Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

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4P|BOT2
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Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von 4P|BOT2 »

Ein ehemaliger Angestellter von Valve Software hat auf Twitter in einer Hasstirade gegen seinen Ex-Arbeitsgeber und vor allem gegen die Vertriebsplattform Steam gewettert. Er ist der Ansicht, dass Steam "das Gaming am PC" mit seiner 30-Prozent-Steuer zerstören würde. Im gleichen Atemzug dankt er Epic Games für den Vorstoß mit dem Epic Games Store. Diese Aussagen stammen von Richard Geldreich, der ...

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Klusi
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Klusi »

Klingt ein wenig aufgesetzt. Meckern des Meckerns willen.

Wenn ich meinen Aluhut rauskramen würde, würde ich behaupten, der Herr hat Geld für solche Tweets bekommen. :Blauesauge:
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
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Todesglubsch
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Todesglubsch »

ronny_83 hat geschrieben: 09.04.2019 18:02 Damals waren 30% völlig akzeptabel, haben sich nie geändert, aber heute ist es ganz schlimm. So so.

Vor allem hat sich der PC-Markt dank Valve selbst mit diesen 30% komplett erholt. Und nun nagen sie plötzlich alle am Hungertod.
Zumal es für Entwickler und Publisher ein Träumchen war "nur" 30% zahlen zu müssen - im Vergleich zu den Unsummen die man bei einem Retail-Release abdrücken musste.

Und dann waren da noch die Indie-Entwickler, die freudestrahlend endlich ihre Titel ohne Hilfe eines großen Publishers veröffentlichen konnte.

Ich will nicht sagen, dass Valve den PC-Markt "gerettet" hat - oder ihn für uns Spieler "besser" gemacht hat - aber "zerstört" haben sie ihn definitiv nicht.
Klusi hat geschrieben: 09.04.2019 18:04 Wenn ich meinen Aluhut rauskramen würde, würde ich behaupten, der Herr hat Geld für solche Tweets bekommen. :Blauesauge:
Er ist doch schon Geldreich? :)
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 09.04.2019 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter__Piper
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Peter__Piper »

Der Typ ist ja ne richtige Dramaqueen :lol:
Vor allem sagt er erst, Steam habe den PC Markt kaputt gemacht. Und einen Satz später sagt er das es, gegen die 50% des Einzelhandels, ein guter Deal war. Klingt ein wenig Schizophren :Blauesauge:

Aber ja, Epic der strahlende Retter.
Kann den Typ so nicht ernst nehmen :man_shrugging:
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LeKwas
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von LeKwas »

Sieht für mich v.a. nach Groll / Hass gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber aus. Da scheint zwischen 2009 und 2014 auf personeller bzw. persönlicher Ebene irgendwas mächtig schiefgelaufen zu sein, und nun nimmt der den gegenwärtigen Konkurrenzkampf zwischen Valve und Epic als willkommenen Anlass zum Gift und Galle spucken.
Zuletzt geändert von LeKwas am 09.04.2019 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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mindfaQ
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von mindfaQ »

Viele Entwickler nagen am Hungertod, weil es zu viele Spiele gibt. Natürlich müssen ein paar Entwickler krachen gehen...
Ob 30% gerechtfertigt sind, darüber kann man sicher diskutieren. Ich kenne die Kosten für die Bereitstellung und Instandhaltung der Server nicht. Trotzdem will ich als Verbraucher nicht 5 verschiedene Accounts managen, nur weil ich 10 verschiedene Spiele spielen möchte. Ich hol mir auch keine Payback-, Deutschlandkarte oder anderen Schwachsinn, weil ich meine Daten nicht weiter verstreuen will, als sie es eh schon sind.
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Leon-x
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Leon-x »

Er überzieht die Sache sicherlich und offensichtlich. Dennoch steckt häufig in den Aussagen und Einblicken ein Funken Wahrheit drin. Sowas gewichtet Jeder anders.

Denke schon dass Valve etwas zu träge geworden ist und sich tunlichst auf keine Seite stellen möchte. Auf der einen Seite ist man mit Funktionen halt etwas aufgeblasen die nicht jeder Publisher für seine Games nutzt aber vereinzelt Kunden gut finden. Dennoch finanziert man es ja mit der Abgabe mit obwohl man es vielleicht für sein Game gar nicht will oder braucht.
30% können vor einiger Zeit in Ordnung sein aber der Markt verändert sich und man muss sich zuweilen halt an die Konkurrenz anpassen. Passiert ja in vielen Bereichen. Früher hast für eine Dienstleistung Betrag X genommen aber durch Internet und besseren Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Anbietern kann es halt nicht mehr mithalten. Also muss man etwas auf den Markt reagieren und sich anpassen auch wenn es wiederum Einsparungen beinhaltet. Ein Onlinehändler nimmt ja auch keine Rücksicht auf Miete, Personalkosten und Betriebskosten eines Einzelhändlers.

