BioShock Infinite - Test
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Re: BioShock Infinite - Test
bleib locker...er kann selbst kein deutsch.
- HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test
@Interrex
Im Guten, du wirst hier höchstwahrscheinlich keine fruchtbare Diskussion starten können. Das Tema ist mittlerweile einfach zuhauf durchgekaut worden und hängt den meisten einfach nur noch zum Hals raus.
Aber um deine Zeit nicht vollends zu verschwenden, verweise ich hiermit lapidar auf den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität und damit wars das auch von meiner Seite.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Im Guten, du wirst hier höchstwahrscheinlich keine fruchtbare Diskussion starten können. Das Tema ist mittlerweile einfach zuhauf durchgekaut worden und hängt den meisten einfach nur noch zum Hals raus.
Aber um deine Zeit nicht vollends zu verschwenden, verweise ich hiermit lapidar auf den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität und damit wars das auch von meiner Seite.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
- NoCrySoN
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Re: BioShock Infinite - Test
Bioshock Infinite - Meine Eindrücke
Keine Angst, ich werde in den nächsten Zeilen nichts zur Story verraten.
Die beste Gamestory seit sehr langer Zeit. Ganz großes Kino, einfach nur wow. Ich habe das Spiel bezüglich der Story einfach nur so aufgesaugt und musste mich oft zwingen aufzuhören. Es wird wahrscheinlich eines dieser seltenen Spiele sein, welches ich demnächst nochmal spielen werde, obwohl ich eigentlich sonst nie den Nerv dafür habe. Es ist wie mit einigen Filmen, die man nur erneut schaut, um die anfänglichen Hinweise zu verstehen und um das Puzzle vollkommen lösen zu können.
Aber nicht allein die Story ist dafür zuständig, dass das Spiel so grandios wurde, sondern auch die glaubhafte Entwicklung der Charaktere, die Atmosphäre, der intensive Soundtrack (z.B."The Songbird") der gelungene Spagat zwischen ruhigen Szenen und Action. Es wirkt alles so einfach, so sauber "durchkomponiert", als gäbe es nichts leichteres in diesem Genre. Ich empfand sogar die deutsche Synchronisation schlussendlich gelungen, obwohl es Anfangs noch Zweifel gab.
Tja ich könnte jetzt alles positive ausschweifend erläutern, jedoch ist das alles so gut und es steht ja auch in allen extrem positiven Tests zur Genüge drin, dass ich mir das spare und eher auf die negativen Aspekte des Spiels eingehen werde.
Technisch gesehen hat es immer mal starke FPS-Einbrüche, ohne erkennbare Ursachen. Beim Gameplay läuft leider auch nicht alles rund. Da muss man ab und zu alte Orte besuchen, um einen Nebenauftrag erfüllen zu können, das gleiten an den "Schienen" macht Laune, funktioniert jedoch nicht immer sofort. Teilweise grase ich mit der Maus ewig den Boden oder die Schienen ab, um endlich mal die Option zum Absprung bzw. zum Ranziehen zu bekommen. Nervig, vorallem im Kampf mit gefühlt hunderten Gegnern, die von allen Seiten auf einen einprügeln.
"Dank" der großen Gegneranzahl gibts wahrscheinlich auch die schiere Masse an sammelbaren Utensilien. Bei einer Fläche von 5m² gibts dann vllt. min. 10 Dinge zu holen. Klar muss man ja nicht machen, um jedoch auf den beiden schwersten Schwierigkeitsgraden bestehen zu können, brauch man viel Geld, Munition, Health, "Mana" etc., sonst hat man gleich verloren.
Das Abgrasen geschieht dann auch in den teils hektischen Kämpfen, da man nur zwei Waffen mit sich tragen kann, ständig etwas abbekommt und seine Fähigkeitenleiste auch rapide sinkt. Schlussendlich bin ich fast nur mit den Fähigkeiten "Übernahme", "Feuer" und "Blitz" rumgerannt.
