sogar eher nervig. Zur Zeiten der Nemesis/Domination Liga in PoE (meiner Hauptspielzeit immerhin gut über 200 Stunden) haben sich alle Vertreter des Genres im Storyspiel fast überhaupt nix gegeben. Mittlerweile hast du in D3 halt diese Schwierigkeitsgrade im klassischen Sinn nicht mehr - wo man das gleiche Spiel 4 mal durchspielen muß, was ich auch durchaus begrüße..

Kann natürlich durchaus sein, das jetzt im Verlaufe der Zeit, das Spiel durch nachträglichen Content wieder erweitert wurde....aber wie gesagt in PoE war eigentlich auch eher relevant einen Char zu haben der Highmaps spielen kann und das war halt auch ausserhalb des Storymodes...

Ich lasse da gern mit mir Streiten, aber dieses D3-Gebashe gerade in seinem jetzigen Zustand mit Patch 2.1, nervt mich etwas...
Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Falagar hat geschrieben:Ich lasse da gern mit mir Streiten, aber dieses D3-Gebashe gerade in seinem jetzigen Zustand mit Patch 2.1, nervt mich etwas...
Wenn du dich von Dibblo Bashing nerven läßt, wirst du eine schlechte Zeit haben.
(Nah, Southpark Meme funzt so eingedeutscht nicht...)

Sprich: locker bleiben, weiterzocken, nicht uffresche lasse.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27139
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Kajetan »

Falagar hat geschrieben:Ich lasse da gern mit mir Streiten, aber dieses D3-Gebashe gerade in seinem jetzigen Zustand mit Patch 2.1 nervt mich etwas...
Es ist kein Gebashe, wenn man feststellt, dass D3 zwar mittlerweile besser geworden ist, zum Teil deutlich besser, aber immer noch nicht an andere aktuelle Genrevertreter herankommt. D3 ist mittlerweile Mittelklasse. Solide Mittelklasse. Was ok wäre, wenn Diablo halt so ein H&S von so einem Entwickler ist, der auch mal ein H&S machen will. Die beiden "Van Helsing"-Teile sind z.B. in der Hinsicht was feines. Nicht absolute Spitzenklasse, aber da hat jemand verstanden, worauf es in einem fetzigen H&S ankommt.

Wir reden hier aber von Diablo. Diablo von Blizzard! Nicht Hack & Slay XYZ von Anbieter ABC. Da darf man schon gewisse Ansprüche stellen. Ansprüche, von denen ein D3 immer noch ein ganzes Stück entfernt ist. Das ist leider der Fluch der genialen Vorgänger. Diablo 1 hat das Genre quasi aus dem Boden gestampft, Diablo 2 hat es mit gutem Grund mehr als zehn Jahre dominiert (was im Videospielgeschäft eine Ewigkeit ist) während Diablo 3 dabei leider, wie Destiny in Bezug auf Bungie und Halo, angesichts einer derartigen Vorgeschichte eben nur "meh" ist. Nicht ausgesprochen schlecht, wie immer perfekt geleckt und präsentiert, aber irgendwie ... "meh". Das besondere Etwas, das Diablo der Konkurrenz immer voraus hatte, das ist nicht mehr da.

So wie ein Destiny offenbar nicht das besondere Etwas hat, welches man von einem Entwickler wie Bungie in Kombination mit damit getriebenen Aufwand erwarten könnte.
Falagar
Beiträge: 907
Registriert: 27.01.2010 13:50
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Falagar »

Kajetan hat geschrieben:
Falagar hat geschrieben:Ich lasse da gern mit mir Streiten, aber dieses D3-Gebashe gerade in seinem jetzigen Zustand mit Patch 2.1 nervt mich etwas...
Es ist kein Gebashe, wenn man feststellt, dass D3 zwar mittlerweile besser geworden ist, zum Teil deutlich besser, aber immer noch nicht an andere aktuelle Genrevertreter herankommt. D3 ist mittlerweile Mittelklasse. Solide Mittelklasse. Was ok wäre, wenn Diablo halt so ein H&S von so einem Entwickler ist, der auch mal ein H&S machen will. Die beiden "Van Helsing"-Teile sind z.B. in der Hinsicht was feines. Nicht absolute Spitzenklasse, aber da hat jemand verstanden, worauf es in einem fetzigen H&S ankommt.
An welche Genrevertreter genau kommt das Spiel momentan mit dem jetzigen Patchstand nicht ran?