Daher kann man schon in Frage stellen ob es wirklich 30% sein müssen um sowas am Laufen zu halten. Scheinbar bekommt Valve schon Geld auf die hohe Kante auch Abseits von Microtransaction von Dota oder CS.
Dass große Publisher mit Marken die mehr Umsatz generieren nur 20% abdrücken aber kleinere Studios 30% wirkt auf den ersten Blick nicht ganz fair. Denn der Druck und die Entwicklungskosten sind ja auch mit der Zeit gestiegen. Gute und kleinere Studios wie Ninja Theory würden ja sonst nicht zu Microsoft zur Absicherung der Existenz gehen wenn die 30% bei Steam es ohne Probleme gewährleistet hätten.
Da greifen halt viele Mechanismen ineinander warum kleinere Studios eher untergehen. Natürlich wird bei dem vollen Markt immer Jemand auf der Stecke bleiben.
Das Zeil wird es aber immer sein möglichst Richtung 100% einzunehmen für seine Arbeit. Wenn man auf Andere zum Vertrieb angewiesen ist natürlich fair dafür bezahlen was es dann wirklich wert ist für dessen Dienstleistung.

Der Markt wird sich sicherlich bewegen. Frage ob Valve sich auch noch attraktiver präsentieren will. Denke da bräuchte es halt auch Eigenproduktionen für die eigene Plattform wenn man nicht Publisher mit Deals binden will. Denn noch hat man genug Kontakte und muss sich nicht erst eine Reichweite wie die Konkurrenz aufbauen. Aber wenn die schnell alle abhauen könnte die Lage sich tatsächlich für Steam etwas drehen. Denn irgendwann wirst auch die treuesten Kunden nicht mehr halten wenn man nicht die bevorzugte Ware im Sortiment hat. Da bringt dann alles faire Verhalten nichts wenn man in der Branche mit Konkurrenz etwas Ellenbogen braucht.
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C64Delta
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von C64Delta »

Von den 10% Anteil, den Epic in ihrem Store verlangen, gehen wohl 50% an die Presse, soviel Bashing anderer Plattformen und übertriebene Häufigkeit der Erwähnung des eigenen Stores da momentan stattfindet. Objektiv gibt es keinen Grund dafür.
Zuletzt geändert von C64Delta am 09.04.2019 19:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Xyt4n
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Xyt4n »

Ich würde gerne eine Kosten-Gewinn..Rechnung von Valve sehen. Wie viel kostet die Infrastruktur und wie rechtfertigen sie die 30%. Laut Epic könnte man 8% verlangen und immer noch satten Gewinn machen. Mir scheinen die 30% extrem überzogen und nur dadurch begründet, dass sie ein Monopol sind.
Zuletzt geändert von Xyt4n am 09.04.2019 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von SethSteiner »

Geldreich wiederholt eigentlich nur, was man schon vorher dauernd hört und lässt unter den Tisch fallen, was auch schon sonst unter den Tisch fallen gelassen wird. Sein Hauptargument ist, "die Devs". Die Entwickler sind unterbezahlt, die Entwickler "crunchen" für die 30 Prozent für Steam.

Es ist geradezu absurd. Einerseits weil es ja nicht "die Devs" sind, das meiste sind ja Firmen, es geht ja kaum um den einzelnen Entwickler. Darüber hinaus sind alle Behauptungen eben das, Behauptungen. Es ist unbelegt. Aber selbst wenn nicht, ist es geradezu lachhaft Steam verantwortlich zu machen für crunches (da wird wohl auch nie ein Beleg kommen) oder für schlechte Bezahlung (was auch schwierig wird). Wir reden hier ja nicht von Sweat Shops in Bangladesh, sondern westlichen Entwicklern, mit allen arbeitsrechtlichen Annehmlichkeiten, auch wenn sie zugegebenermaßen in Amerika wohl weniger ausgeprägt sind.