Durch das ganze Abgrasen kann ich aber eins sagen, auf "Schwer" hat man soviele Lockpicks, dass man ab der Hälfte des Spiels alle Türen, Tresore etc. aufbekommt, ohne einen Weg zurücklaufen zu müssen, ja sogar soviele, dass ich die letzten 2h gar keine mehr aufnehmen konnte, dazu noch genügend Geld, um eine Großzahl seiner Waffen und Fähigkeiten ausrüsten zu können und noch ausreichende Flaschenpunkte um bestens "gerüstet" zu sein bzw. eine volle Lebenleiste zu haben, inklusive noch Punkte für die "Manaleiste".
Ach und man kann auch Rüstungsteile sammeln, von Kopf bis Fuß sozusagen, also 4 Kategorien. Da gibts dann soetwas wie "Gegner lassen etwas Health fallen sobald sie sterben" oder "Deine einschlagenden Schüsse werden pro Sekunde immer stärker" und so weiter. Tja da gibts insgesamt vllt an die 20 Stück. Jedoch hab ich die meiner Meinung nach wichtigsten 4-5 Teile schon in den ersten Stunden gefunden und hab dementsprechend die anderen zwar mitgenommen, aber nie angelegt. Fast schon umsonst das Feature. Aber da ja jeder anders spielt, gibts für alle etwas passendes.
Mhhh... was gibts noch zu sagen, außer das, was eh schon überall steht. Ja, das Spiel wird definitiv nicht allen gefallen. Man siehts ja an meinem Test hier. Ich empfinde das Spiel als sehr gelungen, wobei mich nur die Story und die ganzen oben genannten positiven Aspekte zum "suchten" verleitet haben. Das Gameplay war es nicht. Das war ok, hat einige Macken und es ist nicht mit reinen Shootern zu vergleichen.
Bei FarCry3 beispielsweise hatte ich auch noch meinen Spaß, nur lagen dort die hier genannten negativen und positiven Punkte in der jeweils anderen Kategorie und meine Ansprüche waren da halt anders. Es kommt drauf was einem selbst wichtiger ist, Story oder Gameplay? Natürlich kann einem hier auch beides gefallen bzw. missfallen. Ich kann jetzt nur noch eins sagen, das Spiel hat den Shooter in Sachen Storytelling einen großen Schritt nach vorne gebracht und ist ein mehr als würdiger Nachfolger von Bioshock.
Keine Angst, ich werde in den nächsten Zeilen nichts zur Story verraten.
Die beste Gamestory seit sehr langer Zeit. Ganz großes Kino, einfach nur wow. Ich habe das Spiel bezüglich der Story einfach nur so aufgesaugt und musste mich oft zwingen aufzuhören. Es wird wahrscheinlich eines dieser seltenen Spiele sein, welches ich demnächst nochmal spielen werde, obwohl ich eigentlich sonst nie den Nerv dafür habe. Es ist wie mit einigen Filmen, die man nur erneut schaut, um die anfänglichen Hinweise zu verstehen und um das Puzzle vollkommen lösen zu können.
Aber nicht allein die Story ist dafür zuständig, dass das Spiel so grandios wurde, sondern auch die glaubhafte Entwicklung der Charaktere, die Atmosphäre, der intensive Soundtrack (z.B."The Songbird") der gelungene Spagat zwischen ruhigen Szenen und Action. Es wirkt alles so einfach, so sauber "durchkomponiert", als gäbe es nichts leichteres in diesem Genre. Ich empfand sogar die deutsche Synchronisation schlussendlich gelungen, obwohl es Anfangs noch Zweifel gab.
Tja ich könnte jetzt alles positive ausschweifend erläutern, jedoch ist das alles so gut und es steht ja auch in allen extrem positiven Tests zur Genüge drin, dass ich mir das spare und eher auf die negativen Aspekte des Spiels eingehen werde.
Technisch gesehen hat es immer mal starke FPS-Einbrüche, ohne erkennbare Ursachen. Beim Gameplay läuft leider auch nicht alles rund. Da muss man ab und zu alte Orte besuchen, um einen Nebenauftrag erfüllen zu können, das gleiten an den "Schienen" macht Laune, funktioniert jedoch nicht immer sofort. Teilweise grase ich mit der Maus ewig den Boden oder die Schienen ab, um endlich mal die Option zum Absprung bzw. zum Ranziehen zu bekommen. Nervig, vorallem im Kampf mit gefühlt hunderten Gegnern, die von allen Seiten auf einen einprügeln.