Ich will damit auch gar nicht an den Qualitäten anderer Vertreter wie PoE rütteln - hätte ich sonst auch nicht solange gespielt, aber irgendwie kommts immer so rüber das einfach hier nur eine verklärte Sicht dargestellt wird weil das Spiel von Blizzard kommt und einen durchaus genialen Vorgänger aus Anno 2000 hatte....
kyren
Beiträge: 53
Registriert: 22.01.2009 16:52
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von kyren »

hmm ich persönlich finde d3 mit RoS und 2.1 auch "okay bis gut" für ein a-rpg. ich zocke es auf der ps4, aufm pc interessieren mich dagegen andere games(idr mmorpgs).

d3 ist für eine, oder mehrere runden grind für zwischendurch ideal.


PoE ist zwar gut, aber ich sehe für mich einen nachteil an dem konzept:

alle 3-4mo gibt es eine neue liga mit zeitbegrenzten runs(5min, 30min, 60min usw.) wo es punkte&co zu gewinnen gibt je nach dem wie weit man kommt und im gegenzug kriegt man besondere items.

eine liga habe ich mitgemacht, die meisten runs für punkte, nen mf char ausgerüstet usw., alles auf hc.

tjo nachdem die liga jedoch vorbei war, wanderte der char in die normale hc liga und man fing in der neuen liga erneut von 0 an.

klar gibt es dann dort wieder andere items, etc., aber das konzept bleibt das gleiche - sprich für 3-4mo innerhalb der liga hat man seinen spaß, danach wieder von 0

kann auf längere dauer einem spaß machen, mir persönlich reichte es, einmal mitzumachen.
Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Falagar hat geschrieben:An welche Genrevertreter genau kommt das Spiel momentan mit dem jetzigen Patchstand nicht ran?
In seiner Beliebtheit, dem Bekanntheitsgrad und so (darum geht's nämlich): Diablo 2
aber irgendwie kommts immer so rüber das einfach hier nur eine verklärte Sicht dargestellt wird weil das Spiel von Blizzard kommt und einen durchaus genialen Vorgänger aus Anno 2000 hatte....
Genau, es geht darum, dass es nicht wenige gibt, die behaupten, dass Diablo 3 das beste ARPG seit den Kreuzzügen sei, WEIL es Diablo 3 ist.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27139
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Kajetan »

Falagar hat geschrieben:An welche Genrevertreter genau kommt das Spiel momentan mit dem jetzigen Patchstand nicht ran?
Ganz ehrlich? Ich finde sogar das gute, alte Titan Quest immer noch besser als das aktuelle D3. Weil ich hier spielerische Abwechslung habe. Weil ich Entscheidungen treffen muss, weil ich meinen Char zu großen Teilen selber schnitzen kann. Ich habe D3 mit vier Klassen bis zu Malthael gespielt. Mönch, Crusader, Demon Hunter und Barbar. Ich habe einen Witch Doctor ca. zwei Stunden lang angespielt, was zwar vielverspechend begann, doch sehr schnell landete das Gameplay mit diesem Char wieder im selben Einheitsbrei. Schon beim Crusader musste ich mich teilweise zwingen weiterzuspielen. Dann hat das alles wieder gepasst, weil ich einfach nur hirnfrei was Totklicken wollte. Was mit D3 übrigens vorzüglich funktioniert. Das will ich dem Spiel gar nicht absprechen. Es ist aber wie Fast Food. Ist ok, wenn man spät Abends angesäuselt aus der Kneipe kommt und noch Hunger hat, aber mehr ist das nicht. Das ist nix, um sich reinzuknien, um andere Charaktere oder andere Talentverteilungen auszuprobieren. Es ist ... flach!
Ich will damit auch gar nicht an den Qualitäten anderer Vertreter wie PoE rütteln - hätte ich sonst auch nicht solange gespielt, aber irgendwie kommts immer so rüber das einfach hier nur eine verklärte Sicht dargestellt wird weil das Spiel von Blizzard kommt und einen durchaus genialen Vorgänger aus Anno 2000 hatte....
Das ist ja das Problem mit D3. Ohne seine beiden Vorgänger hätte es ein D3 nie gegeben, doch alleine im Vergleich zu seinen Vorgängern kann es diese Klasse nicht halten. D3 ist "nur" ganz ok. Aber ist "ganz ok" ok, wenn es um Diablo geht? Meiner Meinung nach nicht. Da ist man bei Blizzard unter den Möglichkeiten geblieben, die man gerade bei Blizzard hat. Da wurde optisch alles aufgefahren, was man für teuer Geld haben kann, was man dem Spiel auch wohlwollenderweise ansehen kann, doch spielerisch bleibt es weiterhin ... flach.
johndoe774091
Beiträge: 19395
Registriert: 26.09.2008 19:28
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von johndoe774091 »

