Final Fantasy XI: Spielern klagt
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Final Fantasy XI: Spielern klagt
Aus der Reihe 'Klagefreudige US-Spieler' - einem Final Fantasy XI: Spielern klagt
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Die Amis...
Tja... die leiben Amis... können die noch was anderes außer klagen?
Ich meine jedem Menschen mit einem IQ über dem Gefrierpunkt wäre doch soetwas klar gewesen, oder?
Ich meine jedem Menschen mit einem IQ über dem Gefrierpunkt wäre doch soetwas klar gewesen, oder?
- Abendländer
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Ich sollte ab sofort Jus studieren und nach Amerika auswandernd.
Entweder verklage ich dann selbst Gott und die Welt oder ich finde zumindest schnell Klienten.
Dazu muss man aber sagen, dass der Mann deswegen geklagt hat um den Wahnsinn des amerikanischen Rechtssystems zu zeigen.
Entweder verklage ich dann selbst Gott und die Welt oder ich finde zumindest schnell Klienten.
Ein Amerikaner hat schonmal Gott verklagt, aber die Klage wurde abgewiesen weil die Klageschrift nicht zugestellt werden konnte (echt wahr)Dachte ich auch gerade. Hat Esther sich denn schon mal überlegt gegen Gott zu klagen, wegen 'böswillig geringer Zuteilung von Intelligenz'? Echt albern manche Amis.
Dazu muss man aber sagen, dass der Mann deswegen geklagt hat um den Wahnsinn des amerikanischen Rechtssystems zu zeigen.
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- The_Outlaw
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Re: Die Amis...
Hey, die Menschen haben 8 Jahre unter der Regierung Bush gelebt, von dem sicher alles andere als Intelligenz ausging. Das sind einfach Folgeschäden. ^^-Bluescreen- hat geschrieben:Ich meine jedem Menschen mit einem IQ über dem Gefrierpunkt wäre doch soetwas klar gewesen, oder?
Andererseits könnte man auch behaupten, dass nur in einem Land mit geringem Durchschnitts-IQ jemand wie Bush überhaupt eine Chance hat, Präsident zu werden... na ja, andere Geschichte.
Man mag sich über den Bürokratie-Wahnsinn in der EU aufregen, aber scheinbar ist so unglaublich viel Kleinkram einfach notwendig, damit nicht jeder Vollidiot bei jeder (angeblichen!) Lücke klagen kann.
Wenn du es schon erwähnst, in der Tat hat da vor kurzem mal ein Anwalt in den USA den lieben Gott verklagt, weil er mal wissen wollte wie weit man gehen kann und auch mal beweisen wollte das man in den USA "Gott und die Welt" verklagen kann und die Bürokratie das mitmacht.sir.stan hat geschrieben:Dachte ich auch gerade. Hat Esther sich denn schon mal überlegt gegen Gott zu klagen, wegen 'böswillig geringer Zuteilung von Intelligenz'? Echt albern manche Amis.
Also hat er den lieben Gott angeklagt ... die Klage wurde bearbeitet beim Gericht und dann nach einigem hin- und her abgewiesen, mit der Begründung das der liebe Gott keine Adresse hat und nicht auffindbar ist
http://www.ngz-online.de/public/article ... tt-ab.html
Also hätte Esther wenig Chance da, gabs schonmal, aber den lieben Gott kann man nicht verklagen weil er keine Adresse hat
Also ich finde,10000 Dollaer wären vieleicht noch angemessen plus Gerichtskosten,aber 5 Mio?für was denn?Dass er vieleicht 10 Dollar mehr Zahlen muss?
peace
peace
[img]http://www.datpiff.com/images/tapes/G-U ... -large.jpg[/img]
Was gibt es besseres,als Halo 3 Zocken und dabei \"Beg For Mercy\"von der G-Unit zu hören?Herrlich xD
Wenn ich überhaupt irgendetwas für angemessen halte, dann den Kaufpreis. Ihr ist doch außer dem Kaufpreis kein Schaden entstanden. So was absurdes mal wieder.Saviola hat geschrieben:Also ich finde,10000 Dollaer wären vieleicht noch angemessen plus Gerichtskosten,aber 5 Mio?für was denn?Dass er vieleicht 10 Dollar mehr Zahlen muss?
peace
Martin
Solange ein Anwalt seinen Hauptverdienst über die Anteile an der geforderten Schadenssumme bezieht, solange wird man in den USA diese zT. nur absurd hohen Schadenssummen verlangen können.FuryDE hat geschrieben: Wenn ich überhaupt irgendetwas für angemessen halte, dann den Kaufpreis. Ihr ist doch außer dem Kaufpreis kein Schaden entstanden. So was absurdes mal wieder.
Aaaaaaaaber ... es gibt wie immer zwei Seiten!
Dadurch, dass solche Summen gefordert UND auch durchgesetzt werden können, ist es dem einfachen Bürger sehr viel einfacher großen Firmen an den Karren zu fahren, wenn diese Scheissdreck gebaut haben. Hierzulande werden Bürger oftmals nur mit Minisümmchen aus der Kaffekasse des Vorstandes abgespeist, weil sich der einfache Bürger nicht die Anwälte und die juristische Beratung leisten, die einem Konzern zur Verfügung stehen. Denn in den USA holt sich der Anwalt das Geld nicht von seinem Mandanten, sondern er holt es sich nach Möglichkeit von der Gegenseite.
Wie gesagt, es gibt immer mehrere Wahrheiten ...
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Natürlich ist die Klage Schwachfug, aber..
In Wahrheit bekommt der Kläger in den USA kaum mehr als bei einem Rechtspruch in Deutschland, alleine wenn man mal die Gerichts- und Anwaltskosten gegenrechnet..
Das ist ein allgemeiner Irrglaube. In der Realität bekommt der Kläger gar nicht so viel von den "gigantischen Summen" von denen man in Deutschland über die Amis immer hört.Freimann hat geschrieben:Würd auch gern so schnell zu soviel Geld kommen
In Wahrheit bekommt der Kläger in den USA kaum mehr als bei einem Rechtspruch in Deutschland, alleine wenn man mal die Gerichts- und Anwaltskosten gegenrechnet..
Zuletzt geändert von Sevulon am 25.06.2009 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."