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Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 14:14
von 4P|BOT2
In Mortal Kombat 11 wird es Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände geben, dies bestätigten die Entwickler im Kombat Kast via Game Informer. Allerdings wurde betont, dass es keine Pay-to-Win-Aspekte und keine Lootboxen geben würde. Laut Produzent Shaun Himmerick kann man die Ingame-Währung "Zeitkristalle" auch gegen Echtgeld kaufen. Mit den "Zeitkristallen" wird man Skins, ausgewählte Ausrü...

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Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 14:29
von ddd1308
Für mich völlig uninteressant. Die Spiele von NRS spiele ich mit am liebsten im Fighting Game Genre gerade weil sie eben so viel Content zum freispielen bieten. Da ist NRS schon seit etlichen Jahren ungeschlagen.

Die easy Fatalities gab es ja auch schon in MKX zu kaufen... hab ich nie verstanden warum man die braucht. Die Fatalities stehen mittlerweile in der Moveliste drin und wer es nicht hin bekommt "vorne, unten, vorne, hinten, schlag" einzugeben, ist bei einem Fighting Game einfach nur fehl am Platz.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 14:59
von Varothen
Ja ist doch ok so. Wer will kann sich die Zeit zu "nicht Vorteilen im Kampf" erkaufen. Alle anderen können sich es auf dem normalen Weg freispielen. Entscheidend wird nur sein, wie viele Kristalle man für bestimmte Kostüme benötigt. Aber da es ja keinen spielerischen Vorteil hat (wie z.B. bei NBA2K mit den Upgrade-Coins für Spielerattribute) ist es ja eigentlich schnuppe.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 16:40
von Eisenherz
So lange es wirklich nur optischer Kram ist, der ansonsten nichts beeinflusst, hab ich mit sowas absolut kein Problem.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 17:00
von LP 90
Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w.... Aber wie weit wir schon sozialisiert sind... Früher war kosmetische Teil eines Spiels und kein DLC...

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 17:36
von Senseo1990
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w....
Welches P2W?

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 17:50
von ddd1308
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w.... Aber wie weit wir schon sozialisiert sind... Früher war kosmetische Teil eines Spiels und kein DLC...
So wie du in Mortal Kombat 11 die Charaktere kosmetisch anpassen kannst, gab es in noch keinem Mortal Kombat. Die Kostümteile sind zudem kein DLC, sondern lassen sich freispielen.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 14.04.2019 20:46
von Sif
Senseo1990 hat geschrieben: 14.04.2019 17:36
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w....
Welches P2W?
Frag ich mich auch 8O

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 11:06
von Hans_Wurst80
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Aber wie weit wir schon sozialisiert sind... Früher war kosmetische Teil eines Spiels und kein DLC...
Das hab ich als altgedienter Zocker natürlich im ersten Reflex auch gedacht... aber dann las ich den Artikel zu Ende und bin etwas besänftigt. Alles freispielbar (wobei natürlich nicht Battlefront II als unbedingtes Vorbild herhalten sollte) + optionaler Kauf für ungeduldige Naturen - damit kann ich leben.

Wir Gamer wollten seit Jahrzehnten in die Mitte der Gesellschaft und raus aus der Nische. Das haben wir nun geschafft, Spiele sind sehr viel mehr anerkannt wie noch vor 20 Jahren. Der Preis sind halt diese Auswüchse, Games as a Service und dergleichen. Sollen ja alle glücklich werden - Cracks, Casuals, die Finanzabteilung des Anbieters - da ist sowas halt unumgänglich. Nicht umsonst hat 4p diese Rubrik als Information mit aufgenommen.