Ansonsten wird natürlich ignoriert:
- der Umsatz der Industrie ist in den letzten zwanzig Jahren stetig angestiegen (man könnte auch explodiert sagen)
- die Indie-Industrie ist auch stetig gewachsen und selbst Indie-Entwickler die zu Epic gehen machen Steam dafür verantwortlich
- der 30% Cut ist im Vergleich zu dem was man sonst vom Kaufpreis als Hersteller bekommt absolut großartig
- der Markt ist komplex und gerade Indies sind bspw. massig auf ich.io
- Steam keys kann man sich generieren lassen und dann hat man gar keine Abgabe

@Xyt4n
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Xyt4n
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Xyt4n »

SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 19:34 @Xyt4n
Steam, Uplay, Origin, GoG, ich.io, Discord, Epic und dann gibts noch ein paar Sachen derzeit deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Marktführer zusein heißt nicht ein Monopol zu haben.
Stimmt da habe ich die Definition wohl verwechselt. Anscheinend nennt man das bei Steam ein "Quasi-Monopol". Hatte ich damit quasi Recht? :mrgreen:
Zuletzt geändert von Xyt4n am 09.04.2019 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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KillingArts
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von KillingArts »

ronny_83 hat geschrieben: 09.04.2019 18:02 Damals waren 30% völlig akzeptabel, haben sich nie geändert, aber heute ist es ganz schlimm. So so.

Vor allem hat sich der PC-Markt dank Valve selbst mit diesen 30% komplett erholt. Und nun nagen sie plötzlich alle am Hungertod.
Er hat aber nicht ganz unrecht damit. Der Markt ist wesentlich breiter als früher, jeder hat also mehr Konkurrenz. Visibility ist ein ganz großes Problem. Die großen Publisher juckt das nicht, aber viele Indie Entwickler leiden stark darunter. Wir haben haufenweise Fälle von spielen, die ~95% positive Bewertungen haben, aber finanziell gefloppt sind. Denen würde es wirklich helfen, wenn sie weniger abdrücken müssten. Aber Valve geht den umgekehrten Weg, entlastet die großen aber lässt die kleinen weiterhin 30% zahlen. Dazu darf man ruhig erwähnen, dass Valve die profitabelste Firma pro Mitarbeiter in den USA ist. Es ist also wirklich eine Geldmaschine. Die würden immer noch in Geld schwimmen, wenn sie nur die Hälfte nehmen würden.
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Leon-x
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Leon-x »

SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 19:34
- Steam keys kann man sich generieren lassen und dann hat man gar keine Abgabe
Wie bekommt dann ein Publisher 100% von sagen wir mal 59,- wenn der Key A: in einer Retail-Hülle landet und im Einzelhandel 50% wieder weggehen oder B: ein Key-Seller ihn für 39,- raushaut.

Wie wandern da 59,- in die Geldbörse anstatt 100% über einen eigenen Store(natürlich abzüglich Unterhaltskosten) oder 12% Abgabe bei der Konkurrenz?
Letzten Endes gewinnt Valve eher Kunden durch die kalkulierte Key-Vergabe.

Denken da die Publisher wirklich so toll darüber wenn es um die Generierung von Key geht?
Soll jetzt keine Bewertung sein ob man mit 30% nicht klarkommen kann.
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Scorcher24_
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Scorcher24_ »

Einen Haufen Bullshit labert der, weil er entlassen wurde oder es bei Valve zu nix gebracht hat, mehr nicht. Epic fixt einen Scheiss. Weder mit ihren Exclusives, noch mit ihrer beschissenen Software, den hohen Hürden für Refunds, wie als bsp. die IP zu wissen, die man zu dem Zeitpunkt hatte. Auch Geld von der Chinesischen Regierung über tencent fixt nicht gaming, sondern nur Epics Geldbeutel.

Die 30% die Steam nimmt, nimmt Steam nicht von ungefähr. Es wird DRM geboten, Steamworks Server, Achievements usw. Und wenn man die Keys kostenlos generiert und über andere Stores oder die eigene Webseite verkauft, bekommt Steam 0%. Deswegen ist die ganze 30% Diskussion einfach nur unehrlich und verlogen. Genauso trägt Steam das gesamte Risiko von Betrug usw.

Viele Payment processor nehmen zwischen 15 und 30%. Über Retail gibt es sogar noch weniger, nur 50%.
Der Typ hat sie nicht mehr alle.
johndoe1197293
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von johndoe1197293 »

Scorcher24_ hat geschrieben: 09.04.2019 19:47Und wenn man die Keys kostenlos generiert und über andere Stores oder die eigene Webseite verkauft, bekommt Steam 0%. Deswegen ist die ganze 30% Diskussion einfach nur unehrlich und verlogen.
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