Bis zum 30. November wird in World of WarCraft "der 14. Geburtstag von WoW" gefeiert. Im virtuellen Briefkasten liegt deswegen ein Jubiläumsgeschenkpaket. Es enthält 200 zeitverzerrte Abzeichen, ein Feiertagspaket (das eine Stunde lang 14 Prozent mehr Erfahrung und Ruf gewährt) sowie ein "Brief von den Zeitwanderern" (Quest). Zusätzlich haben die Entwickler einige altbekannte Feinde nach Azeroth z...
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World of WarCraft: 14. Geburtstag von WoW und Motivationsanreize für mythische Raids
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Re: World of WarCraft: 14. Geburtstag von WoW und Motivationsanreize für mythische Raids
Eines der am meisten kritisierten Systeme, die War- und Titanforged Items, wird im Spiel behalten, "weil halt".
Und dann wundert man sich über den Backlash bei einem Diablo-Handyspiel.
Blizzard hat sich immer (sehr lange zu Recht) mit dem guten Draht zur Community gebrüstet. Interessant zu sehen, wie soetwas auch kippen kann.
Und dann wundert man sich über den Backlash bei einem Diablo-Handyspiel.
Blizzard hat sich immer (sehr lange zu Recht) mit dem guten Draht zur Community gebrüstet. Interessant zu sehen, wie soetwas auch kippen kann.
- SethSteiner
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Re: World of WarCraft: 14. Geburtstag von WoW und Motivationsanreize für mythische Raids
Wobei dieser so gute Draht ja schon lange beschädigt ist. Quasi mit WoW und dem Ende von Blizzard North begann dann auch die Stagnation was okay war aber in dem Moment wo man dann wieder alte Marken aufgriff kamen auch zunehmende Vewerfungen auf, die doch ziemlich deutlich zeigten wie sehr Activision Blizzard und das Original Blizzard auseinanderlagen und wie gering schliesslich der Draht zur Community ausgeprägt war. Das "We hear you" Ist ja mittlerweile sowas von durchgenudelt, dass jeder der das selbst vor vielen Jahren Mal geglaubt haben mag mittlerweile nur noch darüber lacht. Communityarbeit besteht eigentlich nur noch darin oberflächlich Threadtitel zu checken und hin und wieder wenig konstruktive Kommentare im Forum zu hinterlassen, falls man es nicht sogar völlig in Anarchie verfallen lässt.
Re: World of WarCraft: 14. Geburtstag von WoW und Motivationsanreize für mythische Raids
Ich kann euch den kleinen Rant auf twitch von David Breivik empfehlen. Er war zwar ein klein wenig beschwipst aber es klingt sehr glaubwürdig.
Seine Aussage ist, daß es im Prinzip kein Blizzard mehr gibt. Seinerzeit wurde ja Activision von Vivendi aufgekauft. Blizzard gehörte damals schon zu Vivendi und Blizzard war damals der Umsatzstärkste Part in der Fusion allerdings hatte Blizzard weder Interesse noch das Personal um sich um alles kümmern zu können.
Dadurch hat Activision immer mehr die Verantwortung übernommen was auch die Monetisierung angeht. Wie sich das entwickelt hat sehen wir an WoW, Destiny und Diablo.
Die meisten Entwickler, die für gute Spiele bei Blizzard verantwortlich waren, sind nicht mehr da.
Er hat auch die Behauptung aufgestellt, daß Blizzard Mitarbeiter in Zukunft sehr viel weniger verdienen werden. Das Grundgehalt war bei Blizzard nie sonderlich hoch aber es gab durch bestimmte Programme Möglichkeiten seinen Lohn massiv zu steigern. Dadurch konnte man, trotz des niedrigen Grundgehalts, bei Blizzard sehr gut verdienen.
Kurz vor dem Rücktritt von Morhaime wurde dieses Programm beendet. Das heißt, daß laut Breivik die Mitarbeiter von Blizzard in Zukunft weitaus weniger verdienen werden als bei der Konkurrenz.
Um Blizzard sieht es weitaus düsterer aus als es den Anschein macht. Sie müssen mit Diablo Immortal Erfolg haben.
Seine Aussage ist, daß es im Prinzip kein Blizzard mehr gibt. Seinerzeit wurde ja Activision von Vivendi aufgekauft. Blizzard gehörte damals schon zu Vivendi und Blizzard war damals der Umsatzstärkste Part in der Fusion allerdings hatte Blizzard weder Interesse noch das Personal um sich um alles kümmern zu können.
Dadurch hat Activision immer mehr die Verantwortung übernommen was auch die Monetisierung angeht. Wie sich das entwickelt hat sehen wir an WoW, Destiny und Diablo.
Die meisten Entwickler, die für gute Spiele bei Blizzard verantwortlich waren, sind nicht mehr da.
Er hat auch die Behauptung aufgestellt, daß Blizzard Mitarbeiter in Zukunft sehr viel weniger verdienen werden. Das Grundgehalt war bei Blizzard nie sonderlich hoch aber es gab durch bestimmte Programme Möglichkeiten seinen Lohn massiv zu steigern. Dadurch konnte man, trotz des niedrigen Grundgehalts, bei Blizzard sehr gut verdienen.
Kurz vor dem Rücktritt von Morhaime wurde dieses Programm beendet. Das heißt, daß laut Breivik die Mitarbeiter von Blizzard in Zukunft weitaus weniger verdienen werden als bei der Konkurrenz.
Um Blizzard sieht es weitaus düsterer aus als es den Anschein macht. Sie müssen mit Diablo Immortal Erfolg haben.