"Dank" der großen Gegneranzahl gibts wahrscheinlich auch die schiere Masse an sammelbaren Utensilien. Bei einer Fläche von 5m² gibts dann vllt. min. 10 Dinge zu holen. Klar muss man ja nicht machen, um jedoch auf den beiden schwersten Schwierigkeitsgraden bestehen zu können, brauch man viel Geld, Munition, Health, "Mana" etc., sonst hat man gleich verloren.
Das Abgrasen geschieht dann auch in den teils hektischen Kämpfen, da man nur zwei Waffen mit sich tragen kann, ständig etwas abbekommt und seine Fähigkeitenleiste auch rapide sinkt. Schlussendlich bin ich fast nur mit den Fähigkeiten "Übernahme", "Feuer" und "Blitz" rumgerannt.
Durch das ganze Abgrasen kann ich aber eins sagen, auf "Schwer" hat man soviele Lockpicks, dass man ab der Hälfte des Spiels alle Türen, Tresore etc. aufbekommt, ohne einen Weg zurücklaufen zu müssen, ja sogar soviele, dass ich die letzten 2h gar keine mehr aufnehmen konnte, dazu noch genügend Geld, um eine Großzahl seiner Waffen und Fähigkeiten ausrüsten zu können und noch ausreichende Flaschenpunkte um bestens "gerüstet" zu sein bzw. eine volle Lebenleiste zu haben, inklusive noch Punkte für die "Manaleiste".
Ach und man kann auch Rüstungsteile sammeln, von Kopf bis Fuß sozusagen, also 4 Kategorien. Da gibts dann soetwas wie "Gegner lassen etwas Health fallen sobald sie sterben" oder "Deine einschlagenden Schüsse werden pro Sekunde immer stärker" und so weiter. Tja da gibts insgesamt vllt an die 20 Stück. Jedoch hab ich die meiner Meinung nach wichtigsten 4-5 Teile schon in den ersten Stunden gefunden und hab dementsprechend die anderen zwar mitgenommen, aber nie angelegt. Fast schon umsonst das Feature. Aber da ja jeder anders spielt, gibts für alle etwas passendes.
Mhhh... was gibts noch zu sagen, außer das, was eh schon überall steht. Ja, das Spiel wird definitiv nicht allen gefallen. Man siehts ja an meinem Test hier. Ich empfinde das Spiel als sehr gelungen, wobei mich nur die Story und die ganzen oben genannten positiven Aspekte zum "suchten" verleitet haben. Das Gameplay war es nicht. Das war ok, hat einige Macken und es ist nicht mit reinen Shootern zu vergleichen.
Bei FarCry3 beispielsweise hatte ich auch noch meinen Spaß, nur lagen dort die hier genannten negativen und positiven Punkte in der jeweils anderen Kategorie und meine Ansprüche waren da halt anders. Es kommt drauf was einem selbst wichtiger ist, Story oder Gameplay? Natürlich kann einem hier auch beides gefallen bzw. missfallen. Ich kann jetzt nur noch eins sagen, das Spiel hat den Shooter in Sachen Storytelling einen großen Schritt nach vorne gebracht und ist ein mehr als würdiger Nachfolger von Bioshock.
Zuletzt geändert von NoCrySoN am 08.04.2013 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
- JunkieXXL
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Re: BioShock Infinite - Test
Interrex
Das Ballerspiele sind Killerspiele-Thema ist doch schon ziemlich alt und ziemlich uninteressant. Wenns dich interessiert, dann google einfach mal mit den Begriffen CSU und Killerspiel. In den gefundenen News erkennst du dich bestimmt wieder: Erstens nie ein Ballerspiel gespielt, zweitens verzweifelte Sündenbocksuche, drittens Wichtigtuerei mit vermeintlich moralischer Überlegenheit.