Kajetan hat geschrieben:Es ist kein Gebashe, wenn man feststellt, dass D3 zwar mittlerweile besser geworden ist, zum Teil deutlich besser, aber immer noch nicht an andere aktuelle Genrevertreter herankommt.
Und jetzt bitte nochmal aktuelle. Dazu würde ich Diablo 2 und Titan Quest nämlich nicht zählen. Das ist auch eine ernst gemeinte Bitte, denn vielleicht habe ich irgendwelche Perlen verpasst.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27139
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Destiny - Test

Beitrag von Kajetan »

DancingDan hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Es ist kein Gebashe, wenn man feststellt, dass D3 zwar mittlerweile besser geworden ist, zum Teil deutlich besser, aber immer noch nicht an andere aktuelle Genrevertreter herankommt.
Und jetzt bitte nochmal aktuelle. Dazu würde ich Diablo 2 und Titan Quest nämlich nicht zählen. Das ist auch eine ernst gemeinte Bitte, denn vielleicht habe ich irgendwelche Perlen verpasst.
Ok. Aktuell.

Van Helsing. Weil es man sich erfolgreich bemüht hat das H&S-Genre um nette Steampunk-Details auch spielerisch zu erweitern. Und weil es so eine geile Inventory-Verwaltung hat, dass man sich schon fragen muss, warum andere Entwickler nicht schon längst darauf gekommen sind. Das will ich so nämlich ab sofort überall sehen :)

Grim Dawn. Ist schwer, ist fordernd. Macht aber Spass, weil man durch Nachdenken und sinnvolle Verteilung von Talentpunkten und dann angepasster Spielweise zum Erfolg kommen kann. Ohne dass dabei eine Spielweise bevorzugt wird oder sich alles gleich anfühlt. Da merkt man die Herkunft von Titan Quest, die gleiche Engine von Titan Quest und den Umstand, dass der Gameplay Senior Designer von Titan Quest hinter dem Projekt steht.

Torchlight 2. Weil es auch innerhalb einer Klasse unterschiedliche Spielweisen ermöglicht und weil es durch Mods eine Vielfalt bietet, die Blizzard in seiner geschlossenen Welt nicht mit allem Geld der Welt herstellen kann.

PoE kennt ich nicht genug, kann dazu nicht viel sagen.

Du merkst vielleicht, auf was es mir ankommt? Vielfalt. Freie Entscheidungen treffen dürfen. Auswählen dürfen. Fluchen, wenn etwas nicht geklappt hat und dann entweder einen neuen Char anfangen oder die Möglichkeiten im Spiel nutzen, um vergebene Talentpunkte neu verteilen zu können. Sich mit dem Spiel beschäftigen und immer neue Dinge, immer neue Taktiken und Strategien entdecken zu können.