Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Meine Theorie:
Wer pillars 1 nicht durchgespielt hat, wird kaum mit teil 2 anfangen. Wer an p2 interessiert ist, wird vielleicht erstmal p1 spielen wollen. Es gibt sicher wenige, die sich p2 holen ohne p1 durch zu haben. Und ich denke dass relativ wenige p1 durch haben von denen die es gespielt haben. Bei einem neuen Namen und Universum wäre das sicher erfolgreicher gewesen.
In Gegensatz zu div2, da denke ich, dass es mehr durch haben und zusätzlich die Motivation höher ist mit teil 2 anzufangen ohne teil 1 zu beenden. Weil pillers eher für geschichte und Atmosphäre stand und div für Spaß und Vergnügen und interessanten Kampfsystem (plus Multiplayer)
Wer pillars 1 nicht durchgespielt hat, wird kaum mit teil 2 anfangen. Wer an p2 interessiert ist, wird vielleicht erstmal p1 spielen wollen. Es gibt sicher wenige, die sich p2 holen ohne p1 durch zu haben. Und ich denke dass relativ wenige p1 durch haben von denen die es gespielt haben. Bei einem neuen Namen und Universum wäre das sicher erfolgreicher gewesen.
In Gegensatz zu div2, da denke ich, dass es mehr durch haben und zusätzlich die Motivation höher ist mit teil 2 anzufangen ohne teil 1 zu beenden. Weil pillers eher für geschichte und Atmosphäre stand und div für Spaß und Vergnügen und interessanten Kampfsystem (plus Multiplayer)
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ziemlich schade, fand den zweiten Teil sehr gut. Mir gefiel das Piratensetting mit den verschiedenen Sprachweisen und Kulturen ziemlich gut und optisch waren die Gebiete auch charmant. Die neuen Begleiter gefielen mir auch, vor allem Xoti mit ihrer Laterne in der sie Seelen sammelt. Die Schwierigkeit war zwar etwas niedrig, wenn man quasi alle verfügbaren Quests gemacht hat und die Inseln erkundete, schmälerte meinen Spaß mit dem Spiel jedoch nicht wirklich.
Das einzige was mir nicht wirklich gefiel, gefiel mir beim ersten Teil schon nicht. Nämlich die Mythologie der Welt, inklusive der Geschichte der Götter. Das war für mich ein wenig too much, sehr viel Worldbuilding das innerhalb des Spieles nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Da fand ich das in Tyrrany, welches auch großartig war, besser gelöst. Da hatte fast alles eine direktere Verbindung zum Spielgeschehen, wodurch es besser im Kopf blieb als in Pillars 2 bei dem ich öfter die hover Texte benutzen musste.
Das einzige was mir nicht wirklich gefiel, gefiel mir beim ersten Teil schon nicht. Nämlich die Mythologie der Welt, inklusive der Geschichte der Götter. Das war für mich ein wenig too much, sehr viel Worldbuilding das innerhalb des Spieles nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Da fand ich das in Tyrrany, welches auch großartig war, besser gelöst. Da hatte fast alles eine direktere Verbindung zum Spielgeschehen, wodurch es besser im Kopf blieb als in Pillars 2 bei dem ich öfter die hover Texte benutzen musste.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ich finde das sehr bitter.
Der Umgang mit dem Thema wirkt enttäuscht, aber erwachsen, was ich gut finde.
In Pillars kam ich wegen des Kampfsystems nicht rein und Deadfire hab ich angefangen, als der Rundenmodus kam und was soll ich sagen? Eins der besten Rollenspiele, was ich gespielt habe. Absolute Topleistung, diese Atmosphäre in dem frischen Setting hinzulegen, inkl. toller Charaktere und Dialoge.
Ich hatte auf ein 3. Pillars gehofft...
Der Umgang mit dem Thema wirkt enttäuscht, aber erwachsen, was ich gut finde.
In Pillars kam ich wegen des Kampfsystems nicht rein und Deadfire hab ich angefangen, als der Rundenmodus kam und was soll ich sagen? Eins der besten Rollenspiele, was ich gespielt habe. Absolute Topleistung, diese Atmosphäre in dem frischen Setting hinzulegen, inkl. toller Charaktere und Dialoge.
