CEO von Saber Interactive äußert sich zu steigenden Spielepreisen: "Der Markt wird sich verändern"

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Für neue Videospiele müssen leidenschaftliche Gamer immer tiefer in die Tasche greifen – eine Entwicklung, die der CEO von Spieleschmiede Saber Interactive nicht befürworten kann. Bereits seit einiger Zeit wird es immer gängiger, dass Triple A-Titel mit einem initialen Verkaufspreis von 70 US-Dollar auf den Markt geworfen werden. Immer mehr Studios und Publisher springen auf den Zug auf &#...

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[Kajetan]

War nicht erst letztlich die Meldung zu lesen, dass der deutsche Videospielmarkt nur deswegen seine Umsätze halten konnte, gerade WEIL genug Leute die teureren Spiele gekauft haben? Dass ohne die Preiserhöhungen der Umsatz zurückgegangen wäre?

Wenn dieses Konsumverhalten auch in anderen Märkten stattfindet, sehe ich nicht, dass die Publisher (zumindest kurzfristig) von dieser Hochpreisstrategie ablassen. Solange die Kunden entsprechend Kaufkraft freisetzen, besteht (ganz objektiv gesehen) auch kein Grund für Preisanpassungen nach unten.

[Sylver001]

War nicht erst letztlich die Meldung zu lesen, dass der deutsche Videospielmarkt nur deswegen seine Umsätze halten konnte, gerade WEIL genug Leute die teureren Spiele gekauft haben? Dass ohne die Preiserhöhungen der Umsatz zurückgegangen wäre?

Wenn dieses Konsumverhalten auch in anderen Märkten stattfindet, sehe ich nicht, dass die Publisher (zumindest kurzfristig) von dieser Hochpreisstrategie ablassen. Solange die Kunden entsprechend Kaufkraft freisetzen, besteht (ganz objektiv gesehen) auch kein Grund für Preisanpassungen nach unten.

Stimmt, vor allem weil große Publisher wie z. B Ubisoft immer berechenbarer werden.

Nehmen wir deren letzte große VÖs.. Avatar, AC Mirage, Prince of Persia. Am Erscheinungstag mögen sie ja ihre 80 bzw. 50 Steine kosten, aber als Informierter kann man auf den Tag genau 6 Monate später ein X setzen, weil es die Sachen zum halben Preis gibt. Dieses Jahr hatten MediaSaturn sogar noch ne 20% Aktion on top zu den eh schon reduzierten Preisen.

[2Pag]

Grandios!
Wenn nicht 70$ draufpappt, geht der Spieler von schlechter Qualität aus.
Willkommen in der wunderbaren Welt der halluzinogenen Substanzen.

[LeKwas]

Geht mir genau andersherum, die teuersten sind letztens häufig gefühlt auch die größten Gurken. Wenn so nen Game auf PC 70€ oder sogar 80€ verlangt, dann geh ich nicht mehr von guter Qualität aus.

Quadrupel A wurde ja nebenher auch zu nem regelrechten Running Gag, das Wort hör ich wenn dann nur negativ konnotiert.

[Kajetan]

Jetzt ist eh Triple I(ndie) angesagt

[nawarI]

Frage ist halt immer, ob sich nicht mehr Leute ein Spiel kaufen würden, wenn es weniger kosten würde. Aber Sony,M$ und Ubi sind sicher besser geeignet ein mögliches Maximum zu ermitteln als Sable Interactice.

Mittel zur Kostenreduzierung fänd ich hingegen gut, wenn dann kleinere aber feinere Spiele dabei rauskommen. Jedenfalls besser als Gewinnmaximierung über MTAs

[USERNAME_10000509]

Ich bin mir ziemlich sicher dass z.B ein GTA6 nicht für unter 79,99€ zu haben sein könnte. Einfach auch weil man es machen kann. Ich kaufe die meisten Spiele zu Release, sind dann aber auch Spiele die ich haben will. Das sind dann vielleicht so 3 bis 4 im Jahr. Auf PC ist das eigentlich auch kein Problem, da ich ausschließlich Keys kaufe. Wie vorher schon jemand geschrieben hat, bereits 1-2 Monate später bekommt man ja meist schon Sales etc., auf die meisten Spiele kann ich dann auch warten.

[Pingu]

GTA6 könnte auch 100€ oder 120€ kosten. Das ist völlig egal.

[ZackeZells]

Für GTA Monnem würde ich auch 200€ zahlen.

Gab bisher kein Spiel das ich über 10 Jahre hinweg immer wieder und gerne gezockt habe wie GTA5/Online.

[USERNAME_10000509]

Ich merke so nach und nach wie GTA seinen Reiz bei mir verliert. Vom Trailer her hab ich die Befürchtung dass es NUR noch nervige Charaktere und Themen gibt. Von dem her darf das gerne 59,99€ Kosten