Also, damit ich das richtig verstehe:Doc Angelo hat geschrieben: ↑18.10.2018 21:42 Sieh an. Die "Kommunikations-Sperre" wird aufgehoben, und jetzt dürfen alle treuen Mitarbeiter ganz öffentlich twittern, wie wundervoll die Firma ist. Vorher war das total verboten auf Twitter zu sagen, das die Arbeit bei Rockstar Spaß macht, deswegen hat sich auch kaum einer getraut das zu sagen. Aber jetzt darf man endlich! Natürlich immer schön mit dem Hashtag #iloverockstar, damit der HR-Abteilung auf keinen Fall entgeht wer von seinem neuen "Recht" gebrauch gemacht hat.
Das muss denen doch klar sein das man das nicht so ganz einfach und naiv schluckt.
Was für eine bekloppte Sperre muss das denn gewesen sein, wenn es sie überhaupt gab. Ich vermute ja viel mehr das es einfach nur irgendeine Standard-Klausel im Vertrag gab die nie zum Tragen kam oder sogar nichtig ist - wie hierzulande immer noch in den Verträgen steht, das man niemanden verraten darf wie viel man verdient (man darfs). Wäre mir unbekannt das man nicht frei über seine Arbeit reden darf. Hier geht es immerhin um Themen die keine Betriebsgeheimnisse betreffen. Also um was für ein abgefahrenes "Kommunikationsverbot" hat es sich hier bitte gehandelt? Alleine das Vorhandensein von so einem Verbot wäre für mich ein ziemliches Negativkriterium für den Arbeitgeber.
Sorry, aber das wird echt immer durchgeknallter.
Wenn sich jemand negativ über Rockstar äußerst, ist das glaubhaft... Aber wenn jemand was Positives schreibt - als aktueller Angestellter mit Privataccount auf Twitter und co., was vorher vermutlich aufgrund von Vertragsabsprachen nicht gewünscht bzw. erlaubt war -, ist es nicht glaubhaft?