Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

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an_druid
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von an_druid »

..Im Hauptspiel hatte man bisher immer die Wahl, ob und wie man mit anderen Charakteren in solchen Beziehungssituationen umgehen wollte..
An dieser Stelle mal ne Frage an die AC-Gamer: Ergibt das Storytechnisch überhaupt einen Sinn, eine Option einzuführen sich entscheiden zu können? (kenne nur den ersten Teil)
Marccet
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Marccet »

sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 03:55 ..Sähest du darin etwa ein Problem für dich?
Ja, natürlich. Wenn ich das ganze Spiel über einen listigen Charakter spiele, der die Gegner umgeht oder austrickst, dann möchte ich am Ende auch nicht zu einem direkten Zweikampf mit dem Endboss genötigt werden. Das ist einfach schlechtes Spieldesign.
Ansonsten gilt.
Ein "Künstler" soll sein Werk gestalten wie er möchte, als Konsument hab ich keinen Anspruch darauf, dass es "für mich" ist.
Ubisoft hat sich durchs Marketing halt den "Diversity" Schuh angezogen, und auch nur deswegen kann ich den "Frust" mancher Spieler nachvollziehen, und aus "Schadenfreude" lachen. :Häschen:
Genau das ist das Problem. Dem Spieler wurde (wie so oft) vorher lautstark versichert, dass seine Entscheidungen zählen und dass es eben ein Spiel für "jeden" ist, nur um am Ende des Spiels klar zu stellen, dass die Entscheidungen des Spielers völlig belanglos waren. Betrug am Kunden.

Denn das ist der Spieler, ein Kunde, der für das Spiel Geld bezahlt hat und erwarten kann, dass Unternehmen das Produkt in der beworbenen Form liefern. Aber Spieleentwickler sind ja alle "Künstler" und der Kunde hat gefälligst alles dankbar zu schlucken. Deshalb fallen ja angeblich Microtransactions, Lootboxen und die ganze andere Abzocke auch unter Kunstfreiheit. Lachhaft.

Und ich bleibe dabei, wenn es anders herum gelaufen wäre und ein Entwickler, ohne Ankündigung, den Hauptcharakter des Spiels in eine homosexuelle Beziehung gezwungen hätte, dann wäre das Internet vor Wut explodiert.
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Bachstail
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Bachstail »

Felerlos hat geschrieben: 19.01.2019 19:42Und wenn ich kein Spectre werden , sondern weiter im Allianz Militär dienen möchte, dann kann ich das tun! Oder auch nicht. Weil es wichtig für die Story ist. Das ist bei Odyssey doch nichts anderes. Es ist eben keine Beziehung, die nur Nebenschauplatz, wo ich es machen kann oder nicht.
Der Unterschied :

Bei Mass Effect wird einem direkt aufgedrückt, ein Spectre zu werden, man hat von Anfang an keine große Wahl, bei Assassins Creed kann man sich seine Beziehung vor dem DLC bereits aussuchen, man hat also eine Wahl getroffen, welche im DLC dann umgangen oder gar torpediert wird.

Man kann seinen Status als Spectre in Teil Zwei übrigens auch verlieren, wenn man in Teil Eins die falschen Entscheidungen getroffen hat, nur hat das kaum Einfluss und der Status als Spectre wird später so oder so wiederhergestellt.
Das ist im Grunde zentral entgegengesetzt zu der Handlung von Mass Effect: Bei Mass Effect ist der Krieg gegen die Reaper zentrales Element. Das ist non-optional. Ich kann nicht sagen: "Mein Shepard soll aber die Menschheit verraten und sich den Reapern anschließen" oder "Ich spiele einen Pazifisten Shepard, der nicht am Krieg teilnimmt". Das widerspricht der grundsätzlichen Geschichte.
Korrekt, deswegen hat man auch keine große Wahl und MUSS das tun, bei Assassins Creed ist das jedoch anders, hier lässt mich das Spiel bewusst eine Wahl treffen, nur um diese in einem DLC über den Haufen zu werfen.