Aber das hier klingt erstmal nicht so wild, wir werden zu Release sehen wie es sich auswirkt.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 14:57
von LP 90
Sif hat geschrieben: 14.04.2019 20:46
Senseo1990 hat geschrieben: 14.04.2019 17:36
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w....
Welches P2W?
Frag ich mich auch 8O
Ausrüstungsgegenstände hatten Statistiken die in manchen Multiplayer-Modusen übernommen wurden. Diese Ausrüstumg wurde via bezahlter Lootboxen erhalten. So zum Beispiel im einfachen Casual-Online-Match. Der Modus war praktisch unspielbar.
ddd1308 hat geschrieben: 14.04.2019 17:50
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w.... Aber wie weit wir schon sozialisiert sind... Früher war kosmetische Teil eines Spiels und kein DLC...
So wie du in Mortal Kombat 11 die Charaktere kosmetisch anpassen kannst, gab es in noch keinem Mortal Kombat. Die Kostümteile sind zudem kein DLC, sondern lassen sich freispielen.
Theroetisch muss ich in Ultimate-Team auch nichts kaufen, aber um Sachen zu erspielen wäre der Zeitaufwand lächerlich hoch. Espielbar sein hört auf ein Argument zu sein wenn ich den Weg dahin nur schwer genug mache.

Aber hey, der Thread ist nen gutes Beispiel wie weit die Wahrnehmung schon verschoben ist im Vergleich zu früher.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 15:29
von SmoKinGeniusONE
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57 Ausrüstungsgegenstände hatten Statistiken die in manchen Multiplayer-Modusen übernommen wurden. Diese Ausrüstumg wurde via bezahlter Lootboxen erhalten. So zum Beispiel im einfachen Casual-Online-Match. Der Modus war praktisch unspielbar.
Wurde die Ausrüstung bei Injustice 2 in Online Matches nicht deaktiviert?
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57 Theroetisch muss ich in Ultimate-Team auch nichts kaufen, aber um Sachen zu erspielen wäre der Zeitaufwand lächerlich hoch. Espielbar sein hört auf ein Argument zu sein wenn ich den Weg dahin nur schwer genug mache.

Aber hey, der Thread ist nen gutes Beispiel wie weit die Wahrnehmung schon verschoben ist im Vergleich zu früher.
Es ist doch ein Unterschied ob man freispielen KANN oder ob darauf fokusiert wird kaufen zu sollen, wie bei Fifa Ultimate es der Fall ist.
Jetzt zu behaupten MK11 würde das auch so machen weil Fifa ja so macht, obwohl MKX es vorher ja auch nicht gemacht hat ist fast lächerlich. Ja es wurden Abkürzungen angeboten, aber das wurde eher so gehändelt wie bei Battlefield (auch EA und deshalb eig. falsches Beispiel) und nicht wie bei Fifa; sprich: kauf schnell bevor next Fifa kommt und dein Team "unbrauchbar" wird, sondern eher für den Fall: Spiel muss neu gekauft werden / Spielstand neu gemacht, weil Plattform gewechselt / Speicherstände aus irgendwelchen Gründen gelöscht.
Und in dem Zusammenhang finde ich es "in meiner Wahrnehmung" (um es mit deinen Worten wieder zugeben) sogar Vernünftig.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 16:22
von LP 90
SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 15.04.2019 15:29
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57 Ausrüstungsgegenstände hatten Statistiken die in manchen Multiplayer-Modusen übernommen wurden. Diese Ausrüstumg wurde via bezahlter Lootboxen erhalten. So zum Beispiel im einfachen Casual-Online-Match. Der Modus war praktisch unspielbar.
Wurde die Ausrüstung bei Injustice 2 in Online Matches nicht deaktiviert?
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57 Theroetisch muss ich in Ultimate-Team auch nichts kaufen, aber um Sachen zu erspielen wäre der Zeitaufwand lächerlich hoch. Espielbar sein hört auf ein Argument zu sein wenn ich den Weg dahin nur schwer genug mache.