Das Ballerspiele sind Killerspiele-Thema ist doch schon ziemlich alt und ziemlich uninteressant. Wenns dich interessiert, dann google einfach mal mit den Begriffen CSU und Killerspiel. In den gefundenen News erkennst du dich bestimmt wieder: Erstens nie ein Ballerspiel gespielt, zweitens verzweifelte Sündenbocksuche, drittens Wichtigtuerei mit vermeintlich moralischer Überlegenheit.

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Re: BioShock Infinite - Test
Ganz ehrlich? Ich finde Infinite sehr enttäuschend.
Jaaaaaa, die Story war nett präsentiert. Zumindest am Anfang. Dann plätschert alles langweilig vor sich hin, während ich dem nächsten Storyfetzen hinterher hechel. Geschultert wird das ganze von einem antiquiert wirkenden Shooterpart, der sogar bei AAACOD mehr Spaß macht. Dann zum Ende hin wirds wieder "nett". So gut wie am Anfang wird es leider nie mehr.
Tolle Kulisse, Sound und Score. Lahme Waffen, einfallslose Gegner, langweiliges Leveldesign plus monotoner Spielablauf.
Platin, ernsthaft?
Jaaaaaa, die Story war nett präsentiert. Zumindest am Anfang. Dann plätschert alles langweilig vor sich hin, während ich dem nächsten Storyfetzen hinterher hechel. Geschultert wird das ganze von einem antiquiert wirkenden Shooterpart, der sogar bei AAACOD mehr Spaß macht. Dann zum Ende hin wirds wieder "nett". So gut wie am Anfang wird es leider nie mehr.
Tolle Kulisse, Sound und Score. Lahme Waffen, einfallslose Gegner, langweiliges Leveldesign plus monotoner Spielablauf.
Platin, ernsthaft?
- Almalexian
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Re: BioShock Infinite - Test
Jupp. Und ohne jetzt überheblich wirken zu wollen: Frag dich mal, wieso.Platin, ernsthaft?
- JunkieXXL
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Re: BioShock Infinite - Test
Über den Platin-Award kann man sich einerseits streiten. Andererseits hat Modern Warfare 2 88 % bekommen, das ist fast platin. Und es ist wohl unstrittig, dass Bioshock Infitite mehr verdient hat als dieses CoD.
- Ryo Hazuki
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Re: BioShock Infinite - Test
Also, weder Bio 1 noch 2 konnten mich überzeugen.
Ich habe das Spiel jetzt ne Weile gespielt und muss sagen ich bin begeistert!
Es gibt bei diversen Händlern dieses AMD Angebot Karte + 2 Spiele (Steam Keys) Bioshock und Tomb Raider gab es zu meiner hd7850 2gb von Gigabyte und obwohl in meiner Kiste "noch" n Office Chip AMD x2 250 rennt läuft das Spiel auf Ultra (1680x1050) total flüssig!
Story telling gefällt mir wirklich gut, auch diese Wolkenstadt hat ihr ganz eigenes flair, für mich das beste Bioshock.
Ich habe das Spiel jetzt ne Weile gespielt und muss sagen ich bin begeistert!
Es gibt bei diversen Händlern dieses AMD Angebot Karte + 2 Spiele (Steam Keys) Bioshock und Tomb Raider gab es zu meiner hd7850 2gb von Gigabyte und obwohl in meiner Kiste "noch" n Office Chip AMD x2 250 rennt läuft das Spiel auf Ultra (1680x1050) total flüssig!
Story telling gefällt mir wirklich gut, auch diese Wolkenstadt hat ihr ganz eigenes flair, für mich das beste Bioshock.
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Re: BioShock Infinite - Test
Ja gut. Ich versuch's mal. Ähhhhh...Jupp. Und ohne jetzt überheblich wirken zu wollen: Frag dich mal, wieso.
Weil die Scripte bunter sind als bei Militaryshooter xyz?
Weil man Achterbahn fahren kann?
Weil Elizabeth so niedlich ist?
Spoiler
Show
Weil Mozart's Requiem aufgelegt wird?
Spoiler
Show
Weil es um Paralleldimensionen geht(gähn)?
Spoiler
Show
Weil sich rausstellt das Booker Comstock ist?