Warum wurde das nicht bereits im Hauptspiel getan ?
Shepards Liebschaften dagegen sind nebensächlich.
So wie in Assassins Creed.
Ob er welche hat, ob die heterosexuell oder homosexuell sind oder ob er Single bleibt, das kann der Spieler entscheiden, weil es für die grundsätzliche Handlung keine Rolle spielt.
Auch so wie in Assassins Creed.

Der Spieler hat die Wahl, ob sein Charakter hetero- oder homosexuell oder sonstwas ist.
Und man sollte auch nicht so tun, als stünden die bisherigen Romanzenoptionen im Spiel dem irgendwie entgegen.
Da braucht man nicht so zu tun, denn es ist schlicht genau so.
Es gibt auch bisexuelle Menschen.
Und wenn die Spieler aber genau solch einen bisexuellen Charakter gar nicht spielen wollten in einem Semi-RPG, welches einem die Wahl lässt ?

Wenn das Spiel mit dieser Diversität wirbt und im Hauptspiel den Anschein erweckt, dass eben diese Diversität auch vorhanden ist, warum wirft man dieses Konzept dann für einen DLC über Bord und streckt dem Spieler, welcher sich das Spiel unter Umständen hauptsächlich wegen dieses Aspekts das Spiel gekauft hat, den Mittelfinger entgegen ?

Ich selbst halte viel von der Kritik bezüglich Diversität für absolut übertrieben, ich habe zum Beispiel einfach nur die Augen gerollt, als Menschen tatsächlich kritisiert haben, dass es bei Star Citizen bisher nur weiße Charaktere gibt oder dass man in Breath of the Wild nur Link spielen können wird und keine weibliche Version aber im Falle von Assassins Creed halte ich die Kritik tatsächlich mal für berechtigt und kann absolut nachvollziehen, was diese Spieler stört.
sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 03:55..Sähest du darin etwa ein Problem für dich?
Für mich persönlich nicht, sofern mir das Spiel vorher sowieso keine Wahl gelassen hat aber das Geschrei wäre vermutlich riesig.

Ich warte noch auf den Tag, an welchem es ein sehr erfolgreiches Spiel mit einem männlichen Hauptcharakter gibt und man erst im allerletzten DLC erfährt, dass der Hauptcharakter schwul ist, da wäre ich echt auf Beiträge auf Twitter und in diversen Foren gespannt.
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SethSteiner
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von SethSteiner »

zeppy hat geschrieben: 20.01.2019 03:33 Juckt mich nicht. Ein Autor hat die Geschichte so geschrieben wie sie ist. Das hat man einfach zu akzeptieren. Alternativ werdet einfach selbst Autor, dann könnt ihr es besser bzw. anders machen. Immer dieses rumgeheule über alles mögliche und jetzt auch noch weil es eine Beziehung zwischen zwei Charakteren in einem Videospiel gibt? Echt jetzt? An UbiSofts stelle hätte ich mich nicht entschuldigt.
Warum hat man das zu akzeptieren? Wenn ich Autor bin (und ja ich habe schon etwas geschrieben) und etwas veröffentliche, dann muss ich mit Feedback leben. Das gehört sowohl zur Kunst dazu als auch zum Markt. Ich käme sicher nicht auf den Gedanken, zu fordern dass gefälligst nur positive Reaktionen zu erfolgen haben, der Rest hätte das Geschreibsel zu akzeptieren und die Fresse zu halten.
Doc Angelo
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Doc Angelo »