Ich hatte auf ein 3. Pillars gehofft...
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ich verstehe, was du meinst, aber muss dennoch sagen, dass es eben ein normaler Bruch mit den Konventionen ist, schlichtweg das Szenario zu wechseln. Die Spieler des Erstlings haben sich an die Fantasy Welt gewöhnt und wären sicherlich über Änderungen im verständlichen Rahmen erfreut, aber dass das Piraten/Südsee-Szenario gleich das gesamte Spielgefühl ändert, schreckt dann doch ab. Ich bin immer noch der Meinung, PoE2 als neue IP wäre ansprechender und erfolgreicher gewesen.Dodo00d hat geschrieben: ↑10.11.2019 21:12 Echt traurig wie viele immer nur langweiliges Mittelalter Fantasy wollen, da beste an POE war die 17. Jahrhundert Fantasy. Das hat Deadfire sogar ausgebaut und nun noch ein tolles Südseesetting anstatt dem langweiligen 0815 Fantasy mitteleuropas des Vorgängers. Leider sind doch viele Spieler richtige Bauern: blos nichts neues ausprobieren man könnte ja überascht werden.
Insgesammt war es das bessere Spiel vor allem Gameplay wurde komplett verbessert und spielt sich deutlich angenehmer als der Vorgänger.
Was spricht denn dagegen, dass man die Fantasy Welt des ersten Teils einfach erweitert sehen will und nichts komplett neues spielen will?
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ich glaube das Genre muss sich neu erfinden und modernisieren.
Die jetzige Form hat in meinen Augen keine Zukunft.
RTS wie Warcraft3 Fronzen Throne, Dungeon Crawler ala Darkest Dungeon aber auch die diversen Ego/Third Spiele haben die Messlatte was "immersiv" und gut einfach verschoben. Das Genre empfinde ich nicht mehr als zeitgemäß. Ich glaube die wenigstens haben lust auf diverse "unbrauchbare" Formationen welche den Feindkonstakt nicht überstehen oder Save/Load Orgien bis alles läuft. Das Genre hat momentan keine eigenen Stärken.
Die jetzige Form hat in meinen Augen keine Zukunft.
RTS wie Warcraft3 Fronzen Throne, Dungeon Crawler ala Darkest Dungeon aber auch die diversen Ego/Third Spiele haben die Messlatte was "immersiv" und gut einfach verschoben. Das Genre empfinde ich nicht mehr als zeitgemäß. Ich glaube die wenigstens haben lust auf diverse "unbrauchbare" Formationen welche den Feindkonstakt nicht überstehen oder Save/Load Orgien bis alles läuft. Das Genre hat momentan keine eigenen Stärken.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ich dachte erst du würdest erst nur hypothetisch sprechen, so ein "was wäre wenn Szenario". Dann kurz gegoogelt und du meinst das nicht nur ernst, es gab ja tatsächlich ein Piraten-Tropico. Ich habe keine Ahnung wie mir das entgehen konnte oder wie ich das verdrängt habe aber mich wundert das wirklich so gar nicht. Mittlerweile finde ich Tropico absolut durchgenudelt, ich wünsche mir da wirklich was anderes und finde es toll wie es Assassins Creed macht, die Szenario lebt IMO davon, dass sie immer wieder das Szenario wechselt aber sowohl bei Pillars als auch Tropico ist das denke ich etwas anderes. Gerade Pillars, dass sich halt als Baldurs Gate verkauft hat, da ist es klar, dass man nicht direkt beim zweiten Teil ein Piratensetting wünscht. Das kommt einfach zu früh und bei Tropico ist das denke ich auch zu krass, da wäre eher etwas in Richtung anderer Diktatur-Kulturen passend als zeitlich in die Vergangenheit zu gehen.Kajetan hat geschrieben: ↑10.11.2019 21:16Tropico 1 war ein unerwarteter Erfolg. Die Leute mochte das abgedrehte Setting, wo man als irrer Diktator einer kleinen Karibik-Insel in den 1960ern versucht hat an der Macht zu bleiben. Dann erschien Tropico 2 und das Kalter-Krieg-Kuba-Setting wurde ersetzt mit ... Piraten und Segelschiffen und Rum. Ist zwar auch Karibik, war aber das falsche Jahrhundert. Tropico 2 war ein kollosaler Flop! Kein schlechtes Spiel, in mancher Hinsicht spielerisch besser als der erste Teil, aber ... niemand wollte blöde Piraten, sondern man wollte wieder zigarrenrauchende, hemmungslos größenwahnsinnige Diktatoren mit Tonnen von Lametta an der Phantasieuniform. Nicht ohne Grund hat man die Serie erfolreich mit dem ursprünglichen Setting wiederbeleben können.RedStarRising666 hat geschrieben: ↑10.11.2019 20:19 Ich bin ja schon überrascht, dass er das Piraten-Szenario nicht wirklich als Grund für den finanziellen Misserfolg sieht.
Wobei AC Black Flag ja gezeigt hat, dass ein serieninterner Wechsel zum Piratensetting kein kommerzieller Beinbruch sein muss. Es muss halt "passen".
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Tja, ich habe PoE 2 aus mehreren Gründen nicht gekauft.
1. Piratensetting geht für mich persönlich in diesem Kontext einfach überhaupt nicht. Nichts stößt mich in einem RPG mehr ab als das.
2. PoE 1 war äußerst mittelmäßig in allen Belangen. Der Umfang (Kapitel 1 nur Tutorial, Kapitel 2 zu lang, Kapitel 3 zu kurz, Kapitel 4 besteht sogar nur aus dem Endkampf) war witzlos, die Gefährten durch die Bank langweilig bis regelrecht abstoßend (Ekelzwerg), und die einzig interessanten Aspekte wie die Burg und die textbasierte Feldschlacht entweder nur aus BG kopiert oder belang- und folgenlos nach Abschluss. Dazu noch ein Zaubersystem, das man notdüftig auf D&D-Kopie getrimmt hat, aber das nie über den Status einer miesen Kopie hinausgekommen ist. Insgesamt war auch die ganze Welt mit ihren Göttern, der Geschichte und allem anderen nicht gut ausgearbeitet. Zwar gab es auf dem Papier viel Inhalt, aber all dies war zumindest für mich 08/15-Fantasystandard und komplett uninteressant.
3. Das Schlimmste überhaupt waren aber die Dialoge! Hunderte A4-Seiten voll mit komplett ödem und langweiligem Gesülze der Gefährten, das mich nie ein Stück interessiert hat. Normalerweise genieße ich sowas immer, aber hier habe ich diese Wand an Grütze irgendwann einfach nur noch weggeklickt. Als ob Klasse durch Masse ersetzt werden sollte.
Wie hat es Obsidian eigentlich fertig gebracht, keinen einzigen interessanten oder ikonischen Charakter hinzubekommen?
Im Gedächtnis geblieben ist mir eigentlich nur der Ekelzwerg, weil der so abstoßend war, aber ansonsten wars das auch schon.
1. Piratensetting geht für mich persönlich in diesem Kontext einfach überhaupt nicht. Nichts stößt mich in einem RPG mehr ab als das.
2. PoE 1 war äußerst mittelmäßig in allen Belangen. Der Umfang (Kapitel 1 nur Tutorial, Kapitel 2 zu lang, Kapitel 3 zu kurz, Kapitel 4 besteht sogar nur aus dem Endkampf) war witzlos, die Gefährten durch die Bank langweilig bis regelrecht abstoßend (Ekelzwerg), und die einzig interessanten Aspekte wie die Burg und die textbasierte Feldschlacht entweder nur aus BG kopiert oder belang- und folgenlos nach Abschluss. Dazu noch ein Zaubersystem, das man notdüftig auf D&D-Kopie getrimmt hat, aber das nie über den Status einer miesen Kopie hinausgekommen ist. Insgesamt war auch die ganze Welt mit ihren Göttern, der Geschichte und allem anderen nicht gut ausgearbeitet. Zwar gab es auf dem Papier viel Inhalt, aber all dies war zumindest für mich 08/15-Fantasystandard und komplett uninteressant.
3. Das Schlimmste überhaupt waren aber die Dialoge! Hunderte A4-Seiten voll mit komplett ödem und langweiligem Gesülze der Gefährten, das mich nie ein Stück interessiert hat. Normalerweise genieße ich sowas immer, aber hier habe ich diese Wand an Grütze irgendwann einfach nur noch weggeklickt. Als ob Klasse durch Masse ersetzt werden sollte.
Wie hat es Obsidian eigentlich fertig gebracht, keinen einzigen interessanten oder ikonischen Charakter hinzubekommen?
Im Gedächtnis geblieben ist mir eigentlich nur der Ekelzwerg, weil der so abstoßend war, aber ansonsten wars das auch schon.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Technik und Präsentation zu bieder.
- Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ich meine diesen Typ, der die Sprengladung gebaut hatte, diesen Kleriker.Todesglubsch hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:15
Wen meinst du?
Es gab nur einen zwergischen Begleiter - und das war eine Waldläuferin und nicht wirklich eklig.
Ach ja, Durance hieß der. Musste den Vogel erstmal googlen.
- Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Mag keine Piraten und Cowboys. Sterbenslangweilig für mich. Da kann weder ein Pillars noch Redemption 2 was dran ändern.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Das gefasel von durance war auch wirklich eine Zumutung...
Zum thema:: Habs mir gekauft fands so lala, setting und kampfsystem könnt besser sein... Von mir aus sowas wie diablo... Piratensetting ist einfach zu bunt...
Einser hatte noch so markante Szenen die in Erinnerung bleiben... 2er nicht so wirklich... Ende war auch grottig...
Rundenbasiertes kampfsystem, bisschen weniger Text und ein nettes setting dann läuft das wieder...
Vl von der Story etc ein beispiel an nwn 2 oder dragon age 1 nehmen...
Zum thema:: Habs mir gekauft fands so lala, setting und kampfsystem könnt besser sein... Von mir aus sowas wie diablo... Piratensetting ist einfach zu bunt...
Einser hatte noch so markante Szenen die in Erinnerung bleiben... 2er nicht so wirklich... Ende war auch grottig...
Rundenbasiertes kampfsystem, bisschen weniger Text und ein nettes setting dann läuft das wieder...
Vl von der Story etc ein beispiel an nwn 2 oder dragon age 1 nehmen...
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Kann nur für mich sprechen, aber ein Rollenspiel mit Piratensetting brauchte ich halt echt nicht.
Wird aber sicher nicht der Hauptgrund fürs "Scheitern" sein. Denke, das liegt eher daran, dass einige PoE 1 gar nicht mal mitreißend fanden... Ich fand es gut, kann aber verstehen, wenn man es "langweilig" oder "zäh" fand..
Wird aber sicher nicht der Hauptgrund fürs "Scheitern" sein. Denke, das liegt eher daran, dass einige PoE 1 gar nicht mal mitreißend fanden... Ich fand es gut, kann aber verstehen, wenn man es "langweilig" oder "zäh" fand..
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Tja, so unterschiedlich können die Ansichten sein. PoE1 habe ich nach dem erreichen der Burg nicht mehr weiter spielen können. Zu viel zu lesen, zu viel um sich alles merken zu können und für mich persönlich zu belanglos.
PoE2 habe ich durchgespielt - also so richtig, absolut alle Quests erledigt - Beast of Winter DLC auch. Was mich angekotzt hat war, dass man für BoW einen Spielstand VOR dem Endkapitel laden musste. Deswegen hatte ich mir dann auch keine weiteren DLC's mehr geholt.
Setting ist mir persönlich kackegal, das ganze drum herum muss passen. Und das fand ich in PoE2 deutlich besser gelöst als in 1.
Edit: ach und das viel gelobte "Divinity: OS2" habe ich bis Ende von Kapitel 4 gespielt, danach keine Lust mehr gehabt. 2x sogar, beide male dort aufgehört.
PoE2 habe ich durchgespielt - also so richtig, absolut alle Quests erledigt - Beast of Winter DLC auch. Was mich angekotzt hat war, dass man für BoW einen Spielstand VOR dem Endkapitel laden musste. Deswegen hatte ich mir dann auch keine weiteren DLC's mehr geholt.
Setting ist mir persönlich kackegal, das ganze drum herum muss passen. Und das fand ich in PoE2 deutlich besser gelöst als in 1.
Edit: ach und das viel gelobte "Divinity: OS2" habe ich bis Ende von Kapitel 4 gespielt, danach keine Lust mehr gehabt. 2x sogar, beide male dort aufgehört.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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