Spoiler
Show
Oder ist es am Ende weil Elizabeth in bester Disney Tradition wie Pocahontas zur Gitarre ein Liedchen trällert, während sie einem unschuldigen, kleinen Gossenjungen einen Apfel in die Hand drückt?
- GamepadPro
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Re: BioShock Infinite - Test
weil bei der flucht mit elizabeth und der anschließenden skyline die musik derart aufdreht, dass mir die kinnlade runterfällt und ich das gefühl kriege, sowas in keinem spiel bisher erlebt zu haben.
- the curie-ous
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Re: BioShock Infinite - Test
padi3 hat geschrieben:weil bei der flucht mit elizabeth und der anschließenden skyline die musik derart aufdreht, dass mir die kinnlade runterfällt und ich das gefühl kriege, sowas in keinem spiel bisher erlebt zu haben.
Bei dem Part, hab ich den Sound bis zum Anschlag aufgedreht. Was für ein Knaller.
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Re: BioShock Infinite - Test
Das läuft mit dem Pad nicht besser. Selbst auf eine Distanz, die ein garantiertes Einklinken garantieren sollte, gehts öfter einfach nicht und meist dann, wenn der Handyman hinter mir her ist.NoCrySoN hat geschrieben:Teilweise grase ich mit der Maus ewig den Boden oder die Schienen ab, um endlich mal die Option zum Absprung bzw. zum Ranziehen zu bekommen. Nervig, vorallem im Kampf mit gefühlt hunderten Gegnern, die von allen Seiten auf einen einprügeln.
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Re: BioShock Infinite - Test
Nenn ein besseres Spiel.Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:Ganz ehrlich? Ich finde Infinite sehr enttäuschend.
Jaaaaaa, die Story war nett präsentiert. Zumindest am Anfang. Dann plätschert alles langweilig vor sich hin, während ich dem nächsten Storyfetzen hinterher hechel. Geschultert wird das ganze von einem antiquiert wirkenden Shooterpart, der sogar bei AAACOD mehr Spaß macht. Dann zum Ende hin wirds wieder "nett". So gut wie am Anfang wird es leider nie mehr.
Tolle Kulisse, Sound und Score. Lahme Waffen, einfallslose Gegner, langweiliges Leveldesign plus monotoner Spielablauf.
Platin, ernsthaft?
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Re: BioShock Infinite - Test
Das ist wirklich die beste Stelle im Spiel. Aber das erreicht Irrational über die ganze Spielzeit nicht mehr.weil bei der flucht mit elizabeth und der anschließenden skyline die musik derart aufdreht, dass mir die kinnlade runterfällt und ich das gefühl kriege, sowas in keinem spiel bisher erlebt zu haben.
Dishonored.Nenn ein besseres Spiel.
- Temeter
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Re: BioShock Infinite - Test
Ganz einfach: Man tendiert dazu, ein Spiel und seine Story eher ernst zu nehmen, wenn einem das Gameplay gefällt. Deswegen gibt es vermutlich auch Leute, die Assassins Creed oder Gears of War wegen der Story spielen, so absurd der Gedanke auch erscheintHerr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:Ganz ehrlich? Ich finde Infinite sehr enttäuschend.
Jaaaaaa, die Story war nett präsentiert. Zumindest am Anfang. Dann plätschert alles langweilig vor sich hin, während ich dem nächsten Storyfetzen hinterher hechel. Geschultert wird das ganze von einem antiquiert wirkenden Shooterpart, der sogar bei AAACOD mehr Spaß macht. Dann zum Ende hin wirds wieder "nett". So gut wie am Anfang wird es leider nie mehr.
Tolle Kulisse, Sound und Score. Lahme Waffen, einfallslose Gegner, langweiliges Leveldesign plus monotoner Spielablauf.
Platin, ernsthaft?

Du sagst ja, dir hat die Präsentation am Anfang gefallen, aber das Gameplay hat wohl dich aus der Atmosphäre gerissen, wodurch du mehr auf die ganzen Fehler und die Künstlichkeit eines Spiels geachtet hast. Dadurch hat ein Storygetriebenes Spiel mit spielerischen Schwächen natürlich schon verloren, weil die Illusion weg ist.
Viele Leute erleben Spiele anders, das muß man einfach akzeptieren.