Aber hey, der Thread ist nen gutes Beispiel wie weit die Wahrnehmung schon verschoben ist im Vergleich zu früher.
Es ist doch ein Unterschied ob man freispielen KANN oder ob darauf fokusiert wird kaufen zu sollen, wie bei Fifa Ultimate es der Fall ist.
Jetzt zu behaupten MK11 würde das auch so machen weil Fifa ja so macht, obwohl MKX es vorher ja auch nicht gemacht hat ist fast lächerlich. Ja es wurden Abkürzungen angeboten, aber das wurde eher so gehändelt wie bei Battlefield (auch EA und deshalb eig. falsches Beispiel) und nicht wie bei Fifa; sprich: kauf schnell bevor next Fifa kommt und dein Team "unbrauchbar" wird, sondern eher für den Fall: Spiel muss neu gekauft werden / Spielstand neu gemacht, weil Plattform gewechselt / Speicherstände aus irgendwelchen Gründen gelöscht.
Und in dem Zusammenhang finde ich es "in meiner Wahrnehmung" (um es mit deinen Worten wieder zugeben) sogar Vernünftig.
Die Ausrüstung würde nur in Ranked deaktiviert, was für viele Casual praktisch unspielbar machte.

Und natürlich darf man bei dem freispielen anderer Meinung sein. Ich habe halt nur schon erlebt, dass dieses freispielen durch einen übermäßigen Grind praktisch nur auf dem Papier existierte.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 16:28
von ddd1308
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57
Sif hat geschrieben: 14.04.2019 20:46
Senseo1990 hat geschrieben: 14.04.2019 17:36

Welches P2W?
Frag ich mich auch 8O
Ausrüstungsgegenstände hatten Statistiken die in manchen Multiplayer-Modusen übernommen wurden. Diese Ausrüstumg wurde via bezahlter Lootboxen erhalten. So zum Beispiel im einfachen Casual-Online-Match. Der Modus war praktisch unspielbar.
ddd1308 hat geschrieben: 14.04.2019 17:50
LP 90 hat geschrieben: 14.04.2019 17:00 Natürlich nicht so schlimme wie Injustice 2s p2w.... Aber wie weit wir schon sozialisiert sind... Früher war kosmetische Teil eines Spiels und kein DLC...
So wie du in Mortal Kombat 11 die Charaktere kosmetisch anpassen kannst, gab es in noch keinem Mortal Kombat. Die Kostümteile sind zudem kein DLC, sondern lassen sich freispielen.
Theroetisch muss ich in Ultimate-Team auch nichts kaufen, aber um Sachen zu erspielen wäre der Zeitaufwand lächerlich hoch. Espielbar sein hört auf ein Argument zu sein wenn ich den Weg dahin nur schwer genug mache.

Aber hey, der Thread ist nen gutes Beispiel wie weit die Wahrnehmung schon verschoben ist im Vergleich zu früher.
Ich fand das Freispielen von diversen Dingen bisher in NRS Spielen nicht besonders Zeitaufwändig. Egal ob es nun Kostümteile in Injustice 2 oder die Krypta in vorherigen Mortal Kombat Teilen war. Natürlich hat es eine Zeit lang gedauert bis man alles freigespielt hat, aber hey... hätte man nach 10 Stunden alle Gegenstände oder Kostümteile wäre das Geschrei auch groß von wegen, dass man für sein Geld keine Spielzeit bekommt.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 17:56
von Senseo1990
LP 90 hat geschrieben: 15.04.2019 14:57 Ausrüstungsgegenstände hatten Statistiken die in manchen Multiplayer-Modusen übernommen wurden. Diese Ausrüstumg wurde via bezahlter Lootboxen erhalten. So zum Beispiel im einfachen Casual-Online-Match. Der Modus war praktisch unspielbar.
Man konnte Ausrüstung kaufen, die nicht besser war als die, die man sich erspielen konnte, und die nur für einen bestimmten Gamemode gameplay-relevant war. Schlimmes "P2W" sieht für mich anders aus.

Re: Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände; kein Pay-to-Win; Fatalities im Trailer

Verfasst: 15.04.2019 18:10
von sabienchen.banned
Dass bei einem Kampfspiel heutzutage tatsächlich dazugesagt werden muss, dass es kein "Pay-To-Win" gibt ist realgewordene Satire.
Und ob es zukünftig dann nicht schlecht gebalancete neue Charactere zum Aufpreis gibt, steht wie immer ebenfalls auf nem anderen Blatt.

//Bzgl. der Kostüme muss sich erst noch zeigen wie viel Grind dann tatsächlich zum Freischalten dazugehört.