Marccet hat geschrieben: 20.01.2019 02:33 Jeder, der das Problem hierbei nicht sieht, sollte sich vielleicht ehrlicherweise fragen ob er es auch ok fände, vom Spiel zu einer homosexuelle Beziehung gezwungen zu werden.
Jeder, der nicht unter Homophobie leidet, antwortet: "Hä? Warum soll das ein Problem sein? Wo ist da ein Problem, wenn sich zwei Menschen lieben?" Das Gleiche gilt anders rum auch für Leute, die nicht unter Heterophobie leiden.
Bachstail hat geschrieben: 20.01.2019 10:17 Ich warte noch auf den Tag, an welchem es ein sehr erfolgreiches Spiel mit einem männlichen Hauptcharakter gibt und man erst im allerletzten DLC erfährt, dass der Hauptcharakter schwul ist, da wäre ich echt auf Beiträge auf Twitter und in diversen Foren gespannt.
Wer homophob ist, der würde sich über das Ende ärgern, weil der Charakter plötzlich schwul ist. Jeder andere würde sich über das Ende ärgern, weil es (angenommen) unlogisch und schlecht umgesetzt ist.

Ich würde mich da eher zur letzteren Gruppe zählen.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Marobod »

sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 03:55
Marccet hat geschrieben: 20.01.2019 02:33 Jeder, der das Problem hierbei nicht sieht, sollte sich vielleicht ehrlicherweise fragen ob er es auch ok fände, vom Spiel zu einer homosexuelle Beziehung gezwungen zu werden.
..Sähest du darin etwa ein Problem für dich?
. also mir ist das sowas von Jacke wie Hose..Wieso denn auch nicht?. :wink:

Ansonsten gilt.
Ein "Künstler" soll sein Werk gestalten wie er möchte, als Konsument hab ich keinen Anspruch darauf, dass es "für mich" ist.
Ubisoft hat sich durchs Marketing halt den "Diversity" Schuh angezogen, und auch nur deswegen kann ich den "Frust" mancher Spieler nachvollziehen, und aus "Schadenfreude" lachen. :Häschen:
Wer mit Features wirbt und sie dann nicht konsequent weiterfuehrt, kann nicht einfach mit der "Es ist Kunst ihr Wichser" - Keule aus der Diskussion entfernen, das waere zu leicht. Zumal Kunst hier nur ein teil der ganzen Sache ist. Hier ist der monetaere Hintergrund aber eben auch nicht zu verachten, welcher wahrscheinlich ueber allem steht.


Ein guter Ansatz waere gewesen,daß man den bisher gewaehlten partner sinnvoll in die geschichte eingebaut haette,denn homosexuelle partner waren in griechenland nicht ungewoehnlich, auch bei verheirateten. Sprich um die familie zu gruenden heiraten und Kinder kriegen,aber wirkich leben, tut man eben andere.
Diese Art zu leben zog sichd och bis in spaetere jahrhunderte ,gerade bei Adelsaeusern immer wieder bis heute.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von sabienchen.banned »

Marobod hat geschrieben: 20.01.2019 12:53
sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 03:55 Ubisoft hat sich durchs Marketing halt den "Diversity" Schuh angezogen, und auch nur deswegen kann ich den "Frust" mancher Spieler nachvollziehen, und aus "Schadenfreude" lachen. :Häschen:
Wer mit Features wirbt und sie dann nicht konsequent weiterfuehrt, kann nicht einfach mit der "Es ist Kunst ihr Wichser" - Keule aus der Diskussion entfernen, das waere zu leicht. Zumal Kunst hier nur ein teil der ganzen Sache ist. +
..ähhh ja.. hab ich doch geschrieben.. oder etwa nicht? :Häschen:
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Bachstail
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Bachstail »

Doc Angelo hat geschrieben: 20.01.2019 12:00Wer homophob ist, der würde sich über das Ende ärgern, weil der Charakter plötzlich schwul ist. Jeder andere würde sich über das Ende ärgern, weil es (angenommen) unlogisch und schlecht umgesetzt ist.
Und wenn wir den Fall annehmen, dass es nicht unlogisch und schlecht, sondern in der Tat sehr logisch und gut umgesetzt ist, dann gäbe es nichts, worüber man sich ärgern könnte.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Doc Angelo »

Bachstail hat geschrieben: 20.01.2019 13:01 Und wenn wir den Fall annehmen, dass es nicht unlogisch und schlecht, sondern in der Tat sehr logisch und gut umgesetzt ist, dann gäbe es nichts, worüber man sich ärgern könnte.
Ja, natürlich.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von sabienchen.banned »

Marccet hat geschrieben: 20.01.2019 10:08
sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 03:55 ..Sähest du darin etwa ein Problem für dich?
Ja, natürlich. Wenn ich das ganze Spiel über einen listigen Charakter spiele, der die Gegner umgeht oder austrickst, dann möchte ich am Ende auch nicht zu einem direkten Zweikampf mit dem Endboss genötigt werden. Das ist einfach schlechtes Spieldesign.
Häääh?
Deine Aussage war, dass es Leute blöd fänden gezwungen zu werden einen Charakter in einer homosexuellen Beziehung zu spielen.
Marccet hat geschrieben: 20.01.2019 02:33 Jeder, der das Problem hierbei nicht sieht, sollte sich vielleicht ehrlicherweise fragen ob er es auch ok fände, vom Spiel zu einer homosexuelle Beziehung gezwungen zu werden.
Was hat das jetzt also damit zu tun?

Und btw.. der Aussage, dass es bei deinem Beispiel schlechtes Spieldesign wäre, stimme ich ebenfalls nicht zu.
Ich liebe bspw. den Endkampf von MGS4.
Der ist einfach nur genial. :wink:
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Marccet »

sabienchen hat geschrieben: 20.01.2019 13:53 Und btw.. der Aussage, dass es bei deinem Beispiel schlechtes Spieldesign wäre, stimme ich ebenfalls nicht zu.
Ich liebe bspw. den Endkampf von MGS4.
Der ist einfach nur genial. :wink:
Dann haben wir offenbar sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine fesselnde Spielerfahrung ausmacht. Dann macht es auch wenig Sinn weiter zu diskutieren, denn wir werden einander wohl niemals verstehen. Das ist ok. Schönen Sonntag noch.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von sabienchen.banned »

Marccet hat geschrieben: 20.01.2019 14:30 Dann haben wir offenbar sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine fesselnde Spielerfahrung ausmacht. Dann macht es auch wenig Sinn weiter zu diskutieren, denn wir werden einander wohl niemals verstehen. Das ist ok. Schönen Sonntag noch.
Macht es nicht gerade Sinn mit Personen zu diskutieren, die eine andere Meinung haben als man selbst? :Häschen:
Ich mach auf jeden Fall schlechtes Gamedesign nicht anhand einer Diskrepanz des Endbosses zum restlichen Gameplay fest.
Das wäre in meinen Augen recht langweilig,.. immer nur Schema F... für jedes Spiel.

Dir ebenfalls n schönen Tag noch.
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von VonBraun »

Das über ein so lächerliches Thema so ausgiebig diskutiert wird.
Man kann davon ausgehen das 2019 wieder genau so unterhaltsam wird wie 2018.
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Pantsu
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Pantsu »

Mir gehen die Boshaftigkeiten aus. Seit etwa 5 Jahren ständig diese News. Ich will mal was Nettes sagen!
Daher: Schönes Wochenende, macht euch einen Tee, bleibt gemütlich!
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Raskir
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Re: Assassin's Creed Odyssey: Das Vermächtnis der ersten Klinge - Entschuldigung für eine erzwungene Beziehung

Beitrag von Raskir »

Pantsu hat geschrieben: 20.01.2019 16:34 Mir gehen die Boshaftigkeiten aus. Seit etwa 5 Jahren ständig diese News. Ich will mal was Nettes sagen!
Daher: Schönes Wochenende, macht euch einen Tee, bleibt gemütlich!
Dem schließe ich mich an. Schönes we und viel Spaß beim zocken